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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Fur weitere Personen ahnlichen Namens siehe Alexandre Thomas Alexander Thomas 4 November 1939 in Koln 24 Februar 2023 in Attendorn 1 war ein deutscher Psychologe und Hochschullehrer Mit dem Forschungsschwerpunkt interkulturelle Psychologie war er von 1976 bis 2004 Professor an der Universitat Regensburg an der er die Abteilung fur Sozial Arbeits und Organisationspsychologie innehatte In dieser Zeit etablierte er die angewandte interkulturelle Psychologie und entwickelte das empirische Verfahren der sog Kulturstandardmethode 2 3 oder auch Kulturstandardkonzept Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 2 1 Internationale Jugendbegegnungen 2 2 Kulturstandardtheorie 3 Kritik 4 Auszeichnungen 5 Schriften Auswahl 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenThomas studierte Psychologie Soziologie und Politikwissenschaft an den Universitaten Koln Bonn und Munster und legte 1968 das Diplom in Psychologie ab 1970 wurde er an der Westfalischen Wilhelms Universitat in Munster zum Dr phil promoviert und 1973 zum Professor fur Psychologie an der Freien Universitat Berlin ernannt 1979 folgte er einem Ruf an die Universitat Regensburg wo er bis zu seiner Emeritierung 2008 den Lehrstuhl fur Sozialpsychologie und Organisationspsychologie innehatte 2012 erhielt Alexander Thomas die Doktorwurde honoris causa fur sein Lebenswerk der Ruhr Universitat Bochum Im Jahr 2015 ernannte ihn die Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg zum Honorarprofessor fur den Bereich internationale Handlungskompetenz 4 Thomas verstarb am 24 Februar 2023 und wurde am 17 Marz 2023 in einer Urne auf dem Waldfriedhof in Attendorn beigesetzt 5 Werk BearbeitenDie Forschungsschwerpunkte von Alexander Thomas lagen vor allem im Bereich der kulturvergleichenden und der interkulturellen Psychologie Zu diesen Themenbereichen initiierte und betreute er zahlreiche Forschungsprojekte 6 7 Er war daruber hinaus Mitbegrunder des Instituts fur Kooperationsmanagement das 1999 ins Leben gerufen wurde und internationale Organisationsberatung in den Feldern Interkulturelle Kompetenz Kommunikation in Organisationen Team und Fuhrung Personal Assessment und Lernen in Organisationen anbietet 2001 entwickelte er das zweisemestrige Zusatzstudium Internationale Handlungskompetenz Thomas war Mitglied des Rats fur Migration 8 Er war Vorstandsmitglied im Forschungsverbund Ost und Sudosteuropa Er sass zudem im wissenschaftlichen Beirat von interculture journal einer Online Zeitschrift fur interkulturelle Studien Thomas beschaftigte sich im Zuge der verstarkten Internationalisierung und Globalisierung ab Ende der 1980er Jahre vor allem mit internationalen Begegnungen im Bereich des Jugend und Studierendenaustauschs der Entwicklungszusammenarbeit der internationalen Wirtschaftskooperation und dem Auslandseinsatz der Bundeswehr Seine Forschungsinteressen und zahlreiche Publikationen umfassen Themen wie Fuhrung und Zusammenarbeit in gemischtkulturellen Teams interkulturelles Personalmanagement Vorbereitung auf und Management von Auslandseinsatzen Erwerb interkultureller Kompetenz kulturspezifisches Orientierungswissen fur interkulturelle Begegnungssituationen und handlungstheoretische Kulturbetrachtungen Internationale Jugendbegegnungen Bearbeiten Thomas Forschungen zur internationalen Jugendbegegnung fanden grosse Beachtung Seit 1984 widmete