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Der Burgerkrieg im Sudsudan fand von Dezember 2013 bis Sommer 2018 statt Die Konfliktparteien kampften um die politische Fuhrung des erst seit 2011 unabhangigen Staates Sudsudan Im Jahr 2020 bildeten die beiden konkurrierenden Seiten gemass Friedensvertrag eine Einheitsregierung Burgerkrieg im Sudsudan 2013 bis 2018Militarische Situation am 22 Marz 2020 Unter Kontrolle der Regierung Unter Kontrolle der Rebellen Unter Kontrolle des SudanDatum Dezember 2013 bis 2018Ort SudsudanAusgang Friedensvertrag Bildung einer Einheitsregierung inklusive Schaffung eines Vizeprasidenten Amtes fur Machar teilweise Autonomie fur drei GebieteFriedensschluss 22 Februar 2020KonfliktparteienSudsudan SPLA Rebellen SPLM A IO 1 SPLM A FD sonstige Abtrunnige der Regierung und Streitkrafte des Sudsudan bzw sonstige Oppositionsgruppen 2 3 4 BefehlshaberSalva Kiir Mayardit Riek Machar Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf 1 1 Beginn 1 2 Erster Waffenstillstand 1 3 Zweiter Waffenstillstand 1 4 Friedensverhandlungen und Wiederaufflammen der Kampfe 1 5 Dritter Waffenstillstand 2018 und weitere Entwicklung 2 Siehe auch 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseVerlauf BearbeitenBeginn Bearbeiten nbsp Salva Kiir 2009 nbsp Riek MacharAusgangspunkt des Konflikts war eine bevorstehende Entwaffnung von Angehorigen der Nuer Ethnie in der Prasidentengarde um den ehemaligen Vizeprasidenten Riek Machar den Prasident Salva Kiir Mayardit im Juli 2013 entlassen hatte Daruber hinausgehende ethnische Konflikte wurden in der Zivilbevolkerung befurchtet da die beiden Kontrahenten unterschiedlichen Volksgruppen angehoren eine Annahme die auch UN Generalsekretar Ban Ki moon teilte 5 6 Am 19 Dezember 2013 wurde das Fluchtlingscamp in Akobo in der Provinz Jonglei von 2000 Rebellen uberrannt Zwei indische UNMISS Soldaten und 20 Zivilisten kamen dabei ums Leben die verbliebenen 40 UN Blauhelmsoldaten wurden abgezogen Auch in der Provinzhauptstadt Bor wo bereits im Jahr 2012 mehrere tausend Menschen bei Unruhen ums Leben kamen kam es erneut zu Kampfen Die Vereinten Nationen beziffern die Zahl der Todesopfer insgesamt auf mehrere Tausend innerhalb einer Woche hunderttausend Zivilisten seien aus ihrer Heimat geflohen davon 45 000 in Fluchtlingslager der Vereinten Nationen 7 Der UN Sicherheitsrat beschloss die Zahl der UNMISS Blauhelme von 7000 um 5500 zu erhohen 8 9 Der Generalsekretar der Vereinten Nationen appellierte an die beteiligten Unruhestifter Was immer auch ihre Meinungsverschiedenheiten sein mogen sie konnen nicht die Gewalt rechtfertigen die ihre junge Nation verschlingt Ban Ki moon forderte alle am Konflikt beteiligten Personen und Organisationen auf an einer Mediation der Intergovernmental Authority on Development IGAD teilzunehmen einer zwischenstaatlichen Organisation fur Umweltschutz Entwicklung und Friedenssicherung in Ostafrika Auch die UNMISS Leiterin Hilde F Johnson und die Afrikanische Union befurworteten diesen losungsorientierten Dialog zwischen den Konfliktparteien ebenso der Weltsicherheitsrat auf seiner Sitzung am 24 Dezember 2013 6 10 9 Bei weiteren Gefechten insbesondere in den Bundesstaaten Jonglei und Unity starben weitere tausende Menschen mehr als eine halbe Million Zivilisten waren