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In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen begann ihr Studium 1996 in Munster was tat sie zuvor Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Antonia Low 1972 in Liverpool Vereinigtes Konigreich ist eine deutsch britische Konzeptkunstlerin Rauminstallationskunstlerin und Professorin an der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Ausstellungen 3 1 Einzelausstellungen Auswahl 3 2 Gruppenausstellungen Auswahl 4 Literatur 5 Auszeichnungen Auswahl 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAntonia Low studierte von 1996 bis 2003 Kunstakademie Munster bei Ulrich Erben und absolvierte von 2001 bis 2002 ihren Master Fine Arts am Goldsmiths College University of London 1 Von 2011 bis 2013 war Antonia Low mit dem Dorothea Erxleben Programm an der Hochschule fur Bildende Kunste Braunschweig Seit 2019 ist sie Professorin fur Freie Kunst an der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart Die Kunstlerin hat an unterschiedlichen Artist in Residence Programmen teilgenommen unter anderem in New York Hongkong Dublin Brussel und Kopenhagen Werk BearbeitenAntonia Lows Werk umfasst Rauminstallationen Skulpturen Fotografien und Filme Ausgangspunkt ihrer Arbeiten sind meist gefundene Raumsituationen bauliche Materialien und architektonische Details die sie bearbeitet und in neue Zusammenhange setzt Anfanglich arbeitete Low mit Alltags und Naturmaterialien die sie zu raumgreifenden Installationen komponierte Ab 2005 entstanden skulpturale Konstruktionen aus elektrischen Aderleitungen sezierte Kabelstrange und ab 2010 Rauminterventionen in denen die Bausubstanz der Ausstellungsraume untersucht oder das gesamte Raumgefuge mittels Spiegelboden und Baukonstruktionen neu erfahrbar gemacht werden Seit 2013 stehen im Zentrum ihrer Arbeit begehbare Collagen aus uberdimensionalen Stoffdrucken mit architektonischen Motiven die die Ausstellungsraume neu und unterschiedlich kontextualisieren Ludwig Seyfarth beschreibt es wie folgt Ihr Interesse richtet sich weniger auf das direkt Politische auf die Aufdeckung institutionalisierter Hierarchien und Machtverhaltnisse als auf einen raumlichen Nachvollzug der Art und Weise wie sich Erinnerungs Nachbilder von Raumen im Kopf festsetzen und die realen Raume uberlagern Ausstellungen BearbeitenEinzelausstellungen Auswahl Bearbeiten 2018 A present that with each step departs Goethe Institut Hongkong 2017 The Cloisters Model Part 1 Deutsches Haus at NYU New York 2017 Rooms in Chapters Ginkgo Space Beijing 2017 Schutzgebiet Eigen Art Lab Berlin 2016 Status of Lost Imagery Palazzo Altemps Romisches Nationalmuseum 2016 2014 A Room Recalls K21 Kunstsammlung NRW Dusseldorf 2015 Uninhabited Space NuN Projects Berlin 2014 Der verlorene Raum Kunstmuseum Bonn 2014 Pax und Concordia wartend Kunstverein Braunschweig 2013 Geliebte Unzulanglichkeit mit Astrid Nippoldt General Public Berlin 2013 Reversed Fiction CFCCA Chinese Arts Centre Manchester 2012 White Cube Longing Seven Sites Project Manchester 2011 Gewicht des Sehens Stadtische Galerie Nordhorn 2010 Stromselbstreflexion SAMSA Berlin 2010 The Electric Return Mit Ben Woodsen LoBe Berlin 2009 Regarding Branches of Shops and Trees Mit Manuel Gorkiewicz Skulpturi Kopenhagen 2006 Jugend forscht etc Klara Wallner Gallery Berlin 2004 VTO London Vereinigtes Konigreich 2003 Galerie Munsterland Emsdetten 2 Gruppenausstellungen Auswahl Bearbeiten 2020 Responsive Curating Kunstraum Munchen Munchen 2020 Smoke a Grid like Grapevine does