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Alkmaion in Psophis altgriechisch Ἀlkmaiwn ὁ diὰ PSwfῖdos ist eine nur in Fragmenten erhaltene Tragodie des griechischen Dramatikers Euripides die 438 v Chr als zweiter Teil einer Tetralogie anlasslich der Dionysien uraufgefuhrt wurde Der erste Teil der Tetralogie war das Stuck Die Kreterinnen nach Alkmaion in Psophis folgte Telephos und anschliessend anstelle eines Satyrspiels das Stuck Alkestis Euripides folgte in seinen fruhen Werken der Formel zu den Dionysien einem Stuck uber eine bose Frau ein Stuck uber eine Frau in Not folgen zu lassen 1 Alkmaion in Psophis behandelt als zweites Stuck der Tetralogie das Schicksal von Alkmaions Gattin Arsinoe der Tochter des Konigs Phegeus von Psophis in Arkadien Der Inhalt des Stucks wird in Ansatzen von Pausanias 2 und in der Bibliotheke des Apollodor wiedergegeben demnach wird Arsinoe an den wahnsinnig gewordenen Alkmaion verheiratet von diesem verlassen und bestohlen und schliesslich von ihren Brudern als Sklavin verkauft 3 Literatur BearbeitenThomas Bertram Lonsdale Webster The tragedies of Euripides Taylor amp Francis 1967 S 39 ff Anmerkungen Bearbeiten Thomas Bertram Lonsdale Webster An introduction to Sophocles Clarendon Press Oxford 1936 S 197 Pausanias 8 24 8 Bibliotheke des Apollodor 3 7 5 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alkmaion in Psophis amp oldid 232785493