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Anton August Eitel 22 Juni 1841 in Dusseldorf 23 Dezember 1928 ebenda war ein deutscher Kupferstecher Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEitel wurde 1857 an der Kunstakademie Dusseldorf aufgenommen studierte anfanglich bei Josef Wintergerst Elementarklasse Karl Muller 2 Klasse Antikensaal Andreas Muller Kunstgeschichte und von 1860 bis 1871 in der Kupferstecherklasse von Joseph von Keller In dieser Zeit als glaubiger Katholik schloss er sich dem Kreis der Dusseldorfer Nazarener an fertigte Andachtsbilder fur den Verein zur Verbreitung religioser Bilder und wurde Mitglied im Kunstlerverein Malkasten 1 1868 erhielt er zum Zwecke der Vollendung seiner Arbeit ein Stipendium 1870 1871 nahm er als Offizier des 4 Garde Grenadier Regiments Konigin Augusta am Deutsch Franzosischen Krieg teil 2 Verheiratet war Eitel mit Maria Tochter des Gutsbesitzers Carl Kurten 3 Ende des 19 Jahrhunderts wohnte er in der Wielandstrasse 18 in Dusseldorf Pempelfort Dies war auch der Adresse und Sitz des Vereins zur Verbreitung religioser Bilder dessen verantwortliche Leitung Eitel ubernommen hatte 4 5 6 Eitel war Mitglied des Dusseldorfer Geschichtsvereins 7 Sein Sohn Anton Eitel 1882 1966 wurde Historiker 8 Werk BearbeitenAls Reproduktionsstecher Kupfer und Stahlstecher schuf Anton Eitel zahlreiche Platten nach biblischen Historien Madonnen und Heiligenbildern Zu seinen Werken gehoren die Blatter die unbefleckte Empfangnis nach Albrecht Steiner von Felsburg und Mater amabilis nach Franz Ittenbach Literatur BearbeitenEitel A In Ulrich Thieme Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 10 Dubolon Erlwein E A Seemann Leipzig 1914 S 442 Textarchiv Internet Archive Rudolf Vierhaus Hrsg Deutsche Biographische Enzyklopadie Band 3 Einstein Gorner K G Baur Munchen 2006 ISBN 3 598 25030 4 S 19Einzelnachweise Bearbeiten Bestandsliste Geschichte des Kunstlervereins Malkasten Eitel Anton 1841 1928 Memento des Originals vom 12 Juli 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot malkasten org Eitel Anton Kupferstecher Wielandstr 18 1866 1870 71 4 Garde Gren Regt Konigin Augusta Verzeichniss der in Dusseldorf am Sedanfeste 1895 lebenden Mitkampfer von 1848 49 1864 1866 und 1870 71 Bagel Dusseldorf 1895 abgerufen am 19 Juni 2016 Haus und Hof Versteigerung In Sachen der Erben und Rechtsnachfolger des zu Dusseldorf verlebten Rentners und Gutsbesitzers Carl Kurten namlich 1 Wilhelmine Kurten 2 Eheleute Kupferstecher Anton Eitel und Maria geborene Kurten zu Dusseldorf 3 Eheleute Ludwig Hermkes und Josepha geborene Kurten zu Oberbilk in Dusseldorfer Amtsblatt Offentlicher Anzeiger Nr 30 1880 S 236 Eitel Anton Kupferstecher Wielandstr 18 In Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf 1886 Eitel Anton Kupferstecher Wielandstr 18 In Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf fur das Jahr 1891 Verein zur Verbreitung religioser Bilder Prof Ant Eitel Kupferstecher Wielandstrasse 18 in Adressbuch der Stadt Dusseldorf 1926 S 42 Eitel A Kupferstecher In Zeitschrift des Dusseldorfer Geschichtsvereins Nr 1 1882 S 31 Verzeichnis der Mitglieder des Historischen Vereins fur den Niederrhein geschlossen 1907 Eitel Anton Dr phil Dusseldorf Wielandstrasse 18 1907 S 242 Memento des Originals vom 19 Juni 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www degruyter com auf degruyter com abgerufen am 19 Juni 2016PersonendatenNAME Eitel AntonALTERNATIVNAMEN Eitel Anton August vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher KupferstecherGEBURTSDATUM 22 Juni 1841GEBURTSORT DusseldorfSTERBEDATUM 23 Dezember 1928STERBEORT Dusseldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anton Eitel Kupferstecher amp oldid 234162261