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Barbara Abart 18 August 1985 in Schlanders ist eine ehemalige italienische Naturbahnrodlerin Sie wurde 2005 Vizeweltmeisterin gewann die Bronzemedaille bei der Europameisterschaft 2004 und insgesamt drei Medaillen bei Juniorenwelt und Europameisterschaften Im Weltcup erreichte sie mit sechs Podestplatzen zweimal den funften Gesamtrang zudem wurde sie zweimal Italienische Meisterin Barbara AbartNation Italien ItalienGeburtstag 18 August 1985Geburtsort SchlandersGrosse 160 cmGewicht 70 kgKarriereDisziplin EinsitzerVerein SV Arunda SchleisNationalkader seit 2001Status zuruckgetretenKarriereende 2007MedaillenspiegelWeltmeisterschaften 0 1 0 Europameisterschaften 0 0 1 Junioren WM 0 1 0 Junioren EM 0 1 1 Naturbahnrodel WeltmeisterschaftenSilber Latsch 2005 Einsitzer Naturbahnrodel EuropameisterschaftenBronze Huttau 2004 Einsitzer Naturbahnrodel Junioren WMSilber Kindberg 2004 Einsitzer Naturbahnrodel Junioren EMSilber Kreuth 2003 EinsitzerBronze Kandalakscha 2005 EinsitzerPlatzierungen im Naturbahnrodel Weltcup Debut im Weltcup 21 Dezember 2002 Gesamtweltcup ES 5 2004 2005 2006 2007 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einsitzer 0 3 3 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Sportliche Erfolge 2 1 Weltmeisterschaften 2 2 Europameisterschaften 2 3 Juniorenweltmeisterschaften 2 4 Junioreneuropameisterschaften 2 5 Weltcup 2 6 Italienische Meisterschaften 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAbart nahm ab 2001 an internationalen Juniorenmeisterschaften teil und fuhr bei der Junioreneuropameisterschaft 2001 und bei der Juniorenweltmeisterschaft 2002 jeweils unter die besten funf In den Jahren 2001 und 2003 wurde sie Italienische Meisterin Die Europameisterschaft 2002 in Frantschach Sankt Gertraud war Abarts erste internationale Meisterschaft in der Allgemeinen Klasse Sie setzte sich in der mannschaftsinternen Qualifikation gegen Irene Mitterstieler durch und belegte im Wettkampf den vierten Rang 1 Ab der Saison 2002 2003 startete Abart im Weltcup In ihrem ersten Weltcuprennen dem Parallelwettbewerb in Vols am 21 Dezember 2002 musste sich die damals 17 Jahrige als Jungste des Teilnehmerfeldes nur ihrer Landsfrau Renate Gietl im Finale geschlagen geben 2 Auch in ihrem zweiten Weltcuprennen am 11 Januar 2003 in Umhausen erreichte sie den zweiten Platz womit sie kurzzeitig die Weltcupfuhrung ubernahm 3 Im weiteren Saisonverlauf konnte sie an diese Ergebnisse jedoch nicht mehr anschliessen Sie bestritt nur noch zwei Weltcuprennen und belegte im Gesamtweltcup punktegleich mit der Osterreicherin Sabine Kogler den achten Rang Bei der Junioreneuropameisterschaft in Kreuth gewann sie die Silbermedaille kam aber bei der Weltmeisterschaft 2003 in Zelezniki nur auf Rang zehn In der Saison 2003 2004 bestritt Abart lediglich drei Weltcuprennen Mit einem zweiten Rang im Parallelwettbewerb von Triesenberg und weiteren zwei Top 10 Ergebnissen wurde sie punktegleich mit der Deutschen Michaela Maurer Gesamt Neunte Bei der Juniorenweltmeisterschaft 2004 in Kindberg gewann sie mit nur einer Hundertstelsekunde Ruckstand auf Sandra Lanthaler die Silbermedaille und bei der Europameisterschaft 2004 in Huttau erreichte sie Platz drei Nachdem Abart in den ersten drei Weltcuprennen der Saison 2004 2005 zum Teil nur knapp das Podest verpasst hatte erreichte sie in Oberperfuss und beim Finale in Olang zwei dritte Platze womit sie im Gesamtweltcup den funften Rang erzielte Den grossten Erfolg ihrer Karriere feierte sie bei der Weltmeisterschaft 2005 in Latsch als sie hinter der Russin Jekaterina Lawrentjewa Vizeweltmeisterin wurde Am Saisonende erzielte sie bei der Junioreneuropameisterschaft 2005 in Kandalakscha den dritten Platz Nach diesem Winter legte Abart eine einjahrige Pause ein um neue Motivation zu finden 4 In der Saison 2006 2007 kehrte sie wieder ins Wettkampfgeschehen zuruck und fuhr in funf von sechs Weltcuprennen unter die besten funf aber nur einmal als Dritte des vorletzten Rennens in Moos in Passeier auf das Podest Sie erreichte damit wie schon zwei Jahre zuvor den funften Platz im Gesamtweltcup Bei der Weltmeisterschaft 2007 in Grande Prairie kam sie nicht an ihre Weltcupergebnisse heran und wurde nur Neunte Zudem belegte sie im Mannschaftswettbewerb zusammen mit Florian Breitenberger Martin Psenner und Johannes Hofer den sechsten Platz Nach der Saison beendete Abart endgultig ihre Karriere Sportliche Erfolge BearbeitenWeltmeisterschaften Bearbeiten Zelezniki 2003 10 Einsitzer Latsch 2005 2 Einsitzer Grande Prairie 2007 9 Einsitzer 6 MannschaftEuropameisterschaften Bearbeiten Frantschach 2002 4 Einsitzer Huttau 2004 3 EinsitzerJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Gsies 2002 4 Einsitzer Kindberg 2004 2 EinsitzerJunioreneuropameisterschaften Bearbeiten Tiers 2001 5 Einsitzer Kreuth 2003 2 Einsitzer Kandalakscha 2005 3 EinsitzerWeltcup Bearbeiten 2 5 Gesamtrang im Einsitzer in den Saisonen 2004 2005 und 2006 2007 6 PodestplatzeItalienische Meisterschaften Bearbeiten Italienische Meisterin im Einsitzer 2001 und 2003Weblinks BearbeitenBarbara Abart in der Datenbank des Internationalen RodelverbandesEinzelnachweise Bearbeiten Allgemeine News vom 6 Februar 2002 Finaltag bei der Naturbahnrodel Europameisterschaft in Frantschach Internationaler Rennrodelverband abgerufen am 20 April 2010 Allgemeine News vom 21 Dezember 2002 RED BULL NATURBAHNWELTCUP Parallelbewerb in Vols am Schlern Internationaler Rennrodelverband abgerufen am 20 April 2010 Allgemeine News vom 11 Januar 2003 2 RED BULL Weltcup in Umhausen Damen Einsitzer und Doppel Internationaler Rennrodelverband abgerufen am 20 April 2010 Naturbahn News vom 3 Januar 2007 FIL Weltcup 3 4 Januar 2007 Latsch ITA Internationaler Rennrodelverband abgerufen am 20 April 2010PersonendatenNAME Abart BarbaraKURZBESCHREIBUNG italienische NaturbahnrodlerinGEBURTSDATUM 18 August 1985GEBURTSORT Schlanders Italien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Barbara Abart amp oldid 178349494