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Alissa Sajanowna Schambalowa russisch Alisa Sayanovna Zhambalova 13 September 1994 in Sagan Nur Burjatien Russland ist eine russische Skilanglauferin Alissa SchambalowaNation Russland RusslandGeburtstag 13 September 1994 29 Jahre Geburtsort Sagan Nur RusslandKarriereStatus aktivMedaillenspiegelUniversiade 4 0 0 JWM Medaillen 0 3 1 UniversiadeGold 2019 Krasnojarsk 5 km klassischGold 2019 Krasnojarsk 5 km VerfolgungGold 2019 Krasnojarsk 15 km FreistilGold 2019 Krasnojarsk Staffel Nordische Junioren Ski WMSilber 2013 Liberec StaffelBronze 2013 Liberec SkiathlonSilber 2014 Val di Fiemme StaffelSilber 2014 Val di Fiemme SkiathlonPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 1 Februar 2013 Gesamtweltcup 22 2020 21 Sprintweltcup 36 2016 17 Distanzweltcup 19 2020 21 U23 Weltcup 8 2016 17 Tour de Ski 12 2021 Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 20 November 2010 Continental Cup Siege 7 Details EEC Gesamtwertung 2 2013 14 2018 19 2021 22 Podiumsplatzierungen 1 2 3 OPA Einzelrennen 0 0 1 EEC Einzelrennen 7 9 6letzte Anderung 27 Februar 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Siege bei Continental Cup Rennen 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 4 Platzierungen im Weltcup 4 1 Weltcup Statistik 4 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenSchambalowa startete zu Beginn der Saison 2010 11 erstmals in Werschina Tjoi im Eastern Europe Cup und belegte dabei den 20 Platz im Sprint Bei den Olympischen Jugend Winterspielen 2012 in Innsbruck kam sie auf den 17 Platz im Sprint und den funften Rang uber 5 km klassisch Zu Beginn der Saison 2012 13 erreichte sie in Werschina Tjoi mit dem zweiten Platz im Sprint ihre erste Podestplatzierung im Eastern Europe Cup Im Januar 2013 holte sie bei den Nordischen Junioren Skiweltmeisterschaften in Liberec die Bronzemedaille im Skiathlon und die Silbermedaille mit der Staffel Im folgenden Monat debutierte sie in Sotschi im Weltcup und belegte dabei den 49 Platz im Sprint Zu Beginn der folgenden Saison holte sie im Sprint in Werschina Tjoi ihren ersten Sieg im Eastern Europe Cup Zudem errang sie dort uber 5 km klassisch den zweiten Platz Im weiteren Saisonverlauf erreichte sie weitere Top Zehn Platzierungen und errang damit den zweiten Platz in der Cupgesamtwertung Aufgrund dieser guten Leistungen startete sie zum Saisonende bei vier Weltcuprennen Dabei war der 45 Platz im 30 km Massenstartrennen in Oslo ihr bestes Resultat Bei den Nordischen Junioren Skiweltmeisterschaften 2014 im Val di Fiemme gewann sie im Skiathlon und mit der Staffel jeweils die Silbermedaille Zu Beginn der Saison 2014 15 kam Schambalowa im Eastern Europe Cup in Werschina Tjoi mit dem dritten Platz uber 10 km klassisch erneut aufs Podest Die anschliessende Nordic Opening in Lillehammer beendete sie auf den 64 Platz Im Februar 2015 belegte sie bei den U23 Weltmeisterschaften in Astana uber 10 km Freistil und im Skiathlon jeweils den 13 Platz und im Sprint den vierten Rang Bei der letzten Saisonstation des Eastern Europe Cup in Rybinsk kam sie auf den vierten Platz im Sprint und den zweiten Platz im Skiathlon und erreichte damit den funften Platz in der Cupgesamtwertung Die folgende Saison begann fur sie im Eastern Europe Cup in Werschina Tjoi mit Platz drei und eins im Sprint Bei der Tour de Ski 2016 die sie auf den 39 Platz beendete holte sie in Oberstdorf mit dem 25 Platz im Sprint ihre ersten Weltcuppunkte Bei den U23 Weltmeisterschaften 2016 in Rașnov belegte sie den 23 Platz uber 10 km Freistil den 15 Rang uber 10 km klassisch und den 14 Platz im Sprint In der Saison 2016 17 kam sie bei der