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Die Burgerinitiative Rettet Lubeck BIRL e V ist eine im Bereich Denkmalschutz aktive Burgerinitiative in Lubeck Das Ziel der politisch ungebundenen Organisation von hauptsachlich auf der Lubecker Altstadtinsel wohnenden Burgern war und ist es die Innenstadt Lubecks zu erhalten und den Denkmalschutz Gedanken zu fordern Durch ihr erfolgreiches Arbeiten verschaffte sie sich Anerkennung die weit uber die Grenzen der alten Hansestadt hinaus reicht Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Aufkommen der Protestbewegung in den 1970er Jahren 1 2 Institutionalisierung der Lubecker Denkmalschutzbewegung ab 1975 1 3 Bedeutung 2 Ziele 3 Aktivitaten und Erfolge 4 Wirken und Vernetzung 5 Publikationen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAufkommen der Protestbewegung in den 1970er Jahren Bearbeiten In den zwei Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg war der Niedergang der Lubecker Altstadt beispielhaft fur eine Stadtentwicklungspolitik die mit einer aktiv betriebenen Suburbanisierung die einstige Wohnfunktion aus den Altstadten verdrangte und ohne Rucksicht auf die vor Jahrhunderten angelegten Stadtgrundrisse und ihre uberlieferte Architektur aus dem Mittelalter bis in die spate Neuzeit die historischen Zentren zu Kernzonen erklarte Dem dadurch verursachten Pendlerverkehr wurde mit einem immer grosszugigeren Infrastrukturangebot begegnet dem sich die in Jahrhunderten gewachsenen und in ihrem Kern immer noch mittelalterlichen Strukturen zu unterwerfen hatten Vor diesem Hintergrund zerfiel der Lubecker Stadtkern mehr und mehr in zwei extrem gegensatzliche Bereiche in ein Einkaufs Buro und Verkehrszentrum an den Hauptstrassen und in ein Slumgebiet in den Nebenstrassen Das Geschaftsleben konzentrierte sich fast ausschliesslich im Kern der Altstadt Massstabslose Grossbauten der Kaufhauser Banken und Versicherungsgesellschaften und Hochgaragen begannen das zu erdrucken was anlasslich der Jahrestagung der Landesdenkmalpfleger sechzig Denkmalpfleger aus zehn europaischen Landern 1971 ein Gesamtkunstwerk im Rang von Florenz Prag Bern Amsterdam oder Brugge nannten 1 Das pragnante Gesicht der Lubecker Altstadt drohte unterzugehen in einer Architektur wie sie genauso in Stadten anzutreffen war deren Stadtbild am Ende des Zweiten Weltkriegs nahezu vollstandig neu errichtet werden musste Jahr um Jahr wurden Menschen aus Wohnhausern verdrangt um Geschafts und Verwaltungsbauten Platz zu machen Dieser Umgang war das eine wesentliche Problem der Altstadt Das andere und zeitweilig noch gravierendere Problem war der zunehmende Verfall Das Bild der Lubecker Altstadt war gepragt von brockelnden unansehnlichen Fassaden mit Brettern verschlagenen Fensterhohlen Gemauern und Dachern die einzusturzen drohten Traditionell beschrankte sich die Arbeit der Denkmalpflege auf den Erhalt und die Wiederherstellung der grossen Sakral und Profanbauten in Lubeck die funf grossen Kirchen und das Lubecker Rathaus Dass der Zahn der Zeit unaufhaltsam an der Substanz zahlreicher burgerlicher Profanbauten nagte hatte schliesslich in und auslandische Denkmalpfleger auf den Plan gerufen Rettet Lubeck war das Thema eines 1972 