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Annette Menting 23 Februar 1965 in Dorsten ist eine deutsche Architektin Architekturhistorikerin und Hochschullehrerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen 2 1 Monographien 2 2 Herausgeberschaften und Artikel Auswahl 3 WeblinksLeben BearbeitenNach dem Abitur studierte Annette Menting an der Universitat der Kunste Berlin Architektur und schloss das Studium 1991 mit der Diplom Hauptprufung ab Nach mehrjahriger Tatigkeit im Architekturburo Hinrich Baller mit Schwerpunkt auf dem Sozialen Wohnungsbau war sie funf Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Architektur der Technischen Universitat Berlin und promovierte mit einer Dissertation uber den Architekten Paul Baumgarten Anschliessend arbeitete sie als Architektin im Buro Gerkan Marg und Partner und ubernahm nach einem Wettbewerbserfolg 1998 die Projektleitung fur die Modernisierung und Sanierung des Berliner Olympiastadions Ihre architekturhistorische Publikation uber den Architekten Max Taut wurde mit einem Habilitandenstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefordert und erschien im Jahr 2003 als erste umfassende Dokumentation zu Taut Im Jahr 2000 wurde Annette Menting als Professorin fur Baugeschichte und Baukultur an die Hochschule fur Technik Wirtschaft und Kultur Leipzig berufen In den folgenden Jahren baute sie die von Ingeborg Flagge begrundete Veranstaltungsreihe Positionen zu einem Forum aus an dem Architekten Wissenschaftler und Kunstler teilnahmen darunter Volkwin Marg Max Dudler Zvi Hecker und Mischa Kuball Als Architekturkritikerin verfasste Annette Menting Beitrage zur Entwicklung in der jungeren Architekturgeschichte und der zeitgenossischen Architektur Annette Menting ist Mitglied im Bund Deutscher Architektinnen und Architekten BDA Mitglied des Arbeitskreises fur Theorie und Lehre der Denkmalpflege Vorstandsmitglied der Leipziger Kulturstiftung und Kuratoriumsmitglied der Leipziger Denkmalstiftung Grundungsmitglied des Netzwerks Baukultur Leipzig und wirkte als Jurymitglied bei Architektenwettbewerben mit Veroffentlichungen BearbeitenMonographien Bearbeiten Paul Baumgarten Schaffen aus dem Charakter der Zeit Gebr Mann Verlag Berlin 1998 Max Taut Das Gesamtwerk Deutsche Verlags Anstalt Munchen 2003 Schulz amp Schulz Architektur Verlag Niggli Zurich 2011 Herausgeberschaften und Artikel Auswahl Bearbeiten Swinging Fifties auf wilhelminischen Fundamenten Beitrag in 50 Jahre Konzertsaal der Universitat der Kunste 1954 2004 Hrsg von der UdK Berlin Berlin 2004 Leipziger Marktszenen Vom Umgang mit der Nachkriegsmoderne in Leipzig Beitrag in Tradition und Zukunft der Moderne Hrsg von der Sachsischen Akademie der Kunste Dresden 2005 Im Zeichen des Aufstiegs zur Tuchstadt Bauten fur Finsterwalde von Max Taut In Horizonte Kulturlandschaft Brandenburg 2006 Baukultur Hrsg von der Landesregierung Potsdam Potsdam 2006 Bowling together Bowlingtreff Leipzig Eine Spielstatte auf Zeit Leipzig Poetenladen Verlag 2007 bauen mit Steinen die man hat Herausgeberschaft mit Wolfgang Hocquel Leipzig Passage Verlag 2008 Le Arch Zwanzig 12 20 Jahre Architektur HTWK Leipzig Leipzig edition kultur druck 2012 Neuanfange und Kontinuitaten in Leipzig um 1989 Beitrage von Dietmar Fischer zu Architektur und Stadtgestaltung In Kunst und Architektur in Mitteldeutschland Leipzig 2012 Weblinks BearbeitenAnnette Menting an der HTWK Leipzig Literatur von und uber Annette Menting im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Annette Menting In archINFORM Rezension im Baunetz zur Monographie Paul Baumgarten Rezension in Der Tagesspiegel zur Monographie Max Taut Rezension im Baunetz zur Monographie Max Taut Rezension im Baunetz zur Monographie Schulz amp SchulzNormdaten Person GND 120777878 lobid OGND AKS LCCN nb99003510 VIAF 32292173 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Menting AnnetteKURZBESCHREIBUNG deutsche Architektin und ArchitekturhistorikerinGEBURTSDATUM 23 Februar 1965GEBURTSORT Dorsten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Annette Menting amp oldid 228071170