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Alberto Schiavon 2 April 1978 in Rovereto ist ein ehemaliger italienischer Snowboarder Er startete in der Disziplin Snowboardcross und nahm an zwei Olympischen Winterspielen sowie drei Snowboard Weltmeisterschaften teil Alberto SchiavonNation Italien ItalienGeburtstag 2 April 1978Geburtsort RoveretoKarriereDisziplin SnowboardcrossStatus zuruckgetretenKarriereende 2014MedaillenspiegelX Games 0 0 1 X GamesBronze 2010 Aspen SnowboardcrossPlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 9 Februar 2000 Weltcupsiege 2 Gesamtweltcup 28 2009 10 Snowboardcross Weltcup 8 2009 10 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Snowboardcross 2 0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 3 Weltcupsiege und Weltcup Gesamtplatzierungen 3 1 Weltcupsiege 3 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 WeblinksWerdegang BearbeitenSchiavon nahm im Februar 2000 in Madonna di Campiglio am Snowboard Weltcup der FIS teil wobei er den 37 Platz errang In der Saison 2003 04 erreichte er mit Platz acht in Whistler seine erste Top Zehn Platzierung sowie am Mount Bachelor mit Platz drei seine erste Podestplatzierung im Weltcup und zum Saisonende den 24 Platz im Snowboardcross Weltcup Im folgenden Jahr wurde er bei den Weltmeisterschaften in Whistler Siebter In der Saison 2005 06 holte er Whistler seinen ersten Weltcupsieg und kam bei seiner ersten Teilnahme an Olympischen Winterspielen im Februar 2006 in Turin auf den 26 Platz Die Saison beendete er auf dem 12 Platz im Snowboardcross Weltcup In der folgenden Saison belegte er den 17 Platz im Snowboardcross Weltcup und bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2007 in Arosa den 29 Platz Nachdem er im Marz 2009 italienischer Meister wurde kam er in der Saison 2009 10 bei sieben Teilnahmen im Weltcup zweimal auf den vierten Platz und belegte damit den 28 Platz im Gesamtweltcup sowie den achten Rang im Snowboardcross Weltcup Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver errang er den 21 Platz Zudem gewann er bei den Winter X Games 2010 in Aspen die Bronzemedaille In der Saison 2010 11 erreichte er mit drei Top Zehn Platzierungen den zehnten Platz im Snowboardcross Weltcup Dabei holte er in Chiesa in Valmalenco seinen zweiten und damit letzten Weltcupsieg Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2011 in La Molina wurde er Sechster In den folgenden Jahren errang er im Weltcup meist Platzierungen ausserhalb der ersten Zehn Seinen 79 und damit letzten Weltcup absolvierte er im Marz 2014 in La Molina welchen er auf dem 34 Platz beendete Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2006 Turin 26 Platz Snowboardcross 2010 Vancouver 21 Platz SnowboardcrossWeltmeisterschaften Bearbeiten 2005 Whistler 7 Platz Snowboardcross 2007 Arosa 29 Platz Snowboardcross 2011 La Molina 6 Platz SnowboardcrossWeltcupsiege und Weltcup Gesamtplatzierungen BearbeitenWeltcupsiege Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 8 Dezember 2005 Kanada nbsp Whistler Snowboardcross2 18 Marz 2011 Italien nbsp Chiesa in Valmalenco SnowboardcrossWeltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt SnowboardcrossPunkte Platz Punkte Platz1999 2000 2 127 16 127 2002 03 506 36 2003 04 1100 24 2004 05 667 34 2005 06 1696 46 1696 12 2006 07 638 95 638 17 2007 08 708 120 708 32 2008 09 1219 64 1219 20 2009 10 1800 28 1800 8 2010 11 1982 10 2011 12 916 21 2012 13 158 53 2013 14 227 45 Weblinks BearbeitenAlberto Schiavon in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Alberto Schiavon in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Schiavon AlbertoKURZBESCHREIBUNG italienischer SnowboarderGEBURTSDATUM 2 April 1978GEBURTSORT Rovereto Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alberto Schiavon amp oldid 233656206