abgehaltenen internationalen Kolloquiums das einen Bewusstseinswandel herbeifuhrte 2 In einer Resolution anlasslich dieser Fachtagung unter Leitung des Mainzer Professors Bornheim Vorsitzender der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger VdL in Bad Segeberg gaben die Teilnehmer ihrer grossen Sorge uber den bedrohlichen Altersverfall Ausdruck und forderten weltweite Hilfe fur das Weiterbestehen der nordeuropaischen Metropole des Mittelalters 3 Doch auch die Lubecker selbst formierten sich um 1970 erstmals in einer Protestbewegung gegen grossflachige Abrissmassnahmen in der Lubecker Altstadt im Zuge so genannter Flachensanierungen Lubecks alteste Burgerinitiative von 1789 die Gesellschaft zur Beforderung gemeinnutziger Tatigkeit rief einen Arbeitskreis zur Erhaltung der Lubecker Altstadt ins Leben die als Burgerinitiative Rettet Lubeck mit der Herausgabe einer ersten Broschure dazu beigetragen hat das Gewissen aller die Abhilfe bei der Altstadt Misere etwas zu leisten imstande waren aufzurutteln 4 Institutionalisierung der Lubecker Denkmalschutzbewegung ab 1975 Bearbeiten In der Nachfolge des Arbeitskreises zur Erhaltung der Lubecker Altstadt der Gesellschaft zur Beforderung gemeinnutziger Tatigkeit wurde im Europaischen Jahr des Denkmalschutzes 1975 die Burgerinitiative Rettet Lubeck BIRL e V als gemeinnutziger eingetragener Verein gegrundet Neben Protesten die uberdimensionierten Kaufhaus Bauten 5 ebenso wie Abrissen von denkmalwurdigen Hausern oder unsachgemasser Sanierung durch Privatpersonen galten arbeiteten die Mitglieder der Initiative in kommunalen Ausschussen mit grundeten die Althaus Sanierer Gemeinschaft und betrieben nachhaltige Offentlichkeitsarbeit Bedeutung Bearbeiten Die BIRL gilt heute als eine der ersten Burgerinitiativen die gegen verfehlte Stadtplanung mobil machten 6 7 Durch den offentlichen Protest und die Grundung der BIRL war die Altstadt knapp davongekommen und der diskutierte Abriss von 40 Prozent der erhaltenen Bausubstanz verhindert worden 8 Schon bald nach ihrer Grundung wurde uber die Initiative in uberregionalen Medien berichtet 9 In Lubeck wurde durch den mit der Grundung der BIRL kanalisierten offentlichen Protest der diskutierte Abriss von 40 Prozent der nach dem Bombenangriff von 1942 noch erhaltenen Bausubstanz in der Lubecker Altstadt verhindert 10 Damit wurde die BIRL ein erfolgreiches Beispiel mit Vorbildcharakter fur ahnliche Initiativen zum Beispiel in Bamberg und Potsdam 11 Die Initiative war daran beteiligt dass die Altstadt als erstes Flachendenkmal 1987 in die UNESCO Welterbe Liste eingetragen wurde 12 Fur ihren Einsatz fur mehr und besseren Denkmalschutz wurden 1981 die mit der BIRL verbundene Althaussanierer Gemeinschaft und 2000 der langjahrige Sprecher der BIRL Manfred Finke mit der Silbernen Halbkugel dem Deutschen Preis fur Denkmalschutz des Deutschen Nationalkomitees fur Denkmalschutz ausgezeichnet 13 14 Die BIRL hat als Verein heute rund 600 Mitglieder neben engagierten Lubeckern am Ort auch viele an der Arbeit der BIRL und ihren Publikationen interessierte Historiker Denkmalpfleger Stadtplaner und Architekten im gesamten Bundesgebiet Ziele BearbeitenDie 1975 formulierte Satzung der BIRL