Tour de Ski 2016 17 auf den 30 Platz Im Februar 2017 erreichte sie in Pyeongchang mit dem funften Platz im Sprint ihre erste Top Zehn Platzierung im Weltcup Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti errang sie den 23 Platz im 30 km Massenstartrennen Ende Marz 2017 wurde sie bei den russischen Meisterschaften in Chanty Mansijsk Dritte im 30 km Massenstartrennen und Zweite im Skiathlon Die Tour de Ski 2017 18 beendete sie auf dem 20 Platz Ihre beste Platzierung bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang war der 15 Platz im 30 km Massenstartrennen In der Saison 2018 19 errang Schambalowa mit vier Siegen im Eastern Europe Cup den zweiten Platz in der Gesamtwertung Beim Saisonhohepunkt den nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol lief sie auf den 21 Platz uber 10 km klassisch Bei der Winter Universiade 2019 in Krasnojarsk gewann sie uber 5 km klassisch in der Verfolgung im 15 km Massenstartrennen und mit der Staffel 1 jeweils die Goldmedaille Im April 2019 wurde sie in Kononowskaja russische Meisterin im Massenstartrennen uber 30 km klassisch Nach Platz 40 beim Ruka Triple zu Beginn der Saison 2019 20 errang sie den 24 Platz bei der Tour de Ski 2019 20 und den 22 Platz bei der Skitour Sie erreichte damit den 35 Platz im Gesamtweltcup In der Saison 2020 21 belegte sie den 30 Platz beim Ruka Triple und den 12 Rang bei der Tour de Ski 2021 und erreichte damit den 22 Platz im Gesamtweltcup und den 19 Rang im Distanzweltcup Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf lief sie auf den 31 Platz im 30 km Massenstartrennen In der folgenden Saison errang sie mit sechs zweiten drei dritten Platzen und einen ersten Platz den zweiten Platz in der Gesamtwertung des Eastern Europe Cups Siege bei Continental Cup Rennen BearbeitenNr Datum Ort Disziplin Serie1 23 November 2013 Russland nbsp Werschina Tjoi Sprint Freistil Eastern Europe Cup2 22 November 2015 Russland nbsp Werschina Tjoi Sprint klassisch Eastern Europe Cup3 26 Dezember 2018 Russland nbsp Krasnogorsk 15 km klassisch Eastern Europe Cup4 11 Januar 2019 Belarus nbsp Minsk Raubitschy 5 km klassisch Eastern Europe Cup5 13 Januar 2019 Belarus nbsp Minsk Raubitschy 10 km Freistil Eastern Europe Cup6 8 Februar 2019 Russland nbsp Krasnogorsk 10 km klassisch Eastern Europe Cup7 27 Februar 2022 Russland nbsp Tjumen 15 km Skiathlon Eastern Europe CupTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2018 Pyeongchang 15 Platz 30 km klassisch Massenstart 17 Platz 10 km Freistil 21 Platz 15 km Skiathlon 44 Platz Sprint klassischNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2017 Lahti 22 Platz 30 km Freistil Massenstart 2019 Seefeld in Tirol 21 Platz 10 km klassisch 2021 Oberstdorf 31 Platz 30 km klassisch MassenstartPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 2 Platz 3 Platz Top 10 4 1 1 6 2Punkterange 1 22 3 1 11 4 6 48 4Starts 4 34 2 4 1 20 28 9 102 4Stand Saisonende 2020 21a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2015 16 9 94 3 78 6 63 2016 17 91 52 42 50 45 36 2017 18 112 53 68 40 2018 19 56 63 56 45 2019 20 184 35 128 27 1 88 2020 21 270 22 173 19 7 74 Weblinks BearbeitenAlissa Sajanowna Schambalowa in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Alissa Sajanowna Schambalowa in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ergebnis Winter Universiade 2019 StaffelPersonendatenNAME Schambalowa Alissa SajanownaALTERNATIVNAMEN Zhambalova Alisa Sayanovna russisch KURZBESCHREIBUNG russische SkilanglauferinGEBURTSDATUM 13 September 1994GEBURTSORT Sagan Nur Burjatien Russland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alissa Sajanowna Schambalowa amp oldid 238922721