Scharaun Berlin 2020 Die Balkone Prenzlauer Berg Berlin Berlin 2019 There is Fiction in the Space Bewtween n b k Neuer Berliner Kunstverein Berlin 2019 Part of the Labyrinth Goteborg International Biennial for Contemporary Art 2019 Exhibition on Flash Drive Venkatappa Art Gallery Bengalore 2018 Kunst und Kohle Skulpturenmuseum Glaskasten Marl 2018 Leaps and Bounds SCP New York 2018 The Power Plant Kunsthall Nord Aalborg 2018 Bric a Brac SVA Chelsea Gallery New York 2017 When Thoughts Become Work MAW Gallery New York 2017 Silent Empire Funkhaus Berlin 2016 about blank MACRO Testaccio Rome 2016 I Can t Do More Than I do Ginkgo Space Beijing 2016 Madeleine insitu Berlin 2015 Ein Garten in Dahlem Kunsthaus Dahlem Berlin 2014 Unseen Presence IMMA Irish Museum of Modern Art Dublin 2014 Scraps of Poetry Deutsches Haus New York 2013 LA Berlin amp Model Leeds 2013 Le Future commence ici FRAC Nord Dunkerque 2012 Zu Hause LoBe Berlin 2011 Out of Storage Marres Maastricht 2011 Rander eingebrochen Mitte zerstort Galerie METRO Berlin 2010 Destroy Design MUDAC Lausanne 2010 Destroy Design ARoS Aarhus Kunstmuseum Danemark 2009 Speculations on the End of Interieurs Vera Cortes Art Agency Lissabon 2009 Auwiesen Festival der Regionen Linz 3 2008 Sculpt o mania Stadtgalerie Kiel 2008 Passe Present Musee des Beaux Arts Tourcoing 2007 Tulca Galway Arts Center Galway 2007 Particules d Histoire FRAC du Nord Pas de Calais Dunkerque 2006 Zwischenzier Saarlandmuseum Saarbrucken 2006 Westfalische Kulturarbeit LWL Landesmuseum fur Kunst und Kulturgeschichte Munster 2006 Lieber Friedrich Kasseler Kunstverein Kassel 2005 Critical Mass Haus der Skulpturen Vinterviken Stockholm 2005 Hello Society Fotogalleriet Oslo 2000 SCHNITT 2000 Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen DusseldorfLiteratur BearbeitenAntonia Low Inventar the contents of a room Berlin The Green Box 2012 ISBN 3 941644 42 4 4 5 Low Deluxe Antonia Low Mit einem Text von Hilde Teerlink Berlin 2008 Kunstverein Kassel Antonia Low herausgegeben in der Serie Lieber Friedrich 2006 Auszeichnungen Auswahl Bearbeiten2013 Kunstpreis der Stadt Bonn 2013 6 7 2008 Projektstipendium Kunststiftung NRW 2003 Forderpreis Gesellschaft zur Forderung der westfalischen Kulturarbeit GWK 8 2001 Postgraduate Award Arts and Humanities Research Board University of London 2001 Kunstpreis Fritz Terfloth StiftungWeblinks BearbeitenWebsite von Antonia LowEinzelnachweise Bearbeiten abgerufen am 5 3 23 Galerie Munsterland e V Memento vom 14 Dezember 2003 im Internet Archive Abgerufen am 9 Juni 2013 Uwe Jonas Festival der Regionen 2009 Pilotprojekt Auwiesen PDF 5 9 MB Abgerufen am 9 Juni 2013 Julia Gwendolyn Schneider Katalogbeitrag Inventar 2012 Memento vom 20 Februar 2015 im Internet Archive Alexandra Heimes Katalogbeitrag Inventar 2012 Memento vom 15 Oktober 2016 im Internet Archive Generalanzeiger BonnAntonia Low gewinnt den Bonner Kunstpreis 2013 Abgerufen am 9 Juni 2013 Kultur in Bonn Bonner Kunstpreis fur Antonia Low Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 10 Marz 2021 1 2 Vorlage Toter Link www kultur in bonn de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven GWK Memento vom 15 Juni 2012 im Internet Archive Abgerufen am 9 Juni 2013 Normdaten Person GND 120040697 lobid OGND AKS LCCN no2004079163 VIAF 4645978 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Low AntoniaKURZBESCHREIBUNG britisch deutsche KonzeptkunstlerinGEBURTSDATUM 1972GEBURTSORT Liverpool Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Antonia Low amp oldid 237164429