www.wikidata.de-de.nina.az
Die Bahnerdung ist eine Erdungsmassnahme die im Bereich von elektrisch betriebenen Bahnen angewandt wird 1 Bei Arbeiten dient sie dem Schutz von Personen und Betriebsmitteln im Oberleitungs bzw Stromschienen und im Stromabnehmerbereich 2 Die Bahnerdung wird fur Deutschland in der DIN EN 50122 1 geregelt 3 Die Bahnerdungskonzepte sind aufgrund der verschiedenen Bodenverhaltnisse in den jeweiligen Landern unterschiedlich geregelt 4 Stahl Oberleitungsmast mit zusatzlicher Versorgungsleitung an der Spitze und Erdseil darunter Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 Bahnerde 3 Bauwerkserdung 4 Wassererde 5 Probleme mit der Bahnerdung 5 1 Potentialverschleppung 5 2 Streustrome 6 Abhilfen 7 EinzelnachweiseGrundlagen BearbeitenWerden bei elektrisch betriebenen Bahnen die Fahrschienen als Stromruckleitung verwendet entsteht zwischen den Schienen und der Erde eine Potentialdifferenz 5 Diese Spannung kann ganz oder teilweise von Personen abgegriffen werden 6 Die Hohe des Schienenpotentials ist von verschiedenen Faktoren abhangig 7 Je nach Langswiderstand der Ruckleitung Hohe des Betriebsstromes 8 Unterwerkabstand und Fahrbetrieb in den angrenzenden Strecken 7 kann das Schienenpotential auch unzulassig hohe Werte erreichen 8 Zum Schutz vor diesem unzulassig hohen Schienenpotential wird die Bahnerdung angewandt 7 Die Bahnerdung hat gegenuber den Erdungen der offentlichen Stromversorgung einige wesentliche Besonderheiten 8 Die Bahnerdung ist mit dem weit verzweigten und weitraumig geerdeten Schienensystem in Verbindung 9 Ausserdem fliessen uber die Bahnerdung auch Betriebsstrome in Form von Triebruckstromen 8 Da sich die Ruckleitung nicht vollstandig von der Erde isolieren lasst fliesst der Triebruckstrom auch uber das Erdreich zuruck 6 Aufgrund der wesentlich tieferen Frequenz des Bahnstromes von 16 7 Hertz breiten sich diese Erdstrome anders aus als bei einer Netzfrequenz von 50 Hertz 9 Bahnerde Bearbeiten nbsp Erdungskabel an einem Gleis Kabelseite und Gegenmutter an der gegenuberliegenden SchieneBasis fur die Bahnerdung ist die Bahnerde 10 fruher auch Schienenerde genannt 11 sie besteht aus den als Fahrstromleiter dienenden Fahrschienen und samtlichen mit ihnen verbundenen Leitungen Fahrzeugen und Anlageteilen 10 Um die Ruckfuhrungsanlage bezuglich der Streustrome richtig zu gestalten mussen die in den einschlagigen Vorschriften z B EN 50122 2 vorgegebenen Grenzwerte eingehalten werden 6 Das Hauptelement dabei bilden die Fahrschienen 11 Diese mussen zur Erhohung des Leitwerts in Langs und Querrichtung gut leitend miteinander verbunden werden 12 Zur Verbindung der Schienen eines Gleises sind Laschenverbindungen geeignete Verbindungsmittel 1 Die Schienenstosse mussen in Langsrichtung uberbruckt werden 12 Bei nebeneinander liegenden Gleisen mit einem Gleisabstand von 30 Metern und weniger mussen die jeweiligen Gleise mittels Gleisverbindern untereinander verbunden werden Zusatzlich werden zur Verbesserung der Ruckleitungsverhaltnisse separate Leitungen an den Masten der Oberleitung als Ruckleitungsseil montiert und mit der Bahnerde verbunden 1 Diese Erdseile mussen einen genugend grossen Querschnitt haben In der Regel reichen Erdseile mit einem Querschnitt von 95 mm2 aus Bei felsigem oder schlecht leitendem Untergrund und im Bereich von Gleichstrombahnen muss der Querschnitt grosser sein Hier werden dann mehrere parallel verlegte Erdseile verwendet Zweck der Verwendung von Erdseilen ist es den Ruckstromanteil uberwiegend durch das Erdseil zu fuhren