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Bertl Emberger 23 November 1941 in Wagrain 11 April 2015 ebenda war ein osterreichischer Politiker OVP sowie Land und Gastwirt Er war von 1979 bis 1994 Abgeordneter zum Salzburger Landtag und von 1989 bis 1994 Dritter Prasident des Landtages Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Beruf 2 Politik und Funktionen 3 Auszeichnungen 4 Literatur 5 EinzelnachweiseAusbildung und Beruf BearbeitenEmberger besuchte von 1948 bis 1955 die Pflichtschule in seiner Heimatgemeinde Wagrain und absolvierte danach von 1959 bis 1961 die Landwirtschaftsschule in Klessheim 1967 ubernahm er den landwirtschaftlichen Betrieb seiner Eltern ab 1973 betrieb er zudem ein Jugendgastehaus in Wagrain Ab 1994 fungierte er als Honorarkonsul der Republik Slowenien in Salzburg Politik und Funktionen BearbeitenEmberger wurde als Sohn des spateren Burgermeisters von Wagrain geboren und hatte bereits fruh Kontakt zu Spitzenfunktioneren der OVP wie dem spateren Bundeskanzler Josef Klaus Er war als Funktionar in der Osterreichischen Jugendbewegung OJB aktiv 1 und engagierte sich auf lokalpolitischer Ebene wobei er 1969 in die Gemeindevertretung von Wagrain gewahlt wurde Er gehorte diesem politischen Gremium bis 1974 an und war von 1984 bis 1989 erneut Gemeindevertreter in Wagrain Zwischen 1994 und 1998 war er schliesslich Vizeburgermeister seiner Heimatgemeinde Emberg war von 1970 bis 2001 innerparteilich als Ortsparteiobmann der Volkspartei Wagrain aktiv und wirkte zudem von 1976 bis 1996 als Bezirksparteiobmann der Volkspartei im Pongau Er war von 1970 bis 1975 Kammerrat in der Bezirksbauernkammer Er wurde am 16 Mai 1979 als Abgeordneter zum Salzburger Landtag angelobt und schied am 1 Mai 1994 aus dem Landtag aus Vom 3 Mai 1989 bis zum 1 Mai 1994 war er zudem Dritter Prasident des Landtages Auszeichnungen BearbeitenGrosses Ehrenzeichen des Landes Salzburg 1994 Ehrenmitglied der Stille Nacht Gesellschaft 2007 2 Literatur BearbeitenRichard Voithofer Politische Eliten in Salzburg Ein biografisches Handbuch 1918 bis zur Gegenwart Schriftenreihe des Forschungsinstitutes fur Politisch Historische Studien der Dr Wilfried Haslauer Bibliothek Salzburg Bd 32 Bohlau Wien u a 2007 ISBN 978 3 205 77680 2 Einzelnachweise Bearbeiten Dr Hans Lechner Forschungsgesellschaft Memento des Originals vom 8 Oktober 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lechner forschungsgesellschaft at Bertl Emberger Intensive Kontakte zu Funktionaren salzburg24 at Stille Nacht Gesellschaft Emberger und Fischer neue Ehrenmitglieder Landtagsprasidenten von Salzburg Erste Prasidenten Josef Breitenfelder Josef Hauthaler Johann Kirchner Josef Knosp Franz Hell Martin Saller Hans Zyla Josef Brandauer Hans Schmidinger Helmut Schreiner Georg Griessner Gudrun Mosler Tornstrom Simon Illmer Hans Scharfetter Simon Illmer Brigitta Pallauf Josef Schochl Brigitta PallaufZweite Prasidenten Josef Breitenfelder Wilhelm Scherthanner Anton Neumayr Franz Illig Anton Kimml Hans Pexa Hans Zyla Karl Zillner Johann Pitzler Walter Thaler Michael Neureiter Gudrun Mosler Tornstrom Sebastian Huber Andreas TeuflDritte Prasidenten Josef Rainer Franz Koweindl Josef Ausweger Karl Wimmer Andreas Viehauser Michael Haslinger Martin Saller Hans Zyla Josef Eisl Anton Bonimaier Manfred Kruttner Hans Zyla Josef Horl Walter Vogl Bertl Emberger Maria Bommer Gudrun Mosler Tornstrom Wolfgang Saliger PersonendatenNAME Emberger BertlKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Politiker OVP Dritter Prasident des Salzburger LandtagesGEBURTSDATUM 23 November 1941GEBURTSORT Wagrain Pongau STERBEDATUM 11 April 2015STERBEORT Wagrain Pongau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bertl Emberger amp oldid 215968345