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Robert Allen Bobby Stern 13 Oktober 1952 in Rochester New York ist ein amerikanischer Saxophonist des Fusionjazz Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Lexigraphische Eintrage 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenStern entstammt einer Musikerfamilie seine Schwester ist die Sangerin Jennifer Rush Er lernte als Kind Klarinette spielen und besuchte in seiner Heimatstadt die Highschool of Music and Art Zusatzlich nahm er Privatunterricht bei Joel Allard Daneben trat er als Harmonikaspieler und Sanger mit Blues Bands auf 1969 zog seine Familie nach Flensburg wo sein Vater Maurice Stern an der Oper ein Engagement hatte Er studierte Musik in Lubeck und Mainz Gemeinsam mit Henryk Darlowski Reinhard Gloder und Lothar Scharf grundete er die Rockjazz Gruppe Virgo mit der er beim Deutschen Jazzfestival Frankfurt auftrat und 1974 und 1975 in Mitteleuropa auf Tournee war Weiterhin spielte er in der Gruppe Sinto und grundete 1978 mit Roy amp Elmer Louis die Latin Jazz Band Head Heart and Hands in der er mit Musikern wie Larry Porter Wolfgang Schmid und Dave King arbeitete und die bis 1980 mehrere Alben veroffentlichte Anschliessend bildete er mit Porter das Quartett Manifestation Nach einem Studienaufenthalt am Berklee College of Music arbeitete er ab 1983 in New York City und nahm Unterricht bei Dave Liebman Daneben war er an Aufnahmen von Charly Antolini Joe Gallardo Wolfhound mit Wolfgang Schmid und Anne Haigis sowie der Connexion Latina von Rudi Fuesers beteiligt Er arbeitete im Studio mit Marvin Gaye Boney M Patrick Gammon und Ronnie Spector mit Peter Maffay und seiner Schwester Jennifer Rush ging er mehrfach auf Tournee Daneben spielte er mit Thad Jones und Tete Montoliu In Koln arbeitete er als Komponist Arrangeur und Musikproduzent Auf den Alben Bass Station und BassMo2 spielte er zusammen mit der Hip Hop Gruppe BassMoBill 2002 lehrte er an der Hochschule fur Musik Mainz dann zog er in den Suden Floridas wo er mit regionalen Bands auftrat 2009 spielte er mit dem Bobby Stern Rough Jazz Trio Seit 2012 gehort er zum United Jazz Rock Ensemble von Wolfgang Dauner 2006 verfasste er das Lehrbuch The Melodic Minor Handbook A Jazz Player s Perspective Diskographische Hinweise BearbeitenVirgo Vertigo 1975 Head Heart amp Hands Flor di Angelo mood 1980 Ten To 2 2002 Lexigraphische Eintrage BearbeitenMartin Kunzler Jazz Lexikon Band 2 M Z rororo Sachbuch Bd 16513 2 Auflage Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2004 ISBN 3 499 16513 9 Weblinks BearbeitenWebprasenz Encyclopedia of Jazz Musicians Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 14 Juni 2018 1 2 Vorlage Toter Link www jazz com Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Bobby Stern bei DiscogsNormdaten Person GND 134568885 lobid OGND AKS LCCN no2008013798 VIAF 79675718 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stern BobbyALTERNATIVNAMEN Stern Robert Allen vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG amerikanischer Saxophonist des FusionjazzGEBURTSDATUM 13 Oktober 1952GEBURTSORT Rochester New York USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bobby Stern amp oldid 219463592