Mitte Januar 2014 auf der Flucht nach UN Angaben 716 000 Menschen innerhalb des Sudsudans 156 800 in Nachbarlander 11 Die UNO warnte Anfang August 2014 vor einer humanitaren Katastrophe mit Hungersnot und bezifferte die Zahl der entwurzelten Menschen auf 1 5 Millionen seit Dezember 2013 12 nbsp Ein US Marine begleitet US Staatsburger bei ihrer Evakuierung 13 Januar 2014 Erster Waffenstillstand Bearbeiten Am 23 Januar 2014 einigten sich beide Seiten auf einen vorlaufigen Waffenstillstand und weitere Verhandlungen zu einem Friedensvertrag falls der Waffenstillstand stabil bleiben sollte Unter Vermittlung der IGAD und der Entsendung von Militar aus anderen ostafrikanischen Staaten konnten in der athiopischen Hauptstadt Addis Abeba der Verhandlungsfuhrer der Regierung Nhial Deng Nhial und Abgesandte von Riek Machar einen ersten Verhandlungserfolg erzielen 13 14 Die Zusicherung des Waffenstillstandes binnen 24 Stunden sowie die Einrichtung humanitarer Korridore unterzeichneten neben General Taban Deng Gai als Delegiertem der Opposition auch der athiopische Gastgeber Seyoum Mesfin sowie die Generale Lazaro Sumbeiywo und Mohamed Ahmed M El Dabi als Gesandte der IGAD Die Verhandlungsfuhrer beriefen sich dabei auf die vorlaufige Verfassung des Sudsudan von 2011 die alle Parteien zu einem aufrichtigen Heilungsprozess im jungen Staat durch Dialog verpflichtet Die Nachbarstaaten garantierten die Souveranitat des Sudsudan 15 Dennoch wurde der Konflikt nach einer 4 wochigen weitgehenden Waffenruhe fortgesetzt Nuer Rebellen besetzten die Olstadt Malakal Die geplanten Friedensverhandlungen waren nicht in Gang gekommen Tulio Odongi der SPLM Fraktionschef in Sudsudans Parlament erklarte dass bis zu 70 der sudsudanesischen Armee desertiert sei besonders zahlreich in der umkampften Region Upper Nile 11 Amnesty International berichtete im Mai 2014 von massiven Menschenrechtsverletzungen mit Graueltaten auch an schwangeren Frauen sowie Kindern und alten Menschen wahrend der Unruhen Zudem waren 11 000 Fluchtlinge im Mai nach Athiopien geflohen Nach einer Vermittlungsmission durch UN Generalsekretar Ban Ki moon wurde am 5 Mai von Unterhandlern eine Waffenruhe vereinbart die ab 7 Mai gelten sollte Zweiter Waffenstillstand Bearbeiten Am 9 Mai 2014 kam es daraufhin erneut zu Friedensverhandlungen in Addis Abeba mit erstmaligen direkten Gesprachen zwischen Kiir und Machar seit Beginn des Burgerkriegs Unter Vermittlung des ehemaligen AU Vorsitzenden Hailemariam Desalegn und IGAD Unterhandler Seyoum Mesfin wurde ein Friedensvertrag geschlossen Ein Ende der Feindseligkeiten innerhalb 24 Stunden eine Ubergangsregierung im Konsensverfahren baldige Neuwahlen und ein erneutes Treffen nach 30 Tagen wurden vereinbart Machar sprach von einem sinnlosen Krieg Funf Millionen Menschen benotigen nach UN Schatzungen im Mai 2014 inzwischen humanitare Hilfe Vor allzu optimistischen Einschatzungen wurde jedoch gewarnt da eine Hungersnot befurchtet wird wenn die Bauern nicht zu Anfang der Regenzeit aussaen konnen Die UN beluden in Juba Schiffe mit Hilfsgutern fur die Stadte Bentiu und Malakal in den umkampften olreichen Bundesstaaten im Norden des Landes als kurzfristige Soforthilfe 16 Friedensverhandlungen und Wiederaufflammen der Kampfe Bearbeiten Im August 2015 einigten sich die