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Andrea Langer 8 September 1962 in Mainz ist eine deutsche Kunsthistorikerin und Kulturmanagerin Andrea Langer 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Gremien und Mitgliedschaften 3 Veroffentlichungen Auswahl 4 WeblinksLeben BearbeitenAndrea Langer studierte von 1982 bis 1985 Latein Germanistik und Geschichte an der Johannes Gutenberg Universitat Mainz Von 1985 bis 1997 folgte das Studium der Kunstgeschichte Geschichte und Germanistik an der Universitat Mainz und der Julius Maximilians Universitat Wurzburg bis zur Promotion uber den protestantischen Kirchenbau Schlesiens im 18 Jahrhundert 1995 war Andrea Langer als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsschwerpunkt fur Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas in Berlin tatig Anschliessend arbeitete sie bis 2008 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas an der Universitat Leipzig In den Jahren 2004 bis 2007 absolvierte Andrea Langer den berufsbegleitenden Masterstudiengang Kulturmanagement und marketing an der Hochschule Harz Hochschule Merseburg Seit 2008 leitet sie das Referat Wissensmanagement und Marketing am Germanischen Nationalmuseum in Nurnberg Andrea Langer ist seit 2011 Dozentin an der Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg fur das Arbeitsfeld Wissenschaftsmanagement und Marketing am Museum Ihre fachlichen Schwerpunkte sind zum einen die Kulturgeschichte Ostmitteleuropas in der Fruhen Neuzeit und zum anderen Strategieentwicklungen im Bereich Marketing fur Museen Gremien und Mitgliedschaften BearbeitenBeirat im Verkehrsverein Nurnberg e V Mitglied im Arbeitskreis Stadtmarketing Nurnberg Mitglied im Fachbeirat des Kunst und Kulturpadagogischen Zentrums der Museen in der Stadt NurnbergVeroffentlichungen Auswahl BearbeitenDie Kunst Schlesiens von der Romanik bis zur Breslauer Moderne In Joachim Bahlcke Hrsg Schlesien und die Schlesier Munchen 1996 S 297 319 Die visuelle Reprasentation der Konigin Zu fruhneuzeitlichen Portrats von jagiellonischen Herrschern und Herrscherinnen In Jan Hirschbiegel Werner Paravicini Hrsg Das Frauenzimmer Die Frau bei Hofe in Spatmittelalter und Fruher Neuzeit Stuttgart 2000 S 133 150 Residenzfunktion Residenzwechsel Krakau und Ujazdow Warschau zur Zeit von Bona Sforza und Anna Jagiellonka In Marina Dmitrieva Karen Lambrecht Hrsg Krakau Prag und Wien Funktionen von Metropolen im fruhmodernen Staat Stuttgart 2000 S 59 75 Kobiety sztuka transfer kulturowy Projekt badawczy dotyczacy kobiet dynastii jagiellonskiej w XV i XVI wieku In Polska Akademia Umietnosci Wydzial historyczno filozoficzny Prace Komisji Srodkowoeuropejskiej VIII Pod red Leszka Belzyta i Jana Pirozynskiego Krakow 2000 S 79 95 mit Georg Michels Hrsg Metropolen und Kulturtransfer im 15 16 Jahrhundert Prag Krakau Danzig Wien Stuttgart 2001 Mit Georg Michels Hrsg Ex longa stirpe Imperatorum Zum Einfluss Elisabeths von Habsburg 1436 37 1505 auf die Kunst und Reprasentationstraditionen am jagiellonischen Hof In Metropolen und Kulturtransfer im 15 16 Jahrhundert Prag Krakau Danzig Wien Stuttgart 2001 S 121 140 mit Dietmar Popp Hrsg Barocke Sakralarchitektur in Wilna Verfall und Erneuerung Fotografien von Kestutis Stoskus Ausstellungskatalog Marburg 2002 Hrsg Die Gnadenkirche Zum Kreuze Christi in Hirschberg Zum protestantischen Kirchenbau Schlesiens im 18 Jahrhundert Diss Mainz 1997 Stuttgart 2003 Der Umgang mit dem kulturellen Erbe in Deutschland und Polen im 20 Jahrhundert Warszawa 2004 mit Dietmar Popp Hrsg Wilenska architektura sakralna doby baroku Dewastacja i restauracja Fotografie Kestutis Stoskus Katalog wystawy Marburg Warszawa 2005 Die Visualisierung der lutherischen Konfession in der Kunst der schlesischen Territorien 16 18 Jahrhundert In Klaus Garber Hrsg Kulturgeschichte Schlesiens in der Fruhen Neuzeit Teil 1 2 Tubingen 2005 T 2 S 819 865 Jiri Fajt Hrsg unter Mitarbeit von Markus Horsch Andrea Langer Karl IV Kaiser von Gottes Gnaden Kunst und Reprasentation des Hauses Luxemburg 1347 1437 Munchen Berlin 2006 mit Jiri Fajt Hrsg Kunst als Herrschaftsinstrument Bohmen und das Heilige Romische Reich unter den Luxemburgern im europaischen Kontext Munchen Berlin 2008 unpubl Masterarbeit Von der adligen Stiftung zur Museums GmbH Der Einfluss eines sich verandernden Museums selbst verstandnisses auf die kompetenzorientierte Hochschulausbildung von Kunsthistorikern Leipzig 2008 Weblinks BearbeitenMitarbeiterseite am Germanischen Nationalmuseum https www brikada de Frauenheute 2652 GNM Dr Andrea Langer Die blendende TeamZusammenarbeit eine wichtige Voraussetzung fuer erfolgreiches Arbeiten https rotary de autor andrea langer 423 htmlNormdaten Person GND 1205668772 lobid OGND AKS LCCN no2002032064 VIAF 19902151 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Langer AndreaKURZBESCHREIBUNG deutsche Kulturmanagerin und KunsthistorikerinGEBURTSDATUM 8 September 1962GEBURTSORT Mainz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andrea Langer amp oldid 223222099