nennt drei Ziele Erhaltung statt Abbruch damit Forderung der Denkmalpflege Prioritat fur die historische Bausubstanz bei der Sanierung Mitsprache beim Sanierungsgeschehen im Interesse der Altstadtbewohner Mitsprache und Mitwirkung bei allen die Innenstadt betreffenden Planungs und Bauvorhaben Diese Ziele wurden von der BIRL grundsatzlich auch erreicht So attestierte die Direktorin des Archivs der Hansestadt Lubeck Antjekathrin Grassmann der BIRL bereits in der 1989 erschienenen 2 Auflage ihrer Lubeckischen Geschichte den Sinneswandel im Umgang mit der Lubecker Altstadt den Bewusstseinswandel und Veranderungen im Umgang mit der historischen Bausubstanz entscheidend mitgepragt und ihre Sanierung konstruktiv kritisch begleitet zu haben 15 Seit dem letzten grossen Abrissprojekt auf der Lubecker Altstadtinsel als Anfang der 1990er Jahre 14 Altstadthauser samt ihren Innenausstattungen in einem intakten mittelalterlichen Block dem Bau der sogenannten Konigpassage heute Lichthof zum Opfer fielen stellt die Sanierungsbetroffenheit in Lubeck nicht mehr das zentrale Problem dar Seither sieht die BIRL ihren Schwerpunkt in der Offentlichkeitsarbeit Sie beruht auf der Uberzeugung dass ein angemessener Umgang mit dem baulichen Erbe nur dann gelingen kann wenn eine breite Wissensbasis daruber vorhanden ist was die Altstadt auszeichnet was unverwechselbar wertvoll und unersetzlich ist Folglich wirkt die BIRL mit an der Vermehrung des Wissens uber die Altstadt und einen ihre historische Bedeutung bewahrenden Sanierungsprozess und wendet sich damit an Verantwortungstrager in Politik und Verwaltung wie an interessierte Fachleute und Laien Die Mitglieder eint die Uberzeugung dass eine sanierte fusslaufig erschlossene Altstadt einen Standortvorteil im Wettbewerb der Stadte darstellt Ihre Mitglieder wirken parteiubergreifend daran mit dass die Chancen die das Altstadtareal zwischen Trave und Wakenitz als Alleinstellungsmerkmal fur die Zukunft bietet nicht vertan werden Dabei geht es ihr nicht allein um Fragen der Denkmal und Stadtbildpflege fur die Altstadt sondern um zentrale Punkte der Leitbildplanung die auch innenstadtnahe Vorstadtquartiere und fruhe Hafen und Industrieareale tangieren Aktivitaten und Erfolge Bearbeiten nbsp Gerettet und unter Denkmalschutz gestellt durch die Arbeit der BIRL Holstentorhalle in Lubeck1981 startete die BIRL eine erfolgreiche Initiative gegen den damals geplanten Abriss der heute als bauhistorisch bedeutend eingestuften 700 Jahr Halle von 1926 zugunsten eines Kaufhausneubaus der Firma Horten 16 Als Konsequenz wurde die vom fruheren Lubecker Oberbaurat und Architekten Friedrich Wilhelm Virck entworfene Backsteinhalle im Jahr 1990 unter Denkmalschutz gestellt Seit 1995 versuchte die BIRL eine Neubebauung am Lubecker Markt zu verhindern Die BIRL konnte sich trotz langjahrigen Widerstandes auch weiterer speziell zu diesem Bauvorhaben in der Lubecker Altstadt gegrundeter Initiativen wie Funf vor zwolf Rettet den Markt nicht gegen den Willen des Lubecker Senats durchsetzen so dass 2002 mit dem Bau begonnen wurde 17 Die Interventionen bei der UNESCO und dem von ihr beauftragten International Council on Monuments and Sites ICOMOS konnten jedoch