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Alfred Stoecklin 11 Marz 1907 in Basel 12 Dezember 2000 ebenda war ein Schweizer Padagoge und Historiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenAlfred Stoecklin Sohn eines Bau und Vermessungsingenieurs studierte Geschichte sowie deutsche und lateinische Philologie in Basel Freiburg und Paris 1932 promovierte er in Basel zum Dr phil Ab 1937 bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1973 unterrichtete er am Basler Madchengymnasium am Kohlenberg Neben seiner Lehrtatigkeit betrieb Stoecklin historische Forschungen namentlich zur spatmittelalterlichen Konzilsbewegung und zur Geschichte des Katholizismus in der Schweiz im 20 Jahrhundert Uberdies engagierte er sich auf kirchlich okumenischem Gebiet Er war langjahriger Prasident des Schweizerischen Vereins fur christliche Kultur und in den 1940er Jahren Grunder des Okumenischen Kreises in Basel Schriften BearbeitenDer Basler Konzilsversuch des Andrea Zamometic vom Jahre 1482 Basel 1938 mit Julia Gauss Burgermeister Wettstein Der Mann das Werk die Zeit Basel 1953 Schweizer Katholizismus Eine Geschichte der Jahre 1925 1975 Zwischen Ghetto und konziliarer Offnung Zurich 1978 Literatur BearbeitenFranz Wirth Stoecklin Alfred In Historisches Lexikon der Schweiz Weblinks BearbeitenVeroffentlichungen von Alfred Stoecklin im Opac der Regesta ImperiiNormdaten Person GND 104922812X lobid OGND AKS VIAF 307306637 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stoecklin AlfredKURZBESCHREIBUNG Schweizer Padagoge und HistorikerGEBURTSDATUM 11 Marz 1907GEBURTSORT BaselSTERBEDATUM 12 Dezember 2000STERBEORT Basel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alfred Stoecklin amp oldid 214004066