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Beata Elzbieta Maksymow Wendt 27 Juli 1967 in Czeladz 1 ist eine ehemalige polnische Judoka Sie gewann zwei Weltmeistertitel drei Europameistertitel und 24 polnische Meistertitel Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Karriere 2 Polnische Meistertitel 3 Einzelnachweise 4 Literatur 5 WeblinksSportliche Karriere BearbeitenDie 1 80 m grosse Judoka nahm 1984 zum ersten Mal an Weltmeisterschaften teil und belegte in der offenen Klasse den funften Platz Bei den Europameisterschaften 1985 gewann sie die Bronzemedaille in der offenen Klasse 1986 gewann sie im Schwergewicht ihren ersten Europameistertitel als sie in London das Finale gegen die Britin Sandra Bradshaw fur sich entschied Bei den Weltmeisterschaften 1987 in Essen belegte sie den siebten Platz im Schwergewicht 1988 gewann sie bei den Europameisterschaften Bronze in der offenen Klasse 1989 erkampfte sie bei den Europameisterschaften in Helsinki zwei Medaillen Nachdem sie im Schwergewichtshalbfinale der Niederlanderin Angelique Seriese unterlegen war bezwang sie im Kampf um Bronze die Deutsche Claudia Weber In der offenen Klasse erreichte Maksymow das Finale unterlag dort aber gegen Seriese Bei den Judo Weltmeisterschaften 1989 in Belgrad gewann sie Bronze im Schwergewicht und belegte in der offenen Klasse den siebten Platz 1991 trat sie bei den Europameisterschaften nur im Schwergewicht an und gewann den Titel durch einen Finalsieg uber Cladia Weber Bei den Judo Weltmeisterschaften 1991 in Barcelona unterlag sie im Halbfinale gegen die Sudkoreanerin Moon Ji yoon den Kampf um Bronze gewann sie gegen die Deutsche Regina Sigmund Ein Jahr spater fand in Barcelona die olympische Premiere im Frauenjudo statt Maksymow verlor ihren zweiten Kampf gegen die Kubanerin Estela Rodriguez Nach zwei Siegen in der Hoffnungsrunde unterlag sie im Kampf um Bronze gegen die Japanerin Yōko Sakaue und belegte den funften Platz Bei den Europameisterschaften 1993 belegte Maksymow den funften Platz in der offenen Klasse und erhielt Bronze im Schwergewicht Im kanadischen Hamilton verlor sie bei den Judo Weltmeisterschaften 1993 im Schwergewicht den Kampf um Bronze gegen die Russin Swetlana Gundarenko In der offenen Klasse gewann Maksymow das Finale gegen Seriese und damit ihren ersten Welttitel Bei den Europameisterschaften 1994 gewann Seriese das Schwergewichtsfinale gegen Maksymow In der offenen Klasse unterlag die Polin im Halbfinale gegen Monique van der Lee ebenfalls aus den Niederlanden Den Kampf um Bronze gewann Maksymow gegen die Ukrainerin Svetlana Lysyanskaya 1995 trat Maksymow bei den Europameisterschaften nur im Schwergewicht an Sie verlor gegen die Franzosin Christine Cicot im Halbfinale und gewann den Kampf um Bronze gegen die Britin Josephine Horton 1996 belegte Maksymow im Schwergewicht den siebten Platz bei den Europameisterschaften Bei den Olympischen Spielen in Atlanta erreichte Maksymow mit zwei Siegen das Halbfinale verlor den Kampf um den Finaleinzug gegen die Kubanerin Estela Rodriguez und dann auch den Kampf um Bronze gegen die Deutsche Johanna Hagn 1997 gewann Maksymow bei den Europameisterschaften in Ostende zwei Medaillen nach Bronze im Schwergewicht gewann sie das Finale in der offenen Klasse gegen die Niederlanderin Francoise Harteveld Bei den Weltmeisterschaften 1997 in Paris gewann sie im Schwergewicht die Bronzemedaille durch einen Sieg uber die Kubanerin Daima Beltran 1998 erreichte Maksymow in der offenen Klasse das Europameisterschaftsfinale und verlor gegen Harteveld Ihren letzten grossen internationalen Erfolg feierte Beata Maksymow bei den Weltmeisterschaften 1999 in Birmingham Im Halbfinale besiegte sie die Britin Karina Bryant im Finale bezwang sie die Chinesin Yuan Hua Bei den Olympischen Spielen 2000 schied Maksymow fruhzeitig gegen die US Judoka Colleen Rosensteel aus Polnische Meistertitel BearbeitenSchwergewicht 1984 1986 1988 1989 1991 1992 1993 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Offene Klasse 1986 1989 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1999 2000Einzelnachweise Bearbeiten Blekitni Kielce In Naukowy pl Abgerufen am 26 Marz 2019 polnisch Literatur BearbeitenVolker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 Weblinks BearbeitenBeata Maksymow bei JudoInside com Beata Maksymow in der Datenbank von Olympedia org englisch Weltmeisterinnen im Judo Schwergewicht 1980 Margherita De Cal 1982 Nathalie Lupino 1984 Maria Teresa Motta 1986 Gao Fenglian 1987 Gao Fenglian 1989 Gao Fenglian 1991 Mun Ji yun 1993 Johanna Hagn 1995 Angelique Seriese 1997 Christine Cicot 1999 Beata Maksymow 2001 Yuan Hua 2003 Sun Fuming 2005 Tong Wen 2007 Tong Wen 2009 Tong Wen 2010 Mika Sugimoto 2011 Tong Wen 2013 Idalys Ortiz 2014 Idalys Ortiz 2015 Yu Song 2017 Yu Song 2018 Sarah Asahina 2019 Akira Sone 2021 Sarah Asahina 2022 Romane Dicko 2023 Akira Sone PersonendatenNAME Maksymow BeataALTERNATIVNAMEN Maksymow Beata ElzbietaKURZBESCHREIBUNG polnische JudokaGEBURTSDATUM 27 Juli 1967GEBURTSORT Czeladz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Beata Maksymow amp oldid 238488221