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Astrid Eichhorn 31 Dezember 1983 in Offenbach am Main ist eine deutsche theoretische Physikerin und Professorin an der Suddanischen Universitat in Odense Eichhorn studierte Physik an der Ruprecht Karls Universitat Heidelberg 2011 promovierte sie mit Auszeichnung an der Friedrich Schiller Universitat Jena zu Themen quantisierter Eichtheorien und Gravitationstheorien bei Holger Gies 1 Nach Forschungsaufenthalten am Perimeter Institute for Theoretical Physics in Waterloo Ontario und am Imperial College London ubernahm sie 2016 die Leitung einer Emmy Noether Gruppe der Deutschen Forschungsgemeinschaft 2 Seit 2019 ist sie Professorin fur theoretische Physik in Odense Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Quantengravitation Schwarze Locher Physik jenseits des Standardmodells und die Renormierungsgruppe 2018 wurde Eichhorn zum Mitglied der Jungen Akademie gewahlt und war 2021 bis 2022 deren Sprecherin 3 Seit 2021 ist sie Vorsitzende einer Arbeitsgruppe zur Klimanachhaltigkeit in der Wissenschaft der All European Academies ALLEA 4 Seit 2022 ist sie eine der Gastgeberinnen des Podcasts wissen handeln der Jungen Akademie 5 Auszeichnungen BearbeitenSeit 2016 ist Eichhorn Mitglied von AcademiaNet 6 2018 erhielt sie den Hengstberger Preis der Universitat Heidelberg 7 Sie ist seit 2017 Visiting Fellow 8 am Perimeter Institute und seit 2019 Mercator Fellow im Graduiertenkolleg RTG 2522 der Deutschen Forschungsgemeinschaft 9 Weblinks BearbeitenWebsite an der Universitat Odense Website an der Jungen AkademieEinzelnachweise Bearbeiten A Eichhorn Quantum fields in the non perturbative regime Yang Mills theory and gravity Digitale Bibliothek Thuringen abgerufen am 6 August 2023 Die fundamentale Quantenstruktur der Raumzeit und der Materie DFG abgerufen am 3 August 2023 Prasidium der Jungen Akademie Junge Akademie abgerufen am 4 August 2023 Climate sustainability in the academic system ALLEA abgerufen am 4 August 2023 wissen handeln Der Podcast zur engagierten Wissenschaft Junge Akademie abgerufen am 4 August 2023 AcademiaNet The portal to excellent women in science AcademiaNet abgerufen am 4 August 2023 Hengstberger Award 2018 Universitat Heidelberg abgerufen am 4 August 2023 Visiting Fellowship Astrid Eichhorn Perimeter Institut abgerufen am 4 August 2023 Mercator Fellow im Graduiertenkolleg RTG 2522 RTG 2522 abgerufen am 4 August 2023 Normdaten Person GND 1137344369 lobid OGND AKS VIAF 8358150172687800180008 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eichhorn AstridKURZBESCHREIBUNG deutsche theoretische PhysikerinGEBURTSDATUM 31 Dezember 1983GEBURTSORT Offenbach am Main Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Astrid Eichhorn amp oldid 236162928