Dazu mussen die Erdseile einen deutlich niedrigeren Widerstand als die Fahrschienen und das Erdreich aufweisen Neben der Ruckstromfuhrung dienen die Erdseile gleichzeitig als Schutzerdung und zur Minderung der Potentialdifferenz zwischen den Fahrschienen und dem Erdreich 10 Die Erdungsseile werden nach Moglichkeit mit den Fahrleitungsmasten verbunden 13 Um einen moglichst grossen Strom uber die Erdseile zu ermoglichen mussen in Abstanden von 250 bis 300 Metern Querverbindungen erstellt werden Diese Querverbindungen verbinden die Fahrschienen elektrisch leitend mit den Fahrleitungsmasten Die Querverbindungen dienen gleichzeitig als Potentialausgleich Zum Schutz vor Beschadigungen insbesondere durch Baumaschinen wie Schotterplaniermaschinen werden die Querverbindungen im Schotter eingegraben 10 Die Fahrschienen und die damit verbundenen elektrisch leitfahigen Teile werden gezielt mit dem Erdreich geerdet 7 Bauwerkserdung BearbeitenDie Bauwerkserdung wird als Erdung bei Tunneln oder sonstigen Kunstbauten angewandt 10 Hier werden alle elektrisch leitfahigen Metallteile wie z B Bewehrungen Metallkonstruktionen von Tunneln oder Stutzmauern und anderen Gebauden im Bereich der Bahntrasse miteinander elektrisch leitend verbunden 14 Diese Bauwerkserdung bildet ein zunachst von der Bahnerde und der Erde des offentlichen Netzes metallisch getrenntes System 10 Die Bauwerkserde kann entweder von der Bahnerde getrennt bleiben oder elektrisch leitend mit ihr verbunden werden 6 Werden Bahnerde und Bauwerkserde getrennt verlegt muss in den Planen auch eine klare Trennung zwischen beiden Erdungssystemen eingetragen werden und erhalten bleiben Diese Trennung muss dann auch uber die Lebensdauer des Bauwerks sichergestellt sein Ob die jeweiligen Erdungssysteme getrennt oder verbunden verlegt werden obliegt den jeweiligen Planern 10 Bei Gleichstrombahnen ist eine konsequente Trennung zwischen der Schutzerde des Niederspannungsnetzes und der Bauwerkserde und besonders zur Bahnerde einzuhalten 15 Bei getrennter Verlegung muss der Personenschutz durch andere Massnahmen wie z B isolierte Gehwege erreicht werden Fur die zeitweise Verbindung der Erdungssysteme dienen bei unzulassig hoher Potentialdifferenz automatische Erdungskurzschliesser die die Bauwerkserde mit der Bahnerde im Bedarfsfall leitend miteinander verbinden 10 nbsp Getrennte Bahnerde und WassererdeWassererde Bearbeiten nbsp Geerdetes Gelander auf einem Bahnsteig nbsp Ruckleiter bei 15 kV BahnstromsystemAls Wassererde 16 EW Erde EWE 10 wird in der Bahntechnik das allgemeine Erdpotential bezeichnet 16 Sie besteht aus dem metallisch durchverbundenen und bereits vorhandenen ortlichen Wassernetz sowie zusatzlichen Erdern Banderder Tiefenerder 10 Bei der Verwendung von Flachenerdern werden diese unterhalb der Sauberkeitsschicht jedes Bahnhofsbauwerks eingebracht 14 Die Wassererde wird im Bereich von Werksanlagen der Bahn fur die Hochspannungsbereiche entweder separat oder in Kombination mit der Niederspannungserdung verwendet 10 Bei Transformatoren wird der Sternpunkt auf die Wassererde angeschlossen 14 In Niederspannungsnetzen der Bahnanlagen dient die Wassererde als Netzerdung 10 Die Wassererde muss weitestgehend isoliert von der Bahnerdung sein 17 Dies wird erreicht indem der Leiter fur den Ruckstrom und die Fahrschienen isoliert von der Wassererde verlegt werden 10 Allerdings fuhrt dies dazu dass es zwischen der Wassererde und der Bahnerde zu grossen Potentialunterschieden kommt 16 Um dieses zu minimieren werden die Bahnerde und die Wassererde