er sich mit dem Sozialwissenschaftlichen Studienkreis fur internationale Probleme SSIP 9 der Erforschung internationaler Begegnungsformate Thomas war 1988 Mitbegrunder von Forschung und Praxis im Dialog 10 einer Koordinierungsgruppe bestehend aus Experten der Wissenschaft und Praxis internationaler Jugendarbeit die neue Forschungsprojekte diskutiert und auf den Weg bringt und auch heute noch aktiv ist In Thomas umfangreichster Studie zu den Wirkungen internationaler Jugendbegegnungen auf die Personlichkeit der Teilnehmenden Erlebnisse die verandern 2007 11 wurde deutlich dass ehemalige Teilnehmende selbst 10 Jahre nach ihrer ersten internationalen Jugendbegegnung von vielfaltigen Langzeitwirkungen in den Bereichen selbstbezogene Eigenschaften und Kompetenzen Offenheit interkulturellem Lernen soziale Kompetenzen etc berichten Auch wenn diese positiven Wirkungen von internationalen Erfahrungen fur Jugendliche bei den Praktikern schon bekannt waren trug nicht zuletzt die Studie massgeblich dazu bei dass eine Ermoglichung derartiger Erfahrungen fur alle Jugendlichen in den Kinder und Jugendplan des Bundes Aufnahme fanden und Qualitatskriterien definiert werden konnten Kulturstandardtheorie Bearbeiten Offentlich bekannt wurde Thomas vor allem durch sein Konzept der Kulturstandards Dieses entwickelte er Anfang der 1990er Jahre Kulturstandards beruhen auf interaktiven Erfahrungen von Menschen die Thomas auf der Grundlage der Arbeiten der Feldtheorie nach K Lewin als kulturelle Uberschneidungssituationen 12 markierte die ein Lern Handlungs und Erfahrungsfeld eroffnen Fur das Verstandnis oder eine sinnvolle Einordnung von Kulturstandards ist eine Kenntnis des Konstruktionsvorgangs zentral Die empirische Grundlage von Kulturstandards sind Interviewschilderungen insbesondere von in Deutschland sozialisierten Fach und Fuhrungskraften uber konkrete Begegnungssituationen mit Personen im Ausland die in diesem spezifischen anderen Land sozialisiert wurden oder umgekehrt von Fach und Fuhrungskraften aus dem Ausland die nach Deutschland kommen Zur Entwicklung von Kulturstandards werden Interviews in Bezug auf ein bestimmtes Zielland bei einer Stichprobe von 20 bis 30 Personen gesammelt Zentraler Bestandteil der Interviews sind Situationsschilderungen die Thomas Kritische Interaktionssituationen nannte nach der eingesetzten Critical Incident Technique CIT 13 die Fiedler Mitchell amp Triandis 14 1971 15 im Culture Assimilator nutzten Kennzeichnend fur kritische Interaktionssituationen sollte sein dass sie fur mindestens eine der beteiligten Personen entgegen ihrer Normalitats Erwartungen verlief fur Irritationen oder Verwirrung sorgte Ausschlaggebend um als kritische Interaktionssituation zu gelten ist deren Erwartungswidrigkeit und nicht ob diese Situationen positiv oder negativ verlaufen sind Situationen die in ahnlicher Form bei verschiedenen Personen und in unterschiedlichen Kontexten haufiger auftraten werden geclustert 2 Durch Literaturrecherchen insbesondere kulturhistorischer Quellen sowie durch kommunikative Validierung mit bikulturellen Experten werden die handlungswirksamen Orientierungen einem Verstehen Thomas nannte dies Erklarung zuganglich und in einem nachsten Schritt als ein sog Kulturstandards abduziert Thomas verstand das Konzept der Kulturstandards als handlungswirksame Prinzipien die Menschen im Laufe ihrer Sozialisation erwerben aber meist nicht mehr reflektieren Diese dienen in seinem Verstandnis