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Karl Maria Bernhard Langer 7 August 1901 in Hadersleben 1 1979 war ein deutscher Arzt und Haftling des Konzentrationslagers Sachsenhausen Langer studierte an der Universitat Breslau Medizin In den Jahren 1932 bis 1936 war er Mitglied der SA und SA Stabsarzt 1935 heiratete er und wurde Vater von drei Kindern 1936 wurde er erstmals wegen seiner Homosexualitat verurteilt und kam 1943 ins KZ Sachsenhausen Nach seiner Einlieferung wurde Langer Haftlingsarzt im Aussenlager Heinkel Werke Oranienburg 2 Nach der Befreiung des Konzentrationslagers arbeitete Langer als Hausarzt in Miersdorf einem Ortsteil von Zeuthen Erst nach dem Tod seiner Ehefrau 1990 fand die Tochter Langers seine Lebenszeugnisse und ubergab sie der Gedenkstatte Sachsenhausen In einer Ausstellung in der Gedenkstatte wurde vom 12 Oktober 2006 bis 30 September 2007 uber das Schicksal Bernhard Langers informiert Weblinks Bearbeitenhttp www stiftung bg de Funktionshaftlinge mit dem rosa Winkel im KZ Sachsenhausen Memento vom 25 Januar 2017 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Heiratsregister Berlin IX Nr 39 1935 Funktionshaftlinge mit dem rosa Winkel im KZ Sachsenhausen Memento vom 25 Januar 2017 im Internet Archive Normdaten Person VIAF 311318168 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 13 Juni 2020 PersonendatenNAME Langer BernhardALTERNATIVNAMEN Langer Karl Maria Bernhard vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Arzt und Haftling des KZ SachsenhausenGEBURTSDATUM 7 August 1901GEBURTSORT HaderslebenSTERBEDATUM 1979 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bernhard Langer Mediziner amp oldid 224213484