in bestimmten Abstanden elektrisch leitend miteinander verbunden 10 Wurde man auf eine isolierte Verlegung verzichten kame es zu Schaden an parallel zur Gleisanlage verlegten Rohren oder Kabeln aufgrund von Streustromen 18 Probleme mit der Bahnerdung BearbeitenPotentialverschleppung Bearbeiten Aufgrund der Bahnerdung kann es unter bestimmten Voraussetzungen zur Potentialverschleppung kommen 3 Dies kann dazu fuhren dass Ruckstrome in das Netz der offentlichen Versorger eingeschleppt werden 19 Dies kann zu einer Beeinflussung der elektrischen Anlagen im VNB Netz fuhren 10 Bei der Frequenz von 16 7 Hz sind die Stromverdrangungseffekte weniger stark ausgepragt als bei 50 Hz Dadurch konnen die Strome weiter ins Erdreich eindringen Das hat zur Folge dass der Erdruckstrom weniger eng an die Leitungstrasse gebunden ist 9 Zur Verschleppung des Potentials der Bahnerde kommt es insbesondere dann wenn ausserhalb der Bahntrasse liegende Objekte mit der Bahnerde leitend verbunden werden 20 Dadurch wird der Potentialtrichter der rechts und links parallel zur Bahntrasse entsteht von der Bahntrasse nach aussen verschoben 10 Dies fuhrt zu einer Einstreuung von Bahnfrequenzen in das offentliche Netz 20 Aber auch in dicht bebauten Gebieten kommt es aufgrund der niedrigen Erdungsimpedanzen zu einer Kopplung des Bahnstroms und des Netzstroms 21 Im Bereich von Bahnhofen wird die Niederspannung fur die elektrischen Anlagen in der Regel aus dem offentlichen Netz bezogen hier kann es zu einem ungewollten aber auch zu einem gewollten Zusammenschluss der beiden Erdungssysteme kommen Um einen Potentialausgleich zwischen beiden Erdungen zu erzielen wird dann die Bahnerde mit der Schutzerde verbunden Dies kann zum Einkoppeln von storenden 16 7 Hertz Stromen in das Niederspannungsnetz fuhren 10 Streustrome Bearbeiten Bereits wenige Jahre nach dem Betrieb der ersten mit Gleichstrom betriebenen Bahnen entdeckte man Schaden an den in der Nahe der Bahnlinien unterirdisch verlegten Wasser und Gasrohren und suchte nach den Ursachen 22 Bei Gleichstrombahnen kann es zu Streustromen im Erdreich kommen 23 Dadurch bedingt werden Rohrleitungen oder andere metallische Bauteile die im Erdreich verlegt sind durch elektrochemische Korrosion zerstort 24 Ausserdem besteht die Gefahr dass Kabel thermisch uberlastet werden 15 Aber auch bei Wechselstrombahnen kann es zu Beeintrachtigungen kommen 25 Bei kathodisch geschutzten Rohrleitungen die in unmittelbarer Nahe parallel zur Bahntrasse im Erdreich verlegt sind kommt es zu induktiven Einkopplungen 24 Das Korrosionsrisiko ist am grossten wenn die Wechselstromdichte den kritischen Wert von 30 Ampere pro Quadratmeter uberschreitet und die Fehlstelle etwa 1 Quadratzentimeter gross ist 26 Dies kann an den Fehlstellen der Rohrleitungen sogar zu Lochfrass fuhren 24 Abhilfen BearbeitenUm das Verschleppen des Bahnpotentials zu vermeiden gibt es unterschiedliche Losungsansatze 27 Die Bahnerde ist nach Moglichkeit nicht mit der Netzerde zu verbinden Im Bereich von Bahnhofen sollte die Netzversorgung uber separate Transformatoren erfolgen dadurch ist die Bahnerde sicher von der Netzerde getrennt Nach Moglichkeit sollten keine langeren elektrisch leitfahigen Objekte wie z B Rohrleitungen Leitplanken oder ahnliches entlang der Bahntrasse verlegt werden 10 Zaune oder Mauern die sich entlang der Bahntrasse befinden sind nicht mit der Bahnerde zu verbinden 27 Nach Moglichkeit sollte der Beruhrungsschutz der Schutzerdung vorgezogen werden 10 Um den Ruckfuhrungsstrom der Gleichstrombahnen vom