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Auguste Cammissar als August Cammisar 10 Juli 1873 in Strassburg Deutsches Reich 27 Dezember 1962 in Strassburg Frankreich war ein elsassischer Maler Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Familie 3 Ausstellungen 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenAuguste Cammissar schuf Glasmalereien Aquarelle Gouachen und Olbilder Er malte bevorzugt Stillleben Blumen und Landschaften vor allem im Elsass Er liebte es seine Familie seinen Vater seine Frau und seine Tochter zu portratieren Aber sein Lieblingsthema war die Landschaft 1 Er begann seine Karriere als Glasmaler nach dem Besuch der Kunstgewerbeschulen in Karlsruhe und Strassburg 2 Er wurde durch die Glasfenster die er mit Paul Braunagel geschaffen hat bekannt und mehrfach ausgezeichnet Er studierte auch in Munchen und Wien und lebte zeitweise in Tubingen Im Jahre 1894 wurde er Direktionsassistent der l Ecole des Arts decoratifs in Strassburg und lehrte dort als Professor Zu seinen Schulern gehorte Luc Hueber ein bekannter Kunstler der Groupe de Mai Cammissar war von Anfang an einer der wichtigsten Vertreter der Kunstlergruppe Cercle de Saint Leonard Er beteiligte sich an den Begegnungen Diner des 13 von Anselm Laugel und Kunschthaafe von Auguste Michel Er war Mitglied des Anfang des 20 Jahrhunderts gegrundeten Vereins der unabhangigen Kunstler im Elsass AIDA 3 Er starb im Alter von 89 Jahren bei einem Autounfall und wurde am 31 Dezember 1962 in Temple Neuf beigesetzt 4 5 Familie BearbeitenEr war ein Sohn des Glasblasers und Tischlermeisters August Cammisar 11 September 1847 in Rheinzabern 8 Mai 1910 in Strassburg und dessen Ehefrau Marie geb Markert aus Kehl Seine Geschwister waren Karl Cammisar 1876 1942 Marie Barbe Cammisar 1881 und der Maler Rudolf Cammisar 1891 1983 Er heiratete am 1 April 1909 Cecile Walther Mit ihr hatte er eine Tochter und zwei Enkel Sylvette und Jacques Henry 5 Die Namensschreibweise mit dem Doppel S wahlte er abweichend von der Familie 6 Ausstellungen BearbeitenMusee Historique Chapelle des Annonciades Place Albert Schweitzer Haguenau Auguste Cammissar paysages d Alsace et d ailleurs 1 Juli 2013 1 September 2013 3 Literatur BearbeitenHans Ries Cammissar August e In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker AKL Band 15 Saur Munchen u a 1996 ISBN 3 598 22755 8 S 688 Andre Girodie Cammissar Auguste In Ulrich Thieme Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 5 Brewer Carlingen E A Seemann Leipzig 1911 S 444 Textarchiv Internet Archive Cammissar August In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 1 A D E A Seemann Leipzig 1953 S 378 Einzelnachweise Bearbeiten Auguste Cammissar paysages d Alsace et d ailleurs Franzosisch Hermann Alexander Muller und Hans Wolfgang Singer Allgemeines Kunstler Lexikon 1922 Seite 58 a b Historisches Museum Hagenau Ausstellung Auguste Cammissar 1873 1962 1 Juli 2013 1 September 2013 1 2 Vorlage Toter Link www museumspass com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis La disparition du peintre Auguste Cammissar Dernieres Nouvelles d Alsace 30 Dezember 2012 franzosisch a b Alain Bourbon Auguste Cammissar Hans Ries Cammissar August e In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker AKL Band 15 Saur Munchen u a 1996 ISBN 3 598 22755 8 S 688 Normdaten Person VIAF 316737400 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 8 Februar 2019 PersonendatenNAME Cammissar AugusteALTERNATIVNAMEN Cammisar August Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 10 Juli 1873GEBURTSORT StrassburgSTERBEDATUM 27 Dezember 1962STERBEORT Strassburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Auguste Cammissar amp oldid 231436021