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Bela Akiba Eisenberg geboren 30 September 1908 in Nemessur 1 gestorben 7 April 1983 in Wien 2 3 war der erste Oberrabbiner der Israelitischen Kultusgemeinde in Wien nach dem Zweiten Weltkrieg Leben BearbeitenAkiba Eisenberg wuchs in Vac Ungarn auf besuchte die Jeschiwa in Vac und Papa erlangte mit 21 Jahren das Rabbinerdiplom holte in Budapest die Matura nach und erlangte das zweite Rabbinerdiplom bei Michael Guttmann An der Universitat Budapest studierte er Philosophie und orientalische Sprachen und wurde 1937 promoviert Nach seinem Studium arbeitete er als Religionslehrer fur die judische Gemeinde in Pest und wurde 1947 Rabbiner in Gyor Die Zeit des Nationalsozialismus uberlebte er versteckt auf dem Land 1948 heiratete er in Budapest die aus Ungarn stammende Eva Kalisch und ubersiedelte nach Wien wo er das Amt des Oberrabbiners ubernahm Eisenberg gehorte der orthodox zionistischen Bewegung Misrachi an Akiba Eisenberg ist bestattet in der Neuen Israelitischen Abteilung des Wiener Zentralfriedhofs Nach seinem Tod im Jahre 1983 ubernahm sein Sohn Paul Chaim Eisenberg das Amt Literatur BearbeitenPaul Chaim Eisenberg Erlebnisse eines Rabbiners Geschichte und Geschichten Molden Wien 2006 ISBN 3 85485 127 8 Evelyn Adunka Centrum Judaicum Hrsg Der Stadttempel Wien Geschichte Rabbiner Kantoren Hentrich amp Hentrich Teetz Berlin 2008 ISBN 978 3 938485 55 2 Judische Miniaturen Band 62 Einzelnachweise Bearbeiten Evelyn Adunka Der Stadttempel Wien Bela Akiba Eisenberg im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Nachruf in der New York TimesNormdaten Person GND 140147233 lobid OGND AKS VIAF 103696690 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eisenberg AkibaALTERNATIVNAMEN Eisenberg Bela Akiba Eisenberg Bela AkivaKURZBESCHREIBUNG ungarischer Oberrabbiner in WienGEBURTSDATUM 30 September 1908GEBURTSORT NemessurSTERBEDATUM 7 April 1983STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Akiba Eisenberg amp oldid 235614247