Erdreich wirksam zu trennen mussen die Schienen von Gleichstrombahnen insbesondere in Bereichen in denen mit einer Beeinflussung durch Streustrome zu rechnen ist gegenuber dem Erdreich isoliert verlegt werden 7 Das betrifft auch Anlagenteile die wie Gleisanschlusskasten und Drosselstosstransformatoren von Gleisstromkreisen prinzipbedingt mit dem Gleisnetz galvanisch verbunden sein mussen Nach Moglichkeit sollte ein engmaschiger Potentialausgleich zur Vermeidung von Potentialunterschieden erstellt werden 27 Rohrleitungen die entlang der Bahntrasse verlegt werden sollten zum Schutz gegen Lochfrass mit einer Isolierschicht versehen sein Besonders geeignet sind hier Vollschutzrohre mit optimalem Korrosionsschutz und Zementmortelumhullung Diese Rohre haben keine Verbindung zur Bahn oder Netzerde sind aber trotzdem gut elektrisch leitend miteinander verbunden Dadurch kann es nicht zu Potentialunterschieden kommen 28 Die Gleisnetze von Gleich und Wechselstrombahnen durfen ebenfalls nicht galvanisch miteinander verbunden werden um insbesondere das Abirren des Triebruckstromes der Gleichstrombahn in das Wechselspannungsnetz zu verhindern Gleisverbindungen in dieser Form werden durch Abriegelstosse in Form von zwei Isolierstossen hintereinander in jeder Schiene gegeneinander isoliert Einzelnachweise Bearbeiten a b c Lothar Fendrich Hrsg Handbuch Eisenbahninfrastruktur Mit 900 Abbildungen Springer Verlag Berlin Heidelberg 2007 ISBN 3 540 29581 X Klaus Kruse Die Bahnerdung der Oberleitung dient dem Schutz der Einsatzkrafte In Eisenbahn Unfallkasse EUK Hrsg Bahn Praxis E 1 2006 Bahn Fachverlag GmbH 55013 Mainz Druck und Gestaltung Meister Druck S 3 5 a b Christian Budde Uberarbeitung der EN 50122 Bahnanwendungen Ortsfeste Anlagen Elektrische Sicherheit Erdung und Ruckstromfuhrung In Eisenbahn Unfallkasse EUK Hrsg Bahn Praxis E 2 2011 Bahn Fachverlag GmbH 55013 Mainz Druck und Gestaltung Meister Druck S 3 Christian Budde Vergleich der Bahnerdungskonzepte verschiedener 16 7 Hz Bahnen In Eisenbahn Unfallkasse EUK Hrsg Bahn Praxis Spezial E1 2007 Bahn Fachverlag GmbH 55013 Mainz Druck und Gestaltung Meister Druck S 3 5 Online abgerufen per Archive org am 14 Januar 2022 PDF 495 kB Manfred Lortscher Huldreich Nussberger Sichere Bahnstromversorgung In Schweizer Ingenieur und Architekt Nr 29 Juli 1991 S 711 712 a b c d Gerhard George Sven Korner Arnd Stephan Andriy Zynovchenko Modellierung von Erdungs und Ruckleitungssystemen elektrischer Bahnen In DIV Deutscher Industrieverlag Hrsg Sonderdruck aus der eb 6 Munchen 2014 S 112 a b c d e Christoph Rutzel Bahnerdung und Ruckstromfuhrung In Eisenbahn Unfallkasse EUK Hrsg Bahn Praxis Spezial 11 2007 Bahn Fachverlag GmbH 55013 Mainz Druck und Gestaltung Meister Druck S 125 128 a b c d Manfred Irsigler Systemtechnik von HGV Oberleitungen 1 Auflage PMC Media House GmbH Nr 143 Leverkusen 2020 ISBN 978 3 96245 223 0 S 12 a b c Reinhold Braunlich Gunther Storf Max Sigg Erdungsmessungen in Unterwerken der schweizerischen Bundesbahnen Online Memento vom 3 April 2015 im Internet Archive abgerufen am 21 Juli 2011 PDF 482 kB a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Schweizerischer Verband der Strassen und Verkehrsfachleute Erdungshandbuch Regelwerk Technik Eisenbahn Bern 2008 S 19 22 31 32 36 41 47 69 83 87 a b H Uhlig Hrsg Erlauterungen zu den Vorschriften nebst Ausfuhrungsregeln fur elektrische Bahnen Bahnvorschriften V E B 1932 zweite Auflage Verlag von Julius Springer Berlin 1932 S 12 18 20 a b P Eversheim Starkstromtechnik In Wissenschaft und