www.wikidata.de-de.nina.az
Albert Hunger 1545 in Kelheim 11 Februar 1604 in Ingolstadt war ein romisch katholischer Theologe und Hochschullehrer Hunger der Sohn des Ingolstadter Rechtsgelehrten Wolfgang Hunger studierte am Collegium Germanicum und wurde im Alter von 21 Jahren Professor der Philosophie an der Universitat Ingolstadt Nach dem Tod des protestantischen Theologen Martin Eisengrein erhielt er an der Universitat dessen Stellung als Vizekanzler und Inspektor Zudem war er Domherr in Eichstatt Er wurde 1601 in Begleitung Jakob Gretsers zum Religionsgesprach nach Regensburg abgeordnet Werke Auswahl Bearbeitende principiis rerum naturalium 1567 de natura et arte 1569 de coelo 1573 de elementis 1574 de anima adversus veteres et novos errores 1574 Literatur BearbeitenGeorg Westermayer Hunger Albert In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 13 Duncker amp Humblot Leipzig 1881 S 413 f Thadda Anselm Rixner Geschichte der Philosophie bei den Katholiken in Altbayern bayerisch Schwaben und bayerisch Franken Franz Munchen 1835 S 22 Kurt Malisch Hunger Albert In Karl Bosl Hrsg Bosls bayerische Biographie Pustet Regensburg 1983 ISBN 3 7917 0792 2 S 379 f Digitalisat Weblinks BearbeitenAlbert Hunger in der Deutschen Biographie Werke von und uber Albert Hunger in der Deutschen Digitalen Bibliothek Werkverzeichnis auf prdl orgNormdaten Person GND 100295770 lobid OGND AKS LCCN nr2001037344 VIAF 20023033 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hunger AlbertKURZBESCHREIBUNG romisch katholischer Theologe und HochschullehrerGEBURTSDATUM 1545GEBURTSORT KelheimSTERBEDATUM 11 Februar 1604STERBEORT Ingolstadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albert Hunger amp oldid 237718809