erreichen dass der Bau in seiner Hohenausdehnung und seiner ausseren Erscheinung auf deren Ersuchen hin reduziert und ein weiteres Bauwerk in gleicher Gestalt auf dem nahe gelegenen historischen Stadthausgrundstuck verworfen wurde 18 Die Intervention der BIRL und die begleitende Berichterstattung erreichten dass eines der letzten unsanierten Grossdenkmale Lubecks die Gertrudenherberge schliesslich doch unter Denkmalschutz gestellt wurde und wichtige Teile wie die im Rahmen des bisher verfolgten Sanierungsmodells bereits nach dem Wohnungseigentumsgesetz in einzelne zu errichtende Wohnungen aufgeteilte Pilgerhalle erhalten bleiben konnten 19 20 Seit 1993 setzt sich die BIRL fur den Erhalt des historischen Stadthafens im Umfeld der Nordlichen Wallhalbinsel ein deren Gestalt technische Ausstattung und Bebauung als erster europaischer Hafenbahnhof des Industriezeitalters gilt in welchem das Lift on lift off Prinzip LoLo Verfahren im Guterumschlag von Schiff zu Schiff und von Schiff zu Fuhrwerk oder Eisenbahn unter Verwendung der Dampfkraft umgesetzt wurde 21 Die BIRL konnte 2012 erreichen dass die letzten beiden noch nicht geschutzten Portalkrane im Rahmen einer Uberprufung durch die Abteilung Denkmalpflege der Hansestadt Lubeck unter Denkmalschutz gestellt wurden Die letzten vier von ehemals 19 Krananlagen bilden als Ensemble die Kranbaugeschichte von 1893 bis 1967 ab und tragen zum Erhalt des Stadtbildes in seiner Wahrnehmung als Hafenstadt bei Seit 2012 verstarkte die BIRL ihre Bemuhungen auch die bislang nicht geschutzten Bauwerke die historischen Kaischuppen A bis F vor einem geplanten Abriss zugunsten des Baus von Luxuswohnungen zu retten Im Mai 2012 legte die BIRL unter dem Namen WHIN Konzept ein in sieben Monaten entstandenes Alternativkonzept vor mit dem sie den Nachweis erbrachte dass eine behutsame Entwicklung des Areals unter Beibehaltung der historischen Kaischuppen machbar und wirtschaftlich sein kann Intensive Offentlichkeitsarbeit im Vorfeld der Burgerschaftswahlen 2013 fuhrte dazu dass der Erhalt der Nordlichen Wallhalbinsel in ihrem funktionalen Zusammenhang mit den Hafenschuppen ein zentrales Wahlkampfthema wurde Die neuen Mehrheitsverhaltnisse fuhrten zu einem Stopp der seit den 1990er Jahren verfolgten und zuletzt unter dem Namen KaiLine versuchten Vermarktung des Gelandes als Bauland fur Luxuswohnungen und erganzendes Gewerbe 22 Der Initiative Hafenschuppen einer Arbeitsgruppe der BIRL ist mit Burgerschaftsbeschluss vom September 2013 die Moglichkeit eingeraumt worden bis zum Ende des Jahres 2014 ihr bisheriges Konzept zu uberarbeiten zu verfeinern und hierfur Projektentwickler Nutzer und Investoren zu gewinnen um dieses der Lubecker Burgerschaft fur eine hierauf basierende Ausschreibung zur erneuten Beschlussfassung vorzulegen 23 Die Initiative Hafenschuppen der BIRL hat seitdem ihre Arbeit an ihrem ursprunglichen Konzept unter Einbindung einer breiten Offentlichkeit wieder aufgenommen 24 25 26 Wirken und Vernetzung BearbeitenDie BIRL ist Mitglied in einem freien Netzwerk der in allen grosseren oder bauhistorisch bedeutenden Stadten angesiedelten Denkmalpflegeinitiativen Die BIRL wird bei Landesgesetzgebungsverfahren zum Denkmalschutz in die