Bildung Einzeldarstellungen aus allen Gebieten des Wissens Nr 143 Verlag von Quelle und Meyer Leipzig 1920 S 73 Fabian Pischel Konzeption und Projektierung einer mobilen Weichenheizanlage fur den temporaren Einsatz im Bahnbetrieb Bachelorarbeit an der Hochschule Anhalt Anhalt 2012 S 25 26 a b c Baureferat der Landeshauptstadt Munchen Hrsg Erlauterungsbericht zum Antrag auf Planfeststellung fur den Planfeststellungabschnitt 79 der U Bahn Linie 5 West Beilage A 1 Munchen 2018 S 55 56 a b Hans Kampermann Fahrstromversorgung moderner Gleich und Wechselstrombahnen und ihre Auswirkung auf erdverlegte Rohrleitungen Fachvortrag gehalten auf der Tagung des Fachverbandes Kathodischer Korrosionsschutz e V In Mitteilungen des Fachverbandes kathodischer Korrosionsschutz e V Nr 23 E 13001 F Mai 1997 S 1 4 a b c Martin Gugla Ulrich Kahnt Vefahren und Vorrichtung zur Uberwachung Elektrischer Leitungen und Verbindungen in Gleichrichterunterwerken und den zugehorigen Streckenabschnitten elektrischer Bahnen Europaische Patentanmeldung Patentnr EP 3 524 467 A1 Veroffentlicht am 14 August 2019 S 2 5 DB Netz AG Hrsg Lastenheft fur Feste Absperrung FA die auf der Infrastruktur der DB Netz AG eingesetzt wird Frankfurt 2020 S 10 Rainer Zschech Die elektrisch betriebene Berliner S Bahn II Teil In Transpress VEB Verlag fur Verkehrswesen Der Modelleisenbahner Fachzeitschrift fur den Modelleisenbahnbau und alle Freunde der Eisenbahn Jahrgang 11 Heft Nr 3 Berlin 1962 S 60 Schiedsstelle fur Beeinflussungsfragen Hrsg Richtlinie uber hochspannungsbeeinflusste Nachrichtenanlagen ausser Blockleitungen fur den Bahnbetrieb Technische Empfehlung Nr 2 TE 2 der Schiedsstelle fur Beeinflussungsfragen November 2004 S 6 7 13 15 a b Heidi Hietzge Jochen Hietzge EMV Erdungs und Streustromgutachten Elektrifizierung der AKN Strecke A1 S21 Landesgrenze FHH SH Kaltenkirchen PFA2 Bericht Nr 2016 515260 497 02 Anlage B6 Dresden 2016 S 5 7 Max Schiemann Bau und Betrieb Elektrischer Bahnen Handbuch zu deren Projektierung Bau und Betriebsfuhrung I Band Strassenbahnen mit 521 Abbildungen 1 lithographischen Tafel 3 Tafeln Diagramme und mehreren Figurentafeln und Tabellen Verlag von Oskar Leiner Leipzig 1900 S 134 138 147 149 E Gerland Lehrbuch der Elektrotechnik Mit besonderer Berucksichtigung ihrer Anwendungen im Bergbau Mit 442 in den Text gedruckten Abbildungen Verlag von Ferdinand Enke Stuttgart 1903 S 388 390 Gabriel Stabentheiner Streustrombeeinflussung durch mit Gleichstrom betriebene Bahnen Berechnung und Messkonzepte Masterarbeit am Institut fur elektrische Anlagen und Netze der der Technischen Universitat Graz Graz 2018 S 11 15 a b c Ulrich Bette Markus Buchler Taschenbuch fur den kathodischen Korrosionsschutz 8 Auflage Vulkan Verlag GmbH Essen 2010 ISBN 978 3 8027 2556 2 Markus Rossmann Auswirkungen der metallischen Strukturen von Wechselstrombahnen auf die induktive Beeinflussung von Rohrleitungen Diplomarbeit am Institut fur Elektrische Anlagen und Netze der Technischen Universitat Graz Graz 2018 S 1 2 4 W v Baeckmann W Schwenk Handbuch des kathodischen Korrosionsschutzes 4 vollig neu bearbeitete Auflage WILEY VCH GmbH Weinheim 1999 ISBN 3 527 29586 0 a b c Heidi Hietzge Jochen Hietzge EMV Erdungs und Streustromgutachten Regiobahn PFA I Ia Ic Bericht Nr 2016 515250 501 02 Dresden 2016 S 5 7 Rene Mathys Zusammenschluss der Bahn und Netzerdung Online Memento vom 12 Dezember 2011 im Internet Archive abgerufen am 22 Juli 2011 PDF 519 kB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnerdung amp oldid 234392647 Bahnerde