Parteien bei Gesprachen in Athiopien auf einen Friedensvertrag Es sollte eine Regierung der nationalen Einheit gebildet werden Die Gesprache wurden moglich da die Mehrheit der Regierungstruppen aus Juba in die Umgebung abgezogen wurde und die UNMISS begann 1370 Rebellen in die Hauptstadt zu fliegen 17 Im Marz 2016 gab ein UN Vertreter bekannt dass bis zu dem Zeitpunkt mehr als 50 000 Menschen im Burgerkrieg getotet und 2 2 Millionen vertrieben wurden 18 Am 11 Marz 2016 veroffentlichte der UNO Hochkommissar fur Menschenrechte Said Raad al Hussein einen Bericht uber Massenvergewaltigungen im Burgerkrieg Laut dem Bericht wurden 2015 innerhalb von funf Monaten allein im sudsudanesischen Bundesstaat Unity 1300 Vergewaltigungen verubt Die Massenvergewaltigungen wurden von der Regierung aber auch von den Rebellen als Entlohnung fur ihre Kampfer eingesetzt Da sie systematisch stattfanden und jeweils gegen bestimmte ethnische Gruppen gerichtet waren seien sie als Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit einzustufen 19 Am 26 April 2016 wurde Rebellenfuhrer Riek Machar gemass der Friedensvereinbarung vom August 2015 als Vizeprasident angelobt 17 Am 24 Mai 2016 berichtete Human Rights Watch von Kriegsverbrechen im Westen des Landes Zahlreiche Zivilisten seien getotet gefoltert und vergewaltigt worden Ausserdem sprach HRW von Plunderungen und Brandstiftungen 20 Am 22 Juni 2016 veroffentlichten Arzte ohne Grenzen MSF einen Bericht zu einem Massaker in einer UNO Schutzzone in Malakal im Februar 2016 Dabei seien innerhalb eines Tages 25 bis 65 Zivilisten ums Leben gekommen und mindestens 108 Menschen wurden verletzt Im Zuge dessen wurden 3700 Unterkunfte verbrannt Die UNMISS habe trotz starker Militarprasenz und klaren Mandats den Waffentransport und die Angriffe nicht verhindert und extrem langsam reagiert MSF warf UNMISS ausserdem vor die Schutzzone schliessen und die Bewohner umsiedeln zu wollen 21 Ende Juni 2016 flammten die Kampfhandlungen wieder auf Laut Angaben der Regierung kamen innerhalb einer Woche bei Kampfen gegen Milizfuhrer Ali Tamin Fatan an der Grenze zur Zentralafrikanischen Republik 43 Menschen 39 Zivilisten und vier Polizisten ums Leben 22 Zwischen dem 8 und 10 Juli 2016 wurden nach Regierungsangaben in der Hauptstadt Juba ca 270 Menschen durch Kampfe getotet die durch eine todliche Auseinandersetzung an einem Kontrollposten einen Tag zuvor ausgelost worden waren 23 Dabei kam es auch zu Beschadigungen zweier Unterkunfte der UN Mission Prasident Salva Kiir Mayardit und die Vereinten Nationen forderten ein sofortiges Ende der Kampfe zwischen der Armee und den Truppen des Vizeprasidenten Riek Machar u a kam der UN Sicherheitsrat fur eine Sondersitzung zum Thema zusammen In der Nacht zum 11 Juli 2016 zog das US Aussenministerium alle Mitarbeiter seiner Botschaft in Juba ab deren Dienst nicht unverzichtbar sei 24 Nachdem im Juli mehr als 270 Tote durch neue Kampfe zu beklagen waren stimmten die Vereinten Nationen geschlossen fur eine Verlangerung des Friedenseinsatzes uber den 31 Juli hinaus bis zum 12 August 2016 Damit soll den Diplomaten mehr Zeit fur eine Losung des Konflikts und der Ausarbeitung einer neuen Resolution gegeben werden u a werden ein Waffenembargo und die Entsendung neuer Truppen in Betracht gezogen Die US