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Alexander Ala Heiler 13 Dezember 1953 in Stuttgart ist ein deutscher Jazzmusiker mit Ausflugen in Rock n Roll und Schlager zudem Unternehmer und Golf Captain Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskographie 2 1 Mit Gruppe Wind 2 1 1 CDs 2 1 2 Erfolgstitel 2 2 Als Ala Heiler 2 3 Mit Jazzeel 2 4 Mit der Al Raymond Bigband 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHeiler studierte neben Holzblasinstrumenten auch Gesang und Schauspiel arbeitete spater als Dozent fur Gesang und Saxophon an der Joe Haider Munich Jazz School sowie als Studiomusiker und fur Produktionen von Max Greger Hugo Strasser Paul Kuhn und Erwin Lehn in Funk und Fernsehen 1981 grundete er in Munchen sein eigenes Saxophon und Vokal Institut Neben der dortigen Dozententatigkeit arrangierte und synchronisierte er fur TV Serien wie Kir Royal SOKO Pinocchio und Kinofilme In den 80er Jahren wechseln sich zahlreiche Auftragsarbeiten und Gastspiele in Funk Fernsehen Tonstudios ab u a fur und mit Sammy Drechsel Dieter Hildebrandt Werner Schneyder Senta Berger Helmut Dietl Kir Royal Caterina Valente Ireen Sheer Tommy Steiner und Roy Black Live spielt Ala Heiler in den Bigbands von Max Greger Hugo Strasser James Last und der SFB Big Band von Paul Kuhn Es gibt zahlreiche Koproduktionen mit Arrangeur Karel Svoboda in Prag Tourneen als Frontmann mit der Band des Pianisten Gotz Tangerding durch ganz Europa schliessen sich an Wegbegleiter und Lehrer sind u a Rudolf Roth Christian Stock Charles Walker Chico Freeman Leszek Zadlo Dusko Goycovich Lala Kovacev Gianni Basso Mladen Bobby Gutesha Joe Haider Frank St Peter 1982 kam es zur Veroffentlichung der ersten Soloproduktion a la Ala a voce in jazz auf Bhakti Records im gleichen Jahr Record Of The Year 1984 grundete er im Auftrag und in Zusammenarbeit mit dem Produzententeam Ralph Siegel und Werner Schuler die Gruppe Wind die 1985 und 1987 jeweils die deutsche Vorentscheidung fur den Grand Prix De La Chanson spater ESC gewann International belegte Wind beim Eurovision Song Contest zweimal den 2 Platz mit Fur alle Musik und Text Hanne Haller und Lass die Sonne in dein Herz Mehrere Top 10 Hits Trophaen wie Hit des Jahres Goldene Stimmgabel Goldener Jupiter Doppel Platin in Schweden und Auftritte in grossen TV Shows von Rudi Carrell Thomas Gottschalk Wim Thoelke etc folgten Bis 1992 blieb er dem Eurovision Song Contest als Coach spaterer Teilnehmer verbunden Nach der Wind Phase grundete Heiler mit Deborah Yates eine europaweit agierende Ubersetzungs und Sprachdienstleistungsagentur mit Hauptsitz in Stuttgart Dennoch machte er weiter Musik jetzt wieder mit Fokus auf den Jazz nahm CDs wie A Tribute to Sinatra auf und spielte Konzerte mit Peter Herbolzheimer Joe Gallardo Horst Jankowski und diversen Big Bands wie der Erwin Lehn Bigband und der Al Raymond Big Band die u a bei den Vereidigungen mehrerer US Prasidenten spielte Als Captain und Head of Delegation reiste Ala Heiler im Auftrag des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes mit der Deutschen Uni Golf Nationalmannschaft im Jahr 2005 nach Thailand und 2006 nach Italien zu WM Er spielte mit single Handicap fur die Charitytruppe Bogeys BW betreute das Nachwuchstalent Max Futschek dreimaliger Jugend Clubmeister 2007 08 09 zudem auch Michael Resch zweimaliger Deutscher Meister 2007 08 und Deutscher Vizemeister 2009 im Golf fur Disabled Persons und Florian Fleischmann zweimaliger Deutscher Uni Goldmeister 2004 06 Bei der European Disabled Golfers Championship 2009 Europameisterschaft der Golfer mit Behinderung in Sotogrande Spanien belegte die Deutsche A Nationalmannschaft mit Coach Ala Heiler den 2 Platz Vizeeuropameister Ala Heiler war Vize Prasident des GC Neckartal e V Stuttgart Kornwestheim und Vorstandsmitglied des BGC Behinderten Golfclub Deutschland Diskographie BearbeitenMit Gruppe Wind Bearbeiten CDs Bearbeiten 1985 Fur alle 1985 Sturmische Zeiten 1987 Jeder hat ein Recht auf Liebe 1987 Lass die Sonne in dein Herz 1989 Alles klarErfolgstitel Bearbeiten 1985 Fur alle 1987 Lass die Sonne in dein Herz 1987 Jeder hat ein Recht auf Liebe 1989 Pina ColadaAls Ala Heiler Bearbeiten 1976 Live im Sudhaus 1980 The High Cats 1981 High Cats live mit Hugo Strasser 1982 a la Ala 1986 Kir Royal 1986 Biene Maja 1987 Der Glucksbarchi Film 1988 Bijoux Indiscrets 1991 Jazz amp Swing 1 Erwin Lehn BigBand 1991 Jazz amp Swing 2 Erwin Lehn BigBand 1994 a la Ala a voice in Jazz 1995 Tribute to Sinatra 1 1995 Live at Rogers Kiste 2 1997 Radio Rio 3 1997 Taschengeld Die grauen Zellen 2000 Just for the Record 4 2006 Treasure Chest 2006 Fore 2007 Smoke Groove on the Loungeside 2008 Changes 5 2014 Jazzothek Rogers KisteMit Jazzeel Bearbeiten 2015 Ala Heiler meets JazzeelMit der Al Raymond Bigband Bearbeiten 2011 Tribute to SinatraWeblinks BearbeitenAla Heilers Website Ala Heiler bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Tribute to Sinatra 1996 abgerufen am 7 Januar 2023 Ala Heiler and the Band Live at Rogers Kiste 1996 abgerufen am 7 Januar 2023 Renato Pantera Radio Rio 1999 abgerufen am 7 Januar 2023 Fauzia Maria Beg Ala Heiler Decebal Badila Felice Civitareale Klaus Peter Schopfer Just for the record 2000 abgerufen am 7 Januar 2023 Ala Heiler Changes 2008 abgerufen am 7 Januar 2023 Normdaten Person GND 135005450 lobid OGND AKS VIAF 79907724 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heiler AlaALTERNATIVNAMEN Heiler Alexander wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG deutscher JazzmusikerGEBURTSDATUM 13 Dezember 1953GEBURTSORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ala Heiler amp oldid 232804023