www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zur 1981 1984 so heissenden Metal Band aus Detroit siehe Halloween Band Bitch ist eine US amerikanische Metalband aus Los Angeles Zu Beginn nahm sie die Anfange des Speed Metals vorweg und bediente sich eines S M Images das als Vorlaufer von ahnlichen Bands wie Plasmatics und The Great Kat gesehen werden kann und Turen fur Bands wie L7 und Babes in Toyland offnete 1 2 BitchAllgemeine InformationenHerkunft Los Angeles Vereinigte StaatenGenre s Heavy Metal Speed Metal Power MetalGrundung 1981 2003Auflosung 1990GrundungsmitgliederGesang Betsy Bitch Gitarre David CarruthBass Mark Anthony Webb bis 1983 Schlagzeug Robby SettlesAktuelle BesetzungGesang Betsy Bitch WeissGitarre Steve KaraGitarre Jay DeanBass Steve GainesSchlagzeug Robby SettlesEhemalige MitgliederBass Ron Cordy seit 1987 Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Kontroverse 3 Diskografie 4 Weblinks 5 Literatur 6 EinzelnachweiseBandgeschichte BearbeitenBetsy Weiss zog in ihrer Jugend von New Jersey nach Los Angeles Nach einem kurzen Intermezzo bei einer Ska Band grundete sie zusammen mit David Carruth Gitarre Mark Anthony Webb Bass und Robby Settles Schlagzeug die Gruppe Bitch Sie selbst nannte sich fortan Betsy Bitch Um in der Los Angeler Clubszene Aufmerksamkeit zu erregen gab sich die Gruppe ein S M Image das optisch mit Leder Nietenarmbandern und Peitschen arbeitete Nachdem Brian Slagel von Metal Blade Records ein Livekonzert von Bitch besuchte und das Demo Live for the Whip horte entschloss er sich die Gruppe unter Vertrag zu nehmen 1982 war Bitch daher auf dem ersten Metal Massacre Sampler vertreten auf dem auch Metallica debutierten Kurz darauf erschien die EP Damnation Alley die mit Motorhead Alice Cooper und vom Gesangsstil her mit Pat Benatar nur inadaquat beschrieben wurde Zu neu war der harte Speed Metal Stil der Anfangsjahre 3 Es war die zweite Veroffentlichung des Metal Blade Labels nach dem Sampler 1983 erschien das Debutalbum Be My Slave Beide Alben waren vom Coverartwork und den Texten stark an das S M Image angelehnt Ihr Management versuchte die Gruppe in eine kommerziell gesehen ansprechendere Band zu verwandeln und es verging einige Zeit bis sich die Musiker aus dem Vertrag losen konnten 4 1987 erschien das zweite Album unter dem Titel The Bitch Is Back welches die Gruppe von einer anderen Seite zeigte Wesentlich melodioser und mit einem fast ganzlichen Verzicht auf ihr altes Image Vielmehr spielte die Gruppe nun eingangigen Power Metal mit Texten die gangigen Metalklischees entsprachen Das Titelstuck war zudem eine Elton John Coverversion Trotz der langen Pause war das Line up konstant lediglich Mark Anthony Webb hatte die Gruppe zugunsten von Ron Cordy verlassen Im gleichen Jahr sang Weiss ausserdem ein Duett mit Lizzy Borden auf dem Album Terror Rising Anschliessend benannte sich Bitch in Betsy um und spielte kommerziellen Glam Metal das gleichnamige Album aus dem Jahr 1988 blieb jedoch erfolglos Schliesslich benannte sich die Gruppe erneut in Bitch um und veroffentlichte die 1989er Kompilation A Rose by Any Other Name mit unveroffentlichten Liedern 5 Im Jahr 1990 loste sich die Band auf Im Jahr 2003 spielte die Gruppe auf dem Bang Your Head in Balingen Kontroverse BearbeitenIn den Blickpunkt der Offentlichkeit geriet die Gruppe im Rahmen der PMRC Kampagne von Tipper Gore welche die ersten beiden Alben regelmassig im US amerikanischen Fernsehen zeigte 6 Im Gegensatz zu anderen Kunstlern wie beispielsweise 2 Live Crew und Ice T machte die Kampagne der PMRC die damals recht unbekannte Gruppe landesweit bekannt 1 Diskografie Bearbeiten1982 Live for the Whip Demo 1982 Damnation Alley EP 1983 Be My Slave Album 1987 The Bitch Is Back Album 1988 Betsy als Betsy Weblinks BearbeitenBitch bei Myspace Bitch bei Musik Sammler deLiteratur BearbeitenMatthias Mader Bitch In Matthias Mader Otger Jeske Arno Hofmann et al Hrsg US Metal Vol 1 4 Auflage I P Verlag Berlin 2002 ISBN 3 931624 01 3 S 35 38 Einzelnachweise Bearbeiten a b Rita van Poorten Interview mit Betsy Bitch Weiss MetalMaidens com Marz 1997 abgerufen am 16 Oktober 2009 Mader 2002 S 35 Mader 2002 S 36 Mader 2002 S 37 Alex Henderson Profil Allmusic abgerufen am 16 Oktober 2009 Maya Dawn Henderson The Bitch Is Back Nicht mehr online verfugbar All Access Magazine 15 Februar 2009 archiviert vom Original am 1 Oktober 2009 abgerufen am 16 Oktober 2009 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www allaccessmagazine com Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bitch Band amp oldid 213495506