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August Lehmkuhl SJ 23 September 1834 in Hagen 23 Juni 1918 im Ignatiuskolleg in Valkenburg Niederlande war katholischer Geistlicher Jesuit und Moraltheologe Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenAugust Lehmkuhl wurde als Sohn eines Kurschners in Hagen geboren Nach seinem Abitur im Jahr 1853 am Koniglichen Gymnasium am Burgplatz zu Essen studierte er Katholische Theologie und trat in den Jesuitenorden ein Maria Laach Als Lehrer fur Moraltheologie reiste er nach England 1872 und war in Paraguay tatig An der Jesuiten Hochschule zu Valkenburg lehrte er als Professor fur Moraltheologie Schwerpunkte seiner Forschung waren der Probabilismus die Stellung zu Arbeiterfrage Streik und Alkoholkonsum Auch war er als Sozialpolitiker tatig Einer seiner Schuler und sein spaterer Nachfolger im Amt war Franz Hurth Schriften BearbeitenTheologia moralis 2 Bande 1883 ff Die Moraltheologie und die Kritik ihrer Methode In Stimmen aus Maria Laach 61 1901 S 275 287 Casus conscientiae ad usum confessariorum 2 Bande 1901 Probabilismus vindicatus 1906 Literatur BearbeitenHeinrich Bacht Lehmkuhl Augustinus In Neue Deutsche Biographie NDB Band 14 Duncker amp Humblot Berlin 1985 ISBN 3 428 00195 8 S 103 f Digitalisat Thomas Schwartz Moraltheologie im Ubergang August Lehmkuhl im Spannungsfeld von Neuscholastik und Kasuistik Manuskript Rom PUG 1991 Festschrift zur Jahrhundertfeier des Gymnasiums am Burgplatz in Essen Baedeker Essen 1924 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber August Lehmkuhl im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 124491073 lobid OGND AKS LCCN no00080733 VIAF 57547434 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lehmkuhl AugustKURZBESCHREIBUNG deutscher Geistlicher Jesuit und MoraltheologeGEBURTSDATUM 23 September 1834GEBURTSORT HagenSTERBEDATUM 23 Juni 1918STERBEORT Valkenburg aan de Geul Abgerufen von https de wikipedia org w index php title August Lehmkuhl amp oldid 226019202