amerikanischen UN Botschafterin Samantha Power kritisierte dass die 12 000 bewaffneten UN Friedenstruppen im Land nicht dazu in der Lage seien ihre Pflicht zu erfullen 25 Zuvor hatte Prasident Salva Kiir Mayardit seinen rivalisierenden Vizeprasidenten Riek Machar durch den bisherigen Bergbauminister Taban Deng Gai ersetzt Nach einem Angriff auf sein Wohnhaus in Juba ist Machars Aufenthaltsort nicht bekannt und er hatte ein 48 stundiges Ultimatum Kiirs verstreichen lassen um in die Hauptstadt zuruckzukehren und das geschlossene Friedensabkommen zu retten Durch die Kampfe flohen laut UN Angaben mehr als 830 000 Menschen in die Nachbarlander Athiopien Sudan und Uganda der Grossteil davon Frauen und Kinder 26 Am 17 August 2016 gaben Rebellensprecher bekannt dass Riek Machar nach einem Attentat aufgrund einer Verletzung ins Ausland geflohen sei Ein Hubschrauber der Mission der Vereinten Nationen fur die Stabilisierung in der Demokratischen Republik Kongo MONUSCO habe ihn im nordkongolesischen Gebiet nahe der Grenze aufgenommen und zusammen mit seiner Frau und zehn bewaffneten Leibwachtern nach Kisangani geflogen 27 Am 20 Februar 2017 stellten die drei UN Sonderorganisationen FAO UNICEF und WFP anhand der IPC Skala offiziell das Bestehen einer Hungersnot in den Landkreisen Leer und Mayendit im Bundesstaat Unity fest 100 000 Menschen seien akut vom Hungertod bedroht Auf dem afrikanischen Kontinent war letztmals im Jahr 2011 eine Hungersnot erklart worden 28 29 30 31 Im Marz 2017 warf ein UN Berichterstatter der Regierung vor Angehorige der Dinka Volksgruppe in Gebieten anzusiedeln aus denen zuvor Schilluk vertrieben worden waren Weiterhin seien Morde Vergewaltigungen grundlose Verhaftungen alltaglich geworden 32 In ahnlicher Weise warnte der UN Sonderberater fur die Verhinderung von Volkermord Adama Dieng im November 2016 aufgrund der zunehmenden ethnischen Polarisierung des Konflikts vor einem drohenden Volkermord 33 Dritter Waffenstillstand 2018 und weitere Entwicklung Bearbeiten Am 27 Juni 2018 vereinbarten die Konfliktparteien in Khartum einen Waffenstillstand 34 am 12 September schlossen sie in Addis Abeba einen Friedensvertrag Dennoch forderte der Krieg auch im Folgejahr weitere Opfer etwa durch den Terroranschlag am 28 Mai 2019 Im Februar 2020 wurde eine Einheitsregierung mit Riek Machar als Vizeprasidenten gebildet 35 Siehe auch BearbeitenGeschichte des SudsudanLiteratur BearbeitenPeter Martell First Raise a Flag How South Sudan Won the Longest War But Lost the Peace Oxford University Press New York 2019 ISBN 978 0 19 005270 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burgerkrieg im Sudsudan seit 2013 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikinews Sudsudan Hungersnot droht nach gescheitertem Waffenstillstand 13 August 2014 NachrichtEinzelnachweise Bearbeiten https www amnesty de jahresbericht 2017 suedsudan https www sudantribune com spip php article59450 http www southsudannewsagency com index php 2016 01 15 david yau yau surrenders cobra faction to a general linked to the spla io Archivierte Kopie Memento vom 30 Dezember 2016 im Internet Archive Sudsudan versinkt in Gewalt in heute de 20 Dezember 2013 Abgerufen am 25 Dezember 2013 a b As South Sudan conflict worsens Ban proposes reinforcing UN peacekeepers United