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Anton Matosch 10 Juni 1851 in Linz 8 Mai 1918 in Wien 1 war ein osterreichischer Bibliothekar und Heimatdichter Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Grabstatte von Anton MatoschNoch im selben Jahr der Matura Abitur begann Matosch 1869 an der Universitat Wien Germanistik Geographie Philosophie und Geschichte zu studieren Wahrend dieser Zeit wurde er 1869 Mitglied der Akademischen Burschenschaft Oberosterreicher Germanen in Wien 1873 beendete er dieses Studium und war anschliessend einige Jahre im Schuldienst tatig Er kehrte aber nach einiger Zeit an die Universitat zuruck und wurde 1883 promoviert Wahrend dieser Zeit beschaftigte er sich intensiv mit dem Schriftsteller Franz Stelzhamer und grundete 1882 zusammen mit Hans Commenda sen und Hans Zotl den Stelzhamer Bund In den Jahren 1885 bis 1895 fungierte Matosch auch als Herausgeber der Reihe Aus da Hoamat In den Jahren 1890 bis 1913 berief man Matosch in Wien als Bibliothekar an die k k Geologischen Reichsanstalt Am Ersten Weltkrieg nahm Matosch als Soldat teil Anfang des Jahres 1918 wurde er zum Oberbibliothekar und Regierungsrat befordert Im Alter von 67 Jahren starb Anton Matosch am 8 Mai 1918 in Wien und wurde in einem Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof Gruppe 0 Reihe 1 Nummer 83 beerdigt Werke BearbeitenGeneral Register der Bande 31 40 des Jahrbuches und der Jahrgange 1881 1890 der Verhandlungen der k k geologischen Reichsanstalt In Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt Band 41 Wien 1891 S 1 206 zobodat at PDF General Register der Bande 41 50 des Jahrbuches und der Jahrgange 1891 1900 der Verhandlungen der k k geologischen Reichsanstalt Wien 1905 Aus da Hoamat Volksausgabe ausgewahlter oberosterreichischer Dialectdichtungen Linz 1895 Historische Skizze uber die Bibliothek der k k geolog Reichsanstal in den Jahren 1849 1899 Wien 1900 Gedichte in oberosterreichischer Mundart Wimmer Linz 1910 Literatur BearbeitenM Hornung Matosch Anton In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 6 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1975 ISBN 3 7001 0128 7 S 145 Hans Zotl Hrsg Matosch Gedenkbuch Stelzhamer Bund Linz 1919 Helge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band II Kunstler Winter Heidelberg 2018 ISBN 978 3 8253 6813 5 S 483 484 Klaus Petermayr Anton Matosch In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 3 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2004 ISBN 3 7001 3045 7 Ferdinand Krackowizer Franz Berger Matosch Anton In Biographisches Lexikon des Landes Osterreich ob der Enns Gelehrte Schriftsteller und Kunstler Oberosterreichs seit 1800 Institut fur Ostbairische Heimatforschung Passau Linz a Donau 1931 S 200 201 Digitalisat bei Austrian Literature Online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Anton Matosch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Anton Matosch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Dr Anton Matosch In ZOBODAT at OO Landes Kultur GmbH abgerufen am 1 Januar 1900 mit Publikationsverzeichnis Einzelnachweise Bearbeiten Sterbebuch Wien St Othmur unter den Weissgerbern tom X fol 187 Faksimile 1 2 Vorlage Toter Link data matricula online eu Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Oktober 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Nicht 10 Mai 1918 Normdaten Person GND 101255306 lobid OGND AKS LCCN no2011108998 VIAF 29893496 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Matosch AntonKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Bibliothekar und MundartdichterGEBURTSDATUM 10 Juni 1851GEBURTSORT LinzSTERBEDATUM 8 Mai 1918STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anton Matosch amp oldid 229335279