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Almut Glinin 1954 in Bremen ist deutsche Kunstlerin Biografie BearbeitenGlinin besuchte von 1974 bis 1978 die Freie Kunstschule Stuttgart auf der sie bei Gerd Neisser ihre kunstlerische Grundausbildung in den Bereichen Zeichnen Druckgrafik Plastik und Fotografie erlangte bevor sie von 1978 bis 1984 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart ein Studium der Malerei bei K R H Sonderborg absolvierte Seit 1985 ist sie freiberuflich im Bereich der Bildkunst tatig seit 1995 bilden medienubergreifende Bildinstallationen und Interventionen den Schwerpunkt ihres Werks Sie erhielt mehrere Stipendien darunter 1985 ein Arbeitsstipendium der Kunststiftung Baden Wurttemberg und 1989 ein Stipendium des Ministeriums fur Wissenschaft und Kunst Baden Wurttemberg Ihre Arbeiten waren seit den 1980er Jahren bei mehreren Gruppen und Einzelausstellungen zu sehen darunter in der Stadtischen Galerie Ostfildern im Kunstverein Boblingen im Kloster Denkendorf im Rahmen der Neuen Kunst im Hagenbucher in Heilbronn und 2009 in mehreren Orten in Dessau Mehrere ihrer Arbeiten befinden sich in offentlichem Besitz 2008 wurde sie mit dem Dr Theobald Simon Preis der GEDOK ausgezeichnet Von 1995 bis 2008 an war sie Dozentin an der Freien Kunstakademie Nurtingen wo sie zeitweilig auch Vorstandsmitglied war Seit 1996 ist sie Dozentin an der Hochschule fur Kunsttherapie Nurtingen im Fachbereich Kunst Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Almut Glinin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Website von Almut Glinin Almut Glinin auf gedok de Almut Glinin im Stipendiatenarchiv der Kunststiftung Baden WurttembergNormdaten Person GND 119194279 lobid OGND AKS VIAF 54952712 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Glinin AlmutKURZBESCHREIBUNG deutsche KunstlerinGEBURTSDATUM 1954GEBURTSORT Bremen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Almut Glinin amp oldid 232767965