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Die Bode waren ein badisches Adelsgeschlecht dessen Mitglieder Anfang des 18 Jahrhunderts als Reichsritter geadelt und spater zu Freiherren wurden Wappen Bode 1707 1741 Wappen Bode 1713 1740 Inhaltsverzeichnis 1 Wappen 2 Literatur 3 Weblinks 4 Einzelnachweise Der Stammvater Gerhard Bode 24 September 1620 24 September 1697 war Professor der Theologie Dessen Sohn war der kaiserliche wirkliche Reichshofrat Justus Wolrad von Bode Bodinus 13 Januar 1727 zunachst herzoglich wurttembergischer Rat und Kanzler zu Oels in Schlesien erhielt er als von Bode am 14 Oktober 1713 in Wien den Reichsritterstand sowie im Jahr 1726 Aufnahme in die frankische Reichsritterschaft Seine beiden Sohne aber Justus Vollrath Friedrich von Bode 1701 1753 auch Justus Wolrad von Bodin heiratete Elisabeth von Sterneck und war spater koniglich preussischer Regierungsprasident in Oppeln 1 Lothar Franz August von Bode um 1710 1750 wurde spater koniglich preussischer Major Beide wurden 1740 zu Reichsfreiherrn erhoben und erhielten am 10 Marz 1745 ein Anerkennungsdiplom dieser Wurde von der Krone Preussen In Schlesien waren sie Besitzer von Kochelsdorf bei Kreuzburg und Klein Woitsdorf bei polnisch Wartenberg Des Reichshofrats Justus Wolrad von Bode alterer Bruder Heinrich Bode koniglich preussischer Konsistorialrat und Professor der Rechte zu Halle war bereits Wien den 14 Juli 1707 in den rittermassigen Reichsadelstand aber mit einem ganz anderen Wappen Er hatte einen Sohn Johann Gerhard von Bode Hof und Konsistorialrat der keine Nachkommen hinterliess und eine Tochter Anna Sofia vermahlt mit der koniglich preussischer Regierungsrat Conrad Hermann Fuhrmann 1733 Deren Sohn Karl Heinrich 1786 furstlich hessen kasselischer Drost und Regierungsrat wurde in Gottingen den 19 Marz 1738 von seinem Onkel Johann Georg von Bode Erbherr auf Emmerstedt adoptiert und erhielt Wien den 11 Februar 1747 die Wappenbestatigung und den rittermassigen Reichsadelstand mit von Bode Die Nachkommen des Freiherrn Vollrath kamen in Besitz des Rittergutes Sulz unterm Wald im Unterelsass und verbreiteten sich nach Russland und Baden Freiherr Felix von Bode 10 November 1785 wurde 1837 als badischer Oberst pensioniert und seine Schwester Friederike von Bode 21 April 1788 war Hofdame der Prinzessin Amalie Sie heiratete nachher den koniglich bayrischen Forstmeister Freiherrn Konstantin Wilhelm Hartmann von Gebsattel Herr auf Lebenhan 2 Die Schwester Marie 4 August 1782 20 Juni 1872 3 war an den spanischen Grafen Colombi angeblich dem letzten mannlichen Nachkommen des Colombus und Clementine 24 November 1789 16 May 1865 an den Bankier Franz von Livio 25 Mai 1788 9 Mai 1818 in Narva 4 in Bayern verheiratet Wappen BearbeitenDas Wappen von 1713 bis 1740 war geviert in Feld 1 und 4 am Spalt angelehnt ein halber Adler in Feld 2 und 3 ein schwarzer Balken oben mit zwei unten mit einer roten Rose begleitet Das Kleinod sind zwei gekronte Helme der erste ein stehender Adler am zweiten ein offener mit dem schwarzen Balken belegter Flug ein Rosenstrauch mit 3 roten Rosen Die Decken rechts schwarz und links blau schwarz Das Wappen von 1707 bis 1741 war horizontal geteilt Oben auf dem grunen Dreiberg eine bewehrte und beflugelte Taube unten auf grunem Boden ein gruner Rosenstrauch mit 3 roten Rosen Das Kleinod ist gekront mit einem schwarzen Stierkopf die Decken sind rechts blau schwarz links rot schwarz Das Wappen der Freiherrn von Bode ist quadriert und enthalt in 1 und 4 einen Specht auf einem Ast pickend in Silber in 2 und 3 drei silberne Rosen in Blau Den Schild schmuckt die Freiherrenkrone und als Schildhalter dienen zwei Spechte Literatur BearbeitenErnst Heinrich Kneschke Neues allgemeines Deutsches Adels Lexicon Band 1 S 503 Johann Siebmacher J Siebmacher s grosses und allgemeines Wappenbuch Adel in Baden Band 2 S 45f Friedrich Cast Historisches und genealogisches Adelsbuch des Grossherzogthums Baden S 238f Leopold von Ledebur Adelslexicon der preussischen Monarchie Band 3 S 206 William Shakespear Childe Pemberton The Baroness de Bode 1775 1803Weblinks Bearbeitenhttps baronsdebode wordpress com 2017 06 16 1a jacob bode illustrated descendancy Einzelnachweise Bearbeiten Genealogisch historische Nachrichten von den vornehmsten Begebenheiten welche sich an den europaischen Hofen zugetragen Band 33 1748 S 856 Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines Deutsches Adels Lexicon Band 3 S 463 https geneee org g lang en p marie n de bode kynnersley Bei Cast falschlich Francois von Lioco Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bode badisches Adelsgeschlecht amp oldid 235272904