im Zusammenleben von Menschen innerhalb einer Kultur oder Gesellschaft als Orientierungssystem Gradmesser und Interpretationsgrundlage fur ein Verstehen untereinander sowie fur nicht mehr akzeptable Verhaltensweisen Kulturstandards beschreiben somit eine Art gesellschaftlichen Idealtypus i S Max Webers 16 mit einem mehr oder weniger grossen Toleranzbereich Verhaltensweisen von Individuen werden von anderen Mitgliedern einer Kultur oder Gesellschaft innerhalb dieses Toleranzbereichs gefordert und verstarkt ausserhalb sanktioniert 17 18 Kulturstandards sollen keine allgemeingultigen Beschreibungen von Kulturen oder Menschen einer Kultur darstellen und auch keine Beschreibungen kultureller Mentalitaten oder Charaktereigenschaften Sie machen keine Aussagen uber Individuen sondern Aussagen daruber welche Handlungsorientierung das Wahrnehmen Denken Fuhlen Bewerten und Handeln beobacht und erfahrbar in Verhaltensweisen dynamisiert und in einer Kultur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit als akzeptabel und normal angesehen und welche sanktioniert wurden Im Gegensatz zu den universalistisch angelegten Kulturdimensionen sind Kulturstandards relativistische Beschreibungen d h eine kulturelle Gruppe wird immer aus der Perspektive einer anderen kulturellen Gruppe beschrieben Dies bedeutet dass z B franzosische Kulturstandards aus deutscher Sicht anders aussehen als franzosische Kulturstandards aus niederlandischer Sicht Laut Thomas verlaufen interkulturelle Begegnungen fur die Beteiligten vor allem dann zufriedenstellend und auch erfolgreich wenn sie ein wechselseitiges Verstandnis fur diese dahinterliegenden Orientierungen in seinem Verstandnis der Kulturstandards entwickeln Er konzentrierte sich daher auf Anwendungsforschung und auf die Entwicklung von Trainingsmaterialien zur Sensibilisierung fur interkulturelle Begegnungen insbesondere fur in Deutschland sozialisierte Personen Derartiges Material ist in der Reihe Beruflich in 19 veroffentlicht worden Kritik BearbeitenKritik an Thomas Forschung ist eng an sein Konzept der Kulturstandards bzw der Art und Weise wie sein Kulturbegriff dahinter jeweils verstanden oder verbreitet wird geknupft Durch den Begriff Kulturstandard wird das Konzept als stark abstrahiert und generalisiert bzw deterministisch wahrgenommen Auch wird eine Anbindung an kulturhistorisches Wissen oftmals vernachlassigt Auch die Relationalitat der Kulturstandards wird in der praktischen Anwendung oft vernachlassigt 20 Eine zentrale wichtige Kritik bezieht sich auf die nationalkulturelle Ausrichtung seiner Veroffentlichungen Diese ist zunachst der Tatsache geschuldet dass sich seine Kulturstandard Forschungen auf den internationalen Handlungskontext von Kurzzeitmigrationen im Zuge des Globalisierungsbooms der 1990er und beginnenden 2000er Jahre konzentrierten In diesem Zusammenhang fand bei ihm keine explizite Berucksichtigung der Handlungswirksamkeit weiterer kulturell impragnierender Bezugsgruppen und auch keine Berucksichtigung kultureller Mehrfachzugehorigkeiten von Personen statt Eine weitere Kritik bezieht sich auf eine starke Generalisierung und Homogenisierung durch die Bezeichnung der Kulturstandards als nationalkulturell sowie darauf dass Kulturstandards Personen einer Kultur zuweisen und hybride Formen und Flexibilitat von Kulturzugehorigkeit ignorieren 21 Auch die Art und Weise wie Kulturstandards oftmals formuliert und beschrieben wurden stosst auf Kritik Thomas