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Birgit Berg Block 1942 in Wiesbaden ist eine deutsche Kunstlerin die sich mit ihren Arbeiten in der Tradition von Dada Surrealismus und Arte Povera bewegt Schneewittchen 1996O T 1998 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Ausstellungen 2 1 Einzelausstellungen 2 2 Gruppenausstellungen 3 Literatur 3 1 Kataloge 3 2 Medienberichte 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenVon 1961 bis 1964 studierte Berg Block an der Werkkunstschule Wiesbaden Abteilung Graphik dann von 1962 bis 1964 Lithographie und Malerei bei Edgar Ehses In diese Jahre fallt auch ihre Beschaftigung mit fernostlicher Kunst Beeinflusst durch die Miniaturen Edgar Ehses entstanden kleinformatige informelle Bilder Gouachen und Collagen 1964 bis 1966 folgte dann ein Studium der freien Malerei an der Stadelschule in Frankfurt am Main In den 1980er und 1990er Jahren entstanden ihre ersten Objekte und Objektkasten Die Arbeit mit unterschiedlichsten Materialien und in andere Zusammenhange gestellte Gegenstande bezieht gesteuerte Zufalle und Objet trouve in den Gestaltungsprozess ein Irritation und atmospharische Verdichtung von Gefuhlen munden in marchenhaften und mythischen Geschichten 1 2 Die Auseinandersetzung mit Leben Krankheit und Tod die Infragestellung gesellschaftlicher Normen und Gesetze sowie das Abtauchen in surrealistische und absurde Welten sind bis heute ihr Spielfeld 3 Beeinflusst durch den Tod ihrer Grossmutter entstand 2003 die Installation Ubergange in der Christuskirche in Mainz eine Auseinandersetzung mit Tod Verganglichkeit und neuem Leben Birgit Berg Block lebt und arbeitet in Wiesbaden Ausstellungen BearbeitenEinzelausstellungen Bearbeiten 1974 Galerie B Voigt Nurnberg 1975 Bilder und Gouachen Max Planck Institut Gottingen Nikolausberg am Fassberg 1979 Villa Clementine Wiesbaden 1986 Werkkunstschule Wiesbaden 1988 IFAGE Filmhaus Wiesbaden 1994 Galerie im Draier Verlag Frankfurt Main 1996 Zeche Zollverein Essen 1999 One Woman Show Forderkoje der Kunst Zurich 99 2002 Kunsthaus Wiesbaden 2003 Installation Ubergange in der Christuskirche Mainz 2006 Kunsthaus Potsdam 2008 Sammlung Rother Berlin Rahmenprogramm Art Forum Berlin nbsp Traumpaar 2010 Objektkasten nbsp Installation Ubergange Christuskirche Mainz 2003Gruppenausstellungen Bearbeiten 1974 Hessischer Rundfunk Frankfurt Main Marielies Hess Stiftung 1974 75 Haus der Kunst Munchen 1979 Darmstadter Sezession Darmstadt 1980 Wiesbadener Kunstler aus 3 Generationen Klagenfurt Initiative des BKK 1982 Nassauischer Kunstverein Wiesbaden 1986 Krankheit und Tod ehemalige Nerotalklinik Wiesbaden 1988 Kommunale Galerie San Sebastian Initiative des BKK 2009 Kunstsammlung Rosteck Hochheim 2009 Kunst Buch Raum Potsdam 2009 Kunstsammlung Rosteck Hochheim 2011 Flache Raum Galerie Kunstraum Frankfurt Main 2011 Flache Raum Galerie Trinkkur Bad Nauheim 2011 Geld Galerie Trinkkur Bad Nauheim 2011 25 Jahre Kunstverein Bellevue Saal WiesbadenLiteratur BearbeitenKataloge Bearbeiten Katalog Krankheit und Tod Kunstler arbeiten in den Krankenzimmern der ehemaligen Nerotal Klinik 24 Mai 15 Juni 1986 BBK Katalog Birgit Berg Block Objekte 25 Juli 18 August 1994 Galerie Berndt KunsthandelMedienberichte Bearbeiten Raumliche Ordnungen Wiesbadener Kurier 22 Juni 1979 Raum elementar und metaphysisch Wiesbadener Tagblatt 27 Juni 1979 Werk Prozess Position im Nassauischen Kunstverein 15 29 August 1982 Menschen und Mumien zwischen Vernichtung und Zerfall Workshop Krankheit und Tod in der ehemaligen Nerotal Klinik Wiesbadener Kurier 28 29 Mai 1986 Visionen vom Dasein im Grenzbereich Feuilleton des Wiesbadener Tagblatt 31 Mai 1 Juni 1986 Schock und Phantasie Wiesbadener Kurier 10 Oktober 1986 Tote Kopfe Kopfgeburten Birgit Berg Block Eberhard Riedel Wiesbadener Kurier 30 Marz 1988 Symbolik mit Variationen Ausstellung bei Ifage Wiesbadener Tagblatt 19 20 Marz 1988 Kunst in der Ifage Wiesbaden International 4 88 Wurdeformeln und Kinderchiffren Koln Sommerausstellung in den Galerien Handelsblatt Dusseldorf Nr 150 5 6 August 1994 Gummi und Plusch Kolnische Rundschau 3 August 1994 Kolner Stadtanzeiger 5 August 1994 Der Tagesspiegel Stadtspiegel 7 Seite 142 9 94 Auf dem Dachboden der Erinnerung Rhein Main Presse Wiesbadener Tagblatt 30 Juni 1999 Gegenwartig ist Zurich Kunstmekka SonntagsBlick 21 November 1999 Interview mit Birgit Berg Block Hintergrund liegt im Unterbewussten Zurich im Kunstrausch Special Kunstmark Handelszeitung Nr 47 Seite 73 24 November 1999 Lachen Grauen Fragen Birgit Berg Blocks bizarre Objekte im Kunsthaus Wiesbaden Wiesbadener Kurier 21 September 2002 Bilder vom Kommen und Gehen Evangelische Kirchenzeitung Nr 45 9 November 2003 Seite 19 Bericht von Stefanie Adam anlasslich der Installation Ubergange in der Christuskirche MRZ 13 November 2003 Aus gefundenen Stucken Potsdamer Neueste Nachrichten PNN vom 2 August 2006 Es begann in der Klinik Frankfurter Rundschau 5 August 2011Weblinks BearbeitenPersonliche WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten Katalog Krankheit und Tod Kunstler arbeiten in den Krankenzimmern der ehemaligen Nerotal Klinik Katalog Birgit Berg Block Objekte Eroffnungsrede von Juliane von Fircks anlasslich der Ausstellung im Kunsthaus Wiesbaden 2002Normdaten Person GND 1084162970 lobid OGND VIAF 117145663029605070552 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Berg Block BirgitKURZBESCHREIBUNG deutsche KunstlerinGEBURTSDATUM 1942GEBURTSORT Wiesbaden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Birgit Berg Block amp oldid 228346864