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Axel Schock 11 September 1965 in Neckarbischofsheim ist ein deutscher Journalist und Buchautor Schock ist aufgewachsen in Sinsheim Elsenz und studierte Literatur und Theaterwissenschaft sowie Publizistik an der Freien Universitat Berlin Erste literarische Veroffentlichungen Prosa Lyrik Songtexte fur verschiedene Bands entstanden ab 1982 1985 erhielt er den Scheffelpreis Er lebt und arbeitet seit 1985 in Berlin als Kulturjournalist und Publizist fur unterschiedliche Zeitschriften Tageszeitungen und Onlinemedien Er war langjahrig Redakteur u a der Zeitschriften Hinnerk Hamburg und magnus Berlin und Autor u a fur Cinema Berliner Zeitung taz Berliner Morgenpost Siegessaule magazin hiv uMag kulturnews sowie fur die Nachrichtenagentur dapd Ausserdem schrieb er Features fur den Horfunk u a RIAS Berlin DeutschlandRadio und Radio 100 und arbeitete furs Fernsehen Er veroffentlichte ausserdem diverse literarische Titel und Sachbucher z T auch unter Pseudonym 2023 wurde er fur seine jahrzehntelange kontinuierliche und sachkundige Berichterstattung zu HIV Aids mit dem Medienpreis der Deutschen Aids Stiftung ausgezeichnet Seine Texte seien unaufgeregt wissenschaftlich fundiert lehrreich und fast immer unterhaltsam und er scheut sich nicht auch unbequeme Themen anzugehen 1 Seit 2013 ist Axel Schock verantwortlich fur die Gesamtorganisation des poesiefestival berlin 2 Werke Auswahl BearbeitenSchreib Spuren Mitherausgeber 1993 Zehn Minuten Jetzt Kurzestgeschichten 1993 I m crazy for das Holzfallerhemd 1994 Der schwule Sprachfuhrer mit Ulf Meyer 1996 Out 800 beruhmte Lesben Schwule und Bisexuelle mit Karen Susan Fessel 5 erweiterte Auflage 2004 Das Queer Quiz Buch mit Ulrike Anhamm 1996 Ein letzter Gruss Trauer Anatomie eines Gefuhls 1997 Die Bibliothek von Sodom Das Buch der schwulen Bucher 1998 Die Cazzo Story Pornostars made in Germany 2000 Die acapickels drucken sich aus 2000 Der schone Mann ist tot Beitrage zum Literaturpreis der Schwulen Buchladen Hrsg 2003 Out im Kino Das lesbisch schwule Filmlexikon mit Manuela Kay 2004 Out Takes Das lesbisch schwule Lexikon des unnutzen Wissens mit Karin Schupp 2005 Mein schwules Auge 3 mit Rinaldo Hopf Hrsg 2006 Schwule Orte 150 beruhmt beruchtigte Schauplatze 2007 Mein schwules Auge 4 mit Rinaldo Hopf Hrsg 2007 Mein schwules Auge 5 mit Rinaldo Hopf Hrsg 2008 Mein schwules Auge 6 mit Rinaldo Hopf Hrsg 2009 Mein schwules Auge 7 mit Rinaldo Hopf Hrsg 2010 Mein schwules Auge 8 mit Rinaldo Hopf Hrsg 2011 Mein schwules Auge 9 mit Rinaldo Hopf Hrsg 2012 Mein schwules Auge 10 mit Rinaldo Hopf Hrsg 2013 Absolut Berlin Das Berlin Sammelsurium Hirschkafer Verlag 2011 Schwules Wissen 2012 Weblinks BearbeitenBiografische Angaben Literatur von und uber Axel Schock im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Medienschaffende zu HIV Aids in Bonn ausgezeichnet Deutsche AIDS Stiftung verleiht Preis beim Aids Kongress In Deutsche AIDS Stiftung 23 Marz 2023 abgerufen am 26 Marz 2023 deutsch Team 24 Poesiefestival Berlin Abgerufen am 26 Marz 2023 deutsch Normdaten Person GND 11584645X lobid OGND AKS LCCN nr98009609 VIAF 27809453 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schock AxelKURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist und BuchautorGEBURTSDATUM 11 September 1965GEBURTSORT Neckarbischofsheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Axel Schock amp oldid 232885229