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Alfred Eydt 9 Juli 1907 in Leipzig 1944 war ein deutscher Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEr war Volksschullehrer und trat zum 28 Oktober 1925 der NSDAP bei Mitgliedsnummer 21 491 1 in der er 1939 Gauhauptstellenleiter im Gau Sachsen war Nach der 1933 erfolgten Promotion an der Universitat Leipzig zum Dr phil wurde Alfred Eydt 1938 Dozent fur Rassenpolitik und Rassenpsychologie an der Hochschule fur Lehrerbildung in Dresden Das Thema seiner Dissertation lautete Der Korperbau der Wehrsportler Bekannt wurde er vor allem durch mehrere nationalsozialistische Publikationen uber Volk und Rasse Werke Auswahl BearbeitenDer Korperbau der Wehrsportler Erfurt 1933 mit Michael Hesch Der Rasse und Gesundheitspass als Nachweis erblicher Gesundheit Leipzig 1933 Der Sinn der Heiratsgenehmigung bei der SS In Nationalsozialistische Monatshefte 4 1933 H 38 S 216ff Der Korperbau der Leipziger SS Rassenkundliche und Konstitutionsuntersuchungen an einer ausgelesenen grossstadtischen Gruppe Zugleich eine Richtlinie fur umfassendere rassische Erhebungen im Deutschen Volke Fink Weimar 1934 Rassenpolitische Erziehung in der Volksschule 1936 Die Sippen Spiegel und Lebensgesetz unseres Volkes Munchen Berlin 1939 Literatur BearbeitenErich Stockhorst Funftausend Kopfe Wer war was im Dritten Reich blick bild Verlag S Kappe KG Velbert Kettwig 1967 S 127 Einzelnachweise Bearbeiten Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 8210547Normdaten Person GND 141613203 lobid OGND AKS VIAF 122279576 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eydt AlfredKURZBESCHREIBUNG deutscher HochschullehrerGEBURTSDATUM 9 Juli 1907GEBURTSORT LeipzigSTERBEDATUM 1944 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alfred Eydt amp oldid 231758930