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Amelie Kober 16 November 1987 in Bad Aibling ist eine ehemalige deutsche Snowboarderin Amelie KoberNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 16 November 1987Geburtsort Bad AiblingGrosse 168 cmBeruf BundespolizistinKarriereVerein SC MiesbachStatus zuruckgetretenKarriereende 2019MedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 1 1 WM Medaillen 0 1 2 Juniorenweltmeisterschaften 0 2 0 Nationale Meisterschaften 2 3 2 Olympische WinterspieleSilber 2006 Turin Parallel RiesenslalomBronze 2014 Sotschi Parallelslalom Snowboard WeltmeisterschaftenSilber 2007 Arosa Parallel RiesenslalomBronze 2013 Stoneham Parallel RiesenslalomBronze 2013 Stoneham Parallelslalom Snowboard JuniorenweltmeisterschaftenSilber 2004 Klinovec Parallel RiesenslalomSilber 2005 Zermatt Parallel RiesenslalomPlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 10 Januar 2004 Weltcupsiege 12 Gesamtweltcup 3 2008 09 Parallel Weltcup 1 2008 09 PGS Weltcup 13 2012 13 PSL Weltcup 2 2012 13 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Parallel 12 7 2 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Parallel Weltcup 2 1 Weltcupsiege 2 2 Weltcupplatzierungen 3 Sonstiges 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenKober fuhr ihr erstes Weltcuprennen im Januar 2004 in Alpe d Huez welches sie auf den 19 Platz im Parallel Riesenslalom beendete Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2004 und 2005 holte sie Silber im Parallel Riesenslalom Bei den Olympischen Winterspielen in Turin 2006 gewann sie als Aussenseiterin die Silbermedaille im Parallel Riesenslalom Die Angehorige der Bundespolizei musste sich dabei nur der Schweizerin Daniela Meuli geschlagen geben Bei der Weltmeisterschaft 2007 in Arosa gewann Kober in der gleichen Disziplin ebenfalls Silber diesmal hinter der Russin Jekaterina Tudegeschewa Ihr Olympiaticket fur Turin 2006 sicherte sie sich durch einen zweiten Platz beim FIS Snowboard Weltcup 2005 2006 in Solden beim Parallel Riesenslalom der Frauen Das war zu diesem Zeitpunkt ihr bis dahin bestes Karriereergebnis Dritte wurde bei diesem Wettbewerb die Schweizerin Daniela Meuli Fur ihr Auftreten in Turin wurde sie zu Deutschlands Juniorsportlerin des Jahres 2006 gewahlt Am 17 Juli 2006 wurde sie im Munchner Congress Center ICM mit dem Bayerischen Sportpreis in der Kategorie Herausragende r Nachwuchssportler in ausgezeichnet In der Weltcup Saison 2009 konnte Kober nach den Platzen 30 12 und 14 zum Saisonauftakt funf der letzten sechs Rennen gewinnen und wurde einmal Zweite Mit dem Sieg im letzten Saisonrennen in Valmalenco verdrangte sie in der Disziplinwertung Parallel die bis dahin fuhrende Osterreicherin Doris Gunther noch von Platz eins und sicherte sich die kleine Kristallkugel Im Gesamtweltcup wurde sie damit Dritte Bei der Snowboard Weltmeisterschaft 2009 in Gangwon erreichte sie den 31 Platz im Parallelslalom und den zehnten Platz im Parallel Riesenslalom In der Weltcup Saison 2010 gewann sie als Lokalmatadorin den Weltcup im PGS am Sudelfeld Bei den Olympischen Winterspielen 2010 schied Kober im Viertelfinale aus Auf einen Start in den anschliessenden Klassifizierungsrennen um die Platze 5 8 verzichtete sie aufgrund ihrer Schwangerschaft 1 und erreichte so den achten Platz Bei der Snowboard Weltmeisterschaft 2011 in La Molina kam sie auf den sechsten Rang im Parallelslalom und den vierten Platz im Parallel Riesenslalom Am 25 Januar 2013 gewann Kober die Bronzemedaille im Parallelriesenslalom und im Parallelslalom bei der Snowboard Weltmeisterschaft in Kanada 2 Ein Jahr spater gewann sie bei den Olympischen Winterspielen 2014 trotz eines knochernen Kapselausrisses im Ellenbogen die Bronzemedaille im Parallel Slalom hinter der Osterreicherin Julia Dujmovits und der deutschen Anke Karstens Dafur erhielt sie am 8 Mai 2014 von Bundesprasident Gauck das Silberne Lorbeerblatt 3 Im Sommer 2019 gab Kober ihren Rucktritt vom aktiven Wettkampfsport bekannt 4 Der Heimatverein der deutschen Meisterin im Parallel Slalom und Parallel Riesenslalom im Jahr 2004 und zweifachen Junioren Vizeweltmeisterin ist der SC Miesbach in Oberbayern Parallel Weltcup BearbeitenWeltcupsiege Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 13 Oktober 2006 Niederlande nbsp Landgraaf Parallelslalom2 12 Oktober 2007 Niederlande nbsp Landgraaf Parallelslalom3 7 Januar 2009 Osterreich nbsp Kreischberg Parallelslalom4 22 Februar 2009 Kanada nbsp Stoneham Parallel Riesenslalom5 26 Februar 2009 Vereinigte Staaten nbsp Sunday River Parallel Riesenslalom6 15 Marz 2009 Spanien nbsp La Molina Parallel Riesenslalom7 22 Marz 2009 Italien nbsp Valmalenco Parallel Riesenslalom8 12 Oktober 2009 Niederlande nbsp Landgraaf Parallelslalom9 6 Februar 2010 Deutschland nbsp Sudelfeld Parallel Riesenslalom10 28 Januar 2012 Deutschland nbsp Sudelfeld Parallel Riesenslalom11 17 Marz 2012 Italien nbsp Valmalenco Parallel Riesenslalom12 11 Januar 2013 Osterreich nbsp Bad Gastein ParallelslalomWeltcupplatzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2003 04 43 0 3902004 05 20 19562005 06 0 8 26982006 07 0 6 37002007 08 15 21002008 09 0 1 62322009 10 0 6 34702010 11 26 0 4782011 12 0 2 61802012 13 0 5 27202013 14 17 0 835Sonstiges BearbeitenAmelie Kober ist seit dem September 2010 Mutter ihres Sohnes Lorenz Weblinks BearbeitenAmelie Kober in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Amelie Kober in der Datenbank von Olympedia org englisch Amelie Kober Archiviert vom Original am 20 April 2017 abgerufen am 10 Februar 2018 Website von Amelie Kober Einzelnachweise Bearbeiten Muttergluck statt Medaillenfrust Isabella Labock ist Snowboard Weltmeisterin Und noch eine Deutsche kam aufs Treppchen In Sportschau ARD 25 Januar 2013 archiviert vom Original am 29 Januar 2013 abgerufen am 10 Februar 2018 Mitfavoritin Amelie Kober Fischbachau rundete mit der Bronzemedaille das hervorragende Ergebnis des Snowboardverbandes Deutschland ab Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes Der Bundesprasident 5 Mai 2014 abgerufen am 15 Marz 2020 Nach 15 Jahren Leistungssport Amelie Kober tritt zuruck Nicht mehr online verfugbar In Snowboard Germany 8 August 2019 archiviert vom Original am 11 Januar 2020 abgerufen am 11 Januar 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www snowboardgermany com PersonendatenNAME Kober AmelieKURZBESCHREIBUNG deutsche SnowboarderinGEBURTSDATUM 16 November 1987GEBURTSORT Bad Aibling Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amelie Kober amp oldid 238301511