www.wikidata.de-de.nina.az
Beate Ochsner 9 April 1965 in Mannheim 1 ist eine deutsche Geisteswissenschaftlerin und Professorin fur Medienwissenschaft an der Universitat Konstanz 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBeate Ochsner ist am 9 April 1965 in Mannheim geboren Sie hat von 1985 bis 1992 Romanistik Germanistik und Allgemeine Linguistik in Mannheim Heidelberg und Nantes studiert 1995 reichte sie ihre Dissertation mit dem Titel Charles Nodier Digressionen ein und war anschliessend von 1996 bis 2002 als wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl fur Romanistik an der Universitat Mannheim tatig 1 Zwischenzeitlich war Beate Ochsner ausserdem als Dozentin und Lehrbeauftragte an den Universitaten Innsbruck Basel und St Gallen zu Gast 2002 habilitierte sie sich mit der Arbeit DeMONSTRAtion Zur Reprasentation des Monsters und des Monstrosen in Literatur Fotographie und Film 3 Es folgte eine Anstellung als Hochschuldozentin in Mannheim bis 2007 3 2008 folgte sie einem Ruf nach Konstanz wo sie seitdem eine Professur fur Medienwissenschaft innehat 2 Rufe der Universitat Siegen und der Universitat Marburg lehnte sie ab Im Rahmen von Forschungs und Lehraufenthalten hielt sie sich in Montreal Innsbruck Perpignan Basel St Gallen u v m auf 1 Beate Ochsner hat diverse Monographien Sammelbande Ubersetzungen und Rezensionen geschrieben und veroffentlicht 4 Sie ist unter anderem Herausgeberin von AugenBlick Konstanzer Hefte zur Medienwissenschaft 5 Redaktionsmitglied des Bulletin Zero der Coordination Internationale des Chercheurs en Litteratures populaires et culture mediatique und Mitglied des Redaktionskomitees der Online Zeitschrift Appareil Selbst veroffentlicht hat sie neben ihrer Dissertation und Habilitation in Fachzeitschriften wie der Zeitschrift fur Medienwissenschaft Media Studies Internationales Jahrbuch fur Medienphilosophie und Ethik der Gabe 4 Mediale Aufmerksamkeit erhielt sie zum Beispiel fur ihre Auseinandersetzung mit dem Begriff des Digitalen 6 Schriften BearbeitenAls Autorin Charles Nodier Digressionen Dissertationsschrift Winter Heidelberg 1998 ISBN 3 8253 0727 1 DeMONSTRAtion Zur Reprasentation des Monsters und des Monstrosen in Literatur Fotographie und Film Habilitationsschrift Synchron Munchen 2010 ISBN 978 3 935025 49 2 Paul Virilio Die beendete Welt beginnt In H v Amelunxen A Ujica Hrsg Television Revolution Zum Ultimatum des Bildes Jonas Verlag Marburg 1989 ISBN 3 89445 100 9 Michel Lisse Zu lesen geben Mireille Calle Gruber Die Gabe des Sehens In M Wetzel J M Rabate Hrsg Ethik der Gabe Fink Verlag Munchen 1993 ISBN 3 05 002370 8 Charles Grivel Kurze Abhandlung uber die Illustration In M Wetzel H Wolf Hrsg Entzug der Bilder Visuelle Realitaten Fink Munchen 1994 ISBN 3 7705 2933 2 mit Michela Munari Arte d occasione Okkasionalismus oder Die Kunst der Gelegenheit Beitrag Mario Perniolas zur Festschrift fur Prof Dr Charles Grivel Bruits de fonds In Lendemains Bruits de fonds Hintergrundgerausche 30 2005 Nr 117 mit Ursula Schimmel Anna Grebe und Larissa Bellina Medien und Disability Studies In Zeitschrift fur Medienwissenschaft Band 6 2012 S 242 246 Documenting Neuropolitics Cochlear Implant Activation Videos In C Brylla H Hughes Hrsg Documentary and Disability Palgrave Macmillan London 2017 doi 10 1057 978 1 137 59894 3 17Als Herausgeberin mit Georg Fehrmann Konstrukte am Rande Romanistischer Verlag Bonn 1995 mit Charles Grivel Pornoskopie Sex Im Bild Shaker Aachen 2000 mit Charles Grivel Intermediale Kommunikative Konstellationen Zwischen Medien Stauffenburg Tubingen 2001 Jarry Le Monstre 1900 Jarry Das Monster 1900 Shaker Aachen 2002 mit Franziska Sick Medium Und Gedachtnis Von Der Uberbietung Der Grenze N Peter Lang Frankfurt am Main 2004 ISBN 3 631 52460 9 mit Anna Grebe Andere Bilder Zur Produktion Von Behinderung In Der Visuellen Kultur Transcript Bielefeld 2013 ISBN 978 3 8376 2059 7 mit Robert Stock Sense Ability Mediale Praktiken Des Sehens Und Horens Transcript Bielefeld 2016 ISBN 978 3 8376 3064 0 mit Sybilla Nikolow und Robert Stock Affizierungs und Teilhabeprozesse zwischen Organismen und Maschinen Springer Wiesbaden 2020 ISBN 978 3 658 27164 0 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Beate Ochsner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Uni Konstanz Prof Dr Beate OchsnerForschungsgruppe Mediale Teilhabe Literatur von Beate Ochsner beim Transcript VerlagEinzelnachweise Bearbeiten a b c Uni Konstanz CV Beate Ochsner PDF In Universitat Konstanz Universitat Konstanz 2019 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 4 Januar 2022 abgerufen am 4 Januar 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www litwiss uni konstanz de a b Prof Dr Beate Ochsner Personen A Z Personen Medienwissenschaft Fachbereich Literatur Kunst und Medienwissenschaften Abgerufen am 4 Januar 2022 a b Beate Ochsner Menschenbild Abgerufen am 4 Januar 2022 a b Beate Ochsner Publikationsverzeichnis PDF In Universitat Konstanz Universitat Konstanz 2019 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 5 Januar 2022 abgerufen am 20 Februar 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www litwiss uni konstanz de Zeitschrift AugenBlick Medienwissenschaft Fachbereich Literatur Kunst und Medienwissenschaften Abgerufen am 14 Januar 2022 Urs Humpenoder Der Begriff des Digitalen Das Wort der Stunde In FAZ NET ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 20 Februar 2022 Normdaten Person GND 143168924 lobid OGND LCCN nb97062037 VIAF 27214440 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ochsner BeateKURZBESCHREIBUNG deutsche Medien und GeisteswissenschaftlerinGEBURTSDATUM 9 April 1965GEBURTSORT Mannheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Beate Ochsner amp oldid 234614881