selbst war es wichtig dass bei der Benennung und Beschreibung von Kulturstandards auf eine moglichst wertneutrale Formulierung geachtet werden sollte Dennoch finden sich immer wieder Formulierungen die vorurteilsbeladene Ruckschlusse erlauben Thomas Konzentration auf kulturelle Unterschiede brachte ihm ausserdem den Vorwurf ein anderen Konfliktursachen wie Machtunterschieden Fremdbildern Diskriminierung und Rassismus ihre Bedeutung abzusprechen oder diese zu relativieren 22 23 24 Auszeichnungen Bearbeiten2003 Sonderpreis des Bayerischen Wissenschaftsministeriums fur den Studiengang Internationale Handlungskompetenz 25 2004 Deutscher Psychologiepreis 26 2012 Ehrendoktorwurde der Ruhr Universitat Bochum 27 Schriften Auswahl Bearbeitenmit Ernst F Muller Einfuhrung in die Sozialpsychologie Hogrefe Gottingen 1974 ISBN 3 8017 0083 6 Hrsg Interkultureller Austausch als interkulturelles Handeln Theoretische Grundlagen d Austauschforschung Breitenbach Saarbrucken 1985 ISBN 3 88156 313 X Grundriss der Sozialpsychologie Bd I 1991 und BD II 1992 Hrsg Kulturvergleichende Psychologie Eine Einfuhrung 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Hogrefe Gottingen 1993 ISBN 3 8017 0408 4 Psychologie und multikulturelle Gesellschaft Problemanalyse und Problemlosungen Verlag fur Angewandte Psychologie Gottingen Stuttgart 1994 ISBN 3 87844 112 6 Hrsg Psychologie interkulturellen Handelns Hogrefe Gottingen 1996 ISBN 3 8017 0668 0 Hrsg zus mit Eva Ulrike Kinast Sylvia Schroll Machl Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation 2 Bande Bd 1 Grundlagen und Praxisfelder Bd 2 Lander Kulturen und Interkulturelle Berufstatigkeit Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2003 Grundlagen der interkulturellen Psychologie IKB Band 55 Verlag Traugott Bautz Nordhausen 2005 ISBN 978 3 88309 226 3 Interreligiose Kompetenz als fundamentaler Aspekt Internationaler Handlungskompetenz IKB Band 98 hrsg zusammen mit Eva Maria Stogbauer und Henriette Muriel Muller Verlag Traugott Bautz Nordhausen 2006 ISBN 978 3 88309 277 5 A Guide for us american students to understand and communicate with Germans hrsg zusammen mit Richard Markowsky Verlag Traugott Bautz Nordhausen 2012 ISBN 978 3 88309 745 9 Lehren und Leben in China hrsg zusammen mit Eberhard Schenk Verlag Traugott Bautz Nordhausen 2013 ISBN 978 3 88309 805 0 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Alexander Thomas im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Alexander Thomas beim Institut fur Psychologie der Universitat Regensburg Kurzbiografie Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive bei Verlag Vandenhoeck amp Ruprecht PsychAuthors Profil inkl Publikationsliste beim ZPID TraueranzeigeEinzelnachweise Bearbeiten Traueranzeigen von Alexander Thomas Frankfurter Allgemeine Lebenswege Abgerufen am 16 Marz 2023 deutsch a b Alexander Thomas Forschungen zur Handlungswirksamkeit von Kulturstandards In E Billmann Mahecha A Kochinka R Montau sowie J Straub Hrsg Zeitschrift fur Sozial und Kulturwissenschaften Handlung Kultur Interpretation 9 Jg Heft 2 S 231 279 Alexander Thomas Orientation in Cultural and Ethnic Diversity The Concept of Cultural Standards In Alexander Thomas Hrsg Cultural and Ethnic Diversity How European Psychologists can Meet the Challenges Hogrefe Oxford Gottingen 2018 S 25 38 OTH Regensburg ernennt Prof Dr Alexander Thomas zum Honorarprofessor Memento vom 4 Februar 2015 im Internet Archive wirtrauern de vom 15 Marz 