vorbereitenden Beratungen einbezogen 27 28 Als Partner der Burgerakademie Lubeck veranstaltet die BIRL Rundgange Besichtigungen und Vortrage 29 Die BIRL gibt Hilfestellungen zur privaten Altbausanierung und uberwacht kritisch alle Sanierungsvorhaben der offentlichen Hand 30 31 32 Sie publiziert die meist quartalsweise erscheinende Zeitschrift Burgernachrichten mit einer Auflage von derzeit rund 5000 Exemplaren die bei den deutschen Landesdenkmalbehorden der Stadtbibliothek Lubeck und im Archiv der Hansestadt Lubeck archiviert wird 33 Publikationen BearbeitenManfred Finke 116 mal Lubeck Denkmalschutz Sanierung Neue Architektur 25 Jahre Umgang mit einem Stadtdenkmal Schmidt Romhild Lubeck 2000 ISBN 3 7950 1239 2 Manfred Finke Unesco Weltkulturerbe Altstadt von Lubeck Stadtdenkmal der Hansezeit Wachholtz Neumunster 2006 ISBN 3 529 01335 8 Burgerinitiative Rettet Lubeck BIRL e V Burgernachrichten Zeitschrift im Eigenverlag Lubeck Literatur BearbeitenMeike S Baader 68 Engagierte Jugend und Kritische Padagogik Impulse und Folgen eines kulturellen Umbruchs in der Geschichte der Bundesrepublik Juventa 2010 S 163 Digitalisat Antjekathrin Grassmann Lubeckische Geschichte 2 Auflage Lubeck 1989 ISBN 3 7950 3203 2 Michael Westerberg Stadte als Welterbe im Welterbe leben eine besondere stadtplanerische Herausforderung GRIN Verlag 2007 S 13 Digitalisat Jurgen Wolfgang Goette Anmerkungen zum Denkmalschutz Ausstellung Historische Hauser der Lubecker Altstadt im Heiligen Geist Hospital In Lubeckische Blatter Zeitschrift der Gesellschaft zur Beforderung gemeinnutziger Tatigkeit 17 September 2011 Heft 14 176 Jg S 237 Online Archiv Ausgabe vom 17 September 2011 PDF 1 6 MB Weblinks BearbeitenOffizielle WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten Theo Trautig Lubeck braucht Geldspenden aus aller Welt In Hamburger Abendblatt 7 Januar 1972 Walter Hallerbach Red Lubecker Nachrichten Hrsg Rettet Lubeck Eine Dokumentation Kolloquium am 4 u 5 Febr 1972 Lubecker Nachrichten Lubeck 1972 siehe auch Gewinn mit Baudenkmalern In Der Spiegel 18 September 1972 Rudolf Asmus Lubeck ein Kunstwerk wie Florenz Die Hansestadt mahnt rettet unsere Kulturdenkmaler In Hamburger Abendblatt 5 Februar 1972 Gustav Lindtke Ist Lubeck noch zu retten Rettet Lubeck 8 seitige Broschure des Arbeitskreises zur Erhaltung der Lubecker Altstadt der Gesellschaft zur Beforderung gemeinnutziger Tatigkeit erschienen im Eigenverlag wohl 1972 Viola Roggenkamp Schlafrig Holstein Ist Lubeck noch zu retten In Die Zeit 10 April 1992 abgerufen am 25 Oktober 2011 Jurgen Tietz Stadtentwicklung in Deutschland Eingemischt Stuttgart 21 ist Symptom fur ein neues burgerschaftliches Engagement Goethe Institut online vom Februar 2011 abgerufen am 25 Oktober 2011 Antjekathrin Grassmann Das neue Lubeck Lexikon Lubeck 2011 ISBN 978 3 7950 7779 2 S 416 Klaus von Beyme Hans Berger Neue Stadte aus Ruinen deutscher Stadtebau der Nachkriegszeit Prestel Munchen 1992 ISBN 3 7913 1164 6 S 116 Viola Roggenkamp Rettet Lubeck Tatort Altstadt Burgerinitiative kampft gegen den Kahlschlag Lubeck In Die Zeit 18 Juli 1980 abgerufen am 25 Oktober 2011 Klaus von Beyme Hans Berger Neue Stadte aus Ruinen deutscher Stadtebau der Nachkriegszeit