Nations News Centre23 Dezember 2013 englisch Original Zitat von Ban Ki moon Whatever their differences may be they cannot justify the violence that has engulfed their young nation Abgerufen am 25 Dezember 2013 Vereinte Nationen schicken 5500 weitere Blauhelme Abgerufen am 11 Februar 2015 UN wollen 5500 weitere Blauhelm Soldaten schicken Abgerufen am 11 Februar 2015 a b Unanimously Adopting Resolution 2132 2013 Security Council Increases United Nations Mission s Military Presence in South Sudan United Nations Security Council 24 Dezember 2013 Abgerufen am 25 Dezember 2013 Hilde F Johnson PDF UNMISS Lagebericht und Presse Konferenz 24 Dezember 2013 englisch Abgerufen am 25 Dezember 2013 a b Dominic Johnson Burgerkrieg geht in zweite Runde Die Nuer Rebellen um Exvizeprasident Riek Machar sind erneut in die Offensive gegangen und haben die Olstadt Malakal erobert In die tageszeitung 20 Februar 2014 abgerufen am 9 Marz 2014 South Sudan on brink of a humanitarian catastrophe warns senior UN peacekeeping official in UN NewsCenter Online vom 6 August 2014 abgerufen am 2 September 2014 Sudsudan Regierung und Rebellen einigen sich auf Friedensvertrag Abgerufen am 11 Februar 2015 Waffen im Sudsudan sollen schweigen Memento vom 24 Januar 2014 im Internet Archive tagesschau de 23 Januar 2014 abgerufen am 24 Januar 2014 South Sudanese Parties Sign Peace Agreement IGAD 23 Januar 2014 Ababa abgerufen am 31 Januar 2014 Rivalen einigen sich auf Friedensvertrag fur Sudsudan dw de abgerufen am 15 Mai 2014 a b Warlords zuruck auf Start Mindestens 50 000 Tote bei Burgerkrieg im Sudsudan UNO beklagt Massenvergewaltigungen in Sudsudan Mord und Foltervorwurfe gegen Streitkrafte im Sudsudan Arzte ohne Grenzen geben UN Mitschuld an Massaker in Sudsudan Mindestens 43 Tote bei Kampfen im Sudsudan Neue Kampfe im jungen Staat Sudsudan schlittert zuruck in Burgerkrieg bei n tv de 11 Juli 2016 Burgerkrieg im Sudsudan Vereinigte Staaten raumen Botschaft in Juba bei faz net 11 Juli 2016 tagesschau de UN verlangert Friedensmission im Sudsudan tagesschau de Zugegriffen am 31 Juli 2016 https web archive org web 20160730033145 https www tagesschau de ausland suedsudan 213 html tagesschau de Sudsudan Prasident Kiir setzt Rivalen Machar ab tagesschau de Zugegriffen am 31 Juli 2016 https web archive org web 20160727135353 https www tagesschau de ausland suedsudan 211 html UN ubergibt Riek Machar an Kongo In taz 19 August 2016 100 000 Menschen im Sudsudan drohen zu verhungern In Der Spiegel 20 Februar 2017 Krieg und Hungersnot im Sudsudan Erst verzehrt der Korper In taz 21 Februar 2017 Hungersnot in Teilen des Sudsudan erklart Bei UNICEF 20 Februar 2017 IPC Global Alert South Sudan Localized Famine And Unprecedented Levels of acute malnutrition in greater unity Memento vom 23 Februar 2017 im Internet Archive Bei Integrated Food Security Phase Classification Justin Lynch UN expert warns of South Sudan population engineering In Washington Post 14 Marz 2017 UN warnen vor Volkermord im Sudsudan DW 11 November 2016 abgerufen am 10 Oktober 2017 ThiloThielke Ein bisschen Frieden Hrsg FAZ 2 Juli 2018 tagesschau de Sudsudan Wo ein paar Samen Leben retten Abgerufen am 22 Februar 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burgerkrieg im Sudsudan 2013 bis 2018 amp oldid 239016443