www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt den Zeitmodus zu anderen Bedeutungen siehe Beharrlichkeit Begriffsklarung Beharrlichkeit bezeichnet in der ontologischen Philosophie einen Modus der Zeit Inhaltsverzeichnis 1 Griechische Antike 2 Erkenntnistheorie 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGriechische Antike BearbeitenAristoteles verstand unter Beharrlichkeit den Zustand von Dingen die sich entweder nicht oder regelmassig d h nicht zufallig andern 1 Erkenntnistheorie BearbeitenIm erkenntnistheoretischen Kontext ist Beharrlichkeit nach Immanuel Kant ein Modus der Zeit durch den das Schema der Kategorie der Substanz zu bilden ist Das Schema der Substanz so sagt Kant in seiner Kritik der reinen Vernunft ist die Beharrlichkeit des Realen in der Zeit das ist die Vorstellung desselben als eines Substratum der empirischen Zeitbestimmung uberhaupt welches also bleibt indem alles andere wechselt 2 Etwas spater definiert Kant Beharrlichkeit als ein Dasein zu aller Zeit 3 Siehe auch BearbeitenDialektik I GingLiteratur BearbeitenBeharrlichkeit In Heinrich Schmidt Begr Martin Gessmann Hrsg Philosophisches Worterbuch 23 Auflage Kroner Stuttgart 2009 ISBN 978 3 520 01323 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikiquote Beharrlichkeit Zitate nbsp Wiktionary Beharrlichkeit Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Martin Heidegger Gesamtausgabe 2 Abteilung Vorlesungen 1923 1944 Band 31 Vom Wesen der menschlichen Freiheit 2 Auflage Vittorio Klostermann Frankfurt am Main 1994 ISBN 3 465 02655 1 S 158 eingeschrankte Online Version in der Google Buchsuche USA Kritik der reinen Vernunft Riga 1781 1787 A144 183B Kritik der reinen Vernunft A242 B300 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Beharrlichkeit amp oldid 205294363