Prestel Munchen 1992 ISBN 3 7913 1164 6 S 116 Michael Westerberg Stadte als Welterbe im Welterbe leben eine besondere stadtplanerische Herausforderung GRIN Norderstedt 2007 ISBN 978 3 638 80665 7 S 13 Constanze Moneke Partizipation in der Denkmalpflege Wann konnen und durfen Burger mitreden Memento vom 22 Marz 2014 im Internet Archive In DenkmalDebatten 2012 Preistrager abgerufen am 30 Oktober 2011 Die Halbkugel PDF 4 6 MB In Burgernachrichten Nr 83 S 13 abgerufen am 27 Juli 2021 Grassmann 1989 S 792 Der Baumeister Zeitschrift fur Architektur Planung Umwelt 78 1981 ebenso in Bund Schweizer Architekten Hrsg Werk Bauen Wohnen 68 1981 S 563 Kaufhof Platz und Offentliche Meinung Christoph Ingenhovens Entwurf fur den Lubecker Markt In Andrew Macneille Zwischen Tradition und Innovation Historische Platze in der Bundesrepublik Deutschland seit 1945 Dissertation von 2004 S 392 398 veroffentlicht auf dem Kolner Universitatspublikationsserver Kaufhof Platz und Offentliche Meinung Christoph Ingenhovens Entwurf fur den Lubecker Markt In Andrew Macneille Zwischen Tradition und Innovation Historische Platze in der Bundesrepublik Deutschland seit 1945 Dissertation von 2004 S 392 398 veroffentlicht auf dem Kolner Universitatspublikationsserver BIRL Gertrudenherberge In Burgernachrichten Nr 98 31 Jg Mai Juli 2007 S 1 f BIRL Gertrudenherberge Klartext In Burgernachrichten Nr 100 31 Jg Marz April 2008 S 15 Otto Kastorff Nordliche Wallhalbinsel Zum Denkmalwert der Hafenanlagen Klartext In Burgernachrichten Nr 103 38 Jg Februar Marz April 2014 S 10 12 Lubecker Nachrichten Mehrheit gegen KaiLine Freude auf der Wallhalbinsel 30 August 2013 S 9 Lubecker Nachrichten KaiLine Zwei Jahre Zeit fur Alternativen 26 September 2013 S 13 Lubecker Nachrichten Hafencity So sieht das alternative Konzept fur die Wallhalbinsel aus 7 September 2013 S 12 Lubecker Nachrichten Wallhalbinsel Initiative stellt neue Plane vor 15 November 2013 S 14 Stadtzeitung Ideenwerkstatt fur Hafenschuppen 20 Mai 2014 S 2 Anderung des Denkmalschutzgesetzes des Landes Schleswig Holstein Stellungnahme zu den Entwurfen der Landesregierung und der Fraktion Bundnis 90 Die Grunen PDF 39 kB von Manfred Finke vom 12 Januar 2009 abgerufen am 29 Oktober 2011 Manfred Finke Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Neufassung des Denkmalschutzgesetzes Drucksache 17 1617 neu PDF 96 kB 8 September 2011 abgerufen am 29 Oktober 2011 bildung luebeck de Burgerakademie Veranstalter und Partner Memento vom 25 Oktober 2011 im Internet Archive Josephine von Zastrow Krach um den Kranenkonvent Nicht mehr online verfugbar In ln online de 20 August 2010 ehemals im Original abgerufen am 18 April 2023 1 2 Vorlage Toter Link www ln online de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Kai Dordowsky Widerstand gegen Neubau der Lubecker Hafencity auf LN Online abgerufen am 21 Februar 2021 Josephine von Zastrow Nordliche Wallhalbinsel Burger wollen alte Schuppen erhalten Memento vom 3 November 2011 im Internet Archive auf LN Online luebeck de Katalog der Stadtbibliothek Lubeck Memento vom 20 Dezember 2013 im Internet Archive Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burgerinitiative Rettet Lubeck amp oldid 232993516