2023 Traueranzeige seiner Familie abgerufen am 25 Marz 2023 Forschungsbericht 2003 2006 auf uni regensburg de Forschungsbericht 1991 1994 auf uni regensburg de Unsere Mitglieder auf rat fuer migration de SSIP e V Sozialwissenschaftlicher Studienkreis fur interkulturelle Perspektiven Abgerufen am 14 Marz 2023 Forschung und Praxis im Dialog Abgerufen am 14 Marz 2023 Alexander Thomas Celine Chang Heike Abt Erlebnisse die verandern Langzeitwirkungen der Teilnahme an internationalen Jugendbegegnungen Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2007 ISBN 978 3 525 49094 5 Kurt Lewin Feldtheorie in den Sozialwissenschaften 1963 S 303 John C Flanagan The Critical Incident Technique In Psychological Bulletin Vol 51 Nr 4 Juli 1954 apa org PDF Triandis Forschungsgruppe ubertrug die aus der Flugsimulation stammende Methode Flanagan 1954 in den 1960er Jahren auf den interkulturellen Bereich Fred E Fiedler Terence Mitchell Harry Triandis The Culture Assimilator An Approach to Cross Cultural Training In Journal of Applied Psychology Nr 55 2 April 1971 S 95 102 doi 10 1037 h0030704 Max Weber Gesammelte Aufsatze zur Wissenschaftslehre 3 Auflage Tubingen 1968 S 190 ff Alexander Thomas Analyse der Handlungswirksamkeit von Kulturstandards In Alexander Thomas Hrsg Psychologie interkulturellen Handelns Hogrefe Gottingen 1996 S 107 135 Alexander Thomas Kultur als Orientierungssystem und Kulturstandards als Bauteile In Institut fur Migrationsforschung und Interkulturelle Studien Hrsg IMIS Beitrage Band 10 Universitat Osnabruck 1999 S 91 130 Alexander Thomas u a Handlungskompetenz im Ausland Abgerufen am 24 Marz 2023 Alois Moosmuller Das Kulturkonzept in der Interkulturellen Kommunikation aus ethnologischer Sicht In Hans Jurgen Lusebrink Hrsg Konzepte der Interkulturellen Kommunikation Rohrig St Ingbert 2004 S 50 53 Stephanie Rathje Interkulturelle Kompetenz Zustand und Zukunft eines umstrittenen Konzepts In Zeitschrift fur Interkulturellen Fremdsprachenunterricht 2006 S 12 Georg Auernheimer Kulturwissen ist zu wenig Pladoyer fur ein erweitertes Verstandnis von interkultureller Kompetenz In Heinz Antor Hrsg Inter und transkulturelle Studien Theoretische Grundlagen und interdisziplinare Praxis Winter Heidelberg 2006 S 145 158 Paul Mecheril Kompetenzlosigkeitskompetenz Padagogisches Handeln unter Einwanderungsbedingungen In Georg Auernheimer Hrsg Interkulturelle Kompetenz und padagogische Professionalitat 3 Auflage VS Verlag fur Sozialwissenschaften Interkulturelle Studien 13 Wiesbaden 2010 S 15 34 Wolfgang Welsch Transculturality the Puzzling Form of Cultures Today In Mike Featherstone Scott Lash Hrsg Spaces of Culture City Nation World Sage London 1999 S 194 213 http www wissenschaftsministerium bayern de pressearchiv 2003 11 nov232 html 1 2 Vorlage Toter Link www wissenschaftsministerium bayern de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juni 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis BDP Psychologiepreis 2004 fur Alexander Thomas Biografie Memento vom 4 Februar 2015 im Internet Archive Normdaten Person GND 120221950 lobid OGND AKS LCCN n80096715 VIAF 59909526 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Thomas AlexanderKURZBESCHREIBUNG deutscher Hochschullehrer und SozialpsychologeGEBURTSDATUM 4 November 1939GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 24 Februar 2023STERBEORT Attendorn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexander Thomas amp oldid 237224161