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Air Canada Flug 143 war die Flugnummer eines Linienflugs der Air Canada zwischen Montreal Kanada und Edmonton Kanada Auf diesem Flug ging am 23 Juli 1983 einer Boeing 767 200 besetzt mit 61 Passagieren und 8 Besatzungsmitgliedern wegen der Verwechslung von Masseinheiten beim Tanken der Treibstoff aus Der Crew gelang eine Notlandung auf dem Flughafen in Gimli Kanada 1 In der Presse erhielt dieses Flugzeug welches nach einem letzten Flug mit den Beteiligten von damals am 24 Januar 2008 auf dem Mojave Airport in Kalifornien ausser Dienst gestellt wurde den Spitznamen Gimli Glider ubersetzt Gimli Segelflugzeug Air Canada Flug 143Air Canada Boeing 767 233Unfall ZusammenfassungUnfallart TreibstoffmangelOrt Gimli Manitoba KanadaDatum 23 Juli 1983Todesopfer 0Uberlebende 69 alle Verletzte 0LuftfahrzeugLuftfahrzeugtyp Boeing 767 233Betreiber Air CanadaKennzeichen C GAUNAbflughafen Dorval International AirportZielflughafen Edmonton International AirportPassagiere 61Besatzung 8Listen von Flugunfallen Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf der Ereignisse 1 1 Fehlfunktion des Fuel Quantity Information System FQIS 1 2 Fehlberechnung der benotigten Kerosinmenge 1 3 Flug ohne Treibstoff 1 4 Landung in Gimli 2 Konsequenzen 3 Ahnliche Vorfalle 4 Sonstiges 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseVerlauf der Ereignisse BearbeitenZur Betankung einer Boeing 767 mit Kerosin wird gewohnlich das FQIS genutzt Dieses uberwacht alle Pumpen im Flugzeug und gibt einen Status uber die Menge des in den Tanks befindlichen Kraftstoffs Das FQIS bei dieser Maschine hatte jedoch eine Storung was sowohl den Technikern wie auch den Piloten bekannt war Die Storung wurde spater auf eine schadhafte Lotstelle zuruckgefuhrt Ersatzweise verwendete man mehrfach einen Messstab um die in den Tanks vorhandene Kerosinmenge zu bestimmen Fehlfunktion des Fuel Quantity Information System FQIS Bearbeiten Bei der Inspektion vor dem Flug durch einen Techniker wurde erkannt dass das System zur Treibstoffmengenanzeige dunkel war also keine Anzeige lieferte und auch keine entsprechenden Werte an die vorderen zentralen elektronischen Cockpitinstrumente fur die Piloten lieferte Aus der Erfahrung des Technikers mit einem vorherigen Fehler dieser Art konnte durch die Abschaltung eines der beiden vorhandenen Kanale per Sicherungskasten die Funktion im anderen Kanal vorlaufig wiederhergestellt werden Die Sicherung wurde entsprechend mit einer Markierung bzw Abdeckung versehen die auf ihre absichtliche Deaktivierung hinwies Ein entsprechender Eintrag im Protokoll wurde gemacht Die Einheit hatte im Idealfall sofort getauscht werden konnen doch zum einen war genau dieses Teil bei Air Canada nicht mehr auf Lager und zum anderen wurde der Techniker aus dem Cockpit abberufen um die Kraftstoffmengenbestimmung per Messstab bzw die weitere Betankung im Aussenbereich zu unterstutzen Spater kam ein anderer Techniker ins Cockpit der den Zustand nochmals uberprufte die Sicherung wieder aktivierte und danach den Dunkelzustand erkannte Er zog die Sicherung aber nicht wieder heraus so dass er damit die zuvor kurzzeitig einseitig funktionierende Einheit aufs Neue vollstandig funktionsunfahig machte Bei der spateren Prufung des Protokolls durch den Kapitan war zum einen aus dem Eintrag fur das FQIS nicht unmittelbar ersichtlich dass bei dessen Erstellung eine reduzierte Funktion wiederhergestellt worden war so dass das Problem als weniger kritisch notiert war und zum anderen nahm der Kapitan an dass der Fehler schon auf dem Flug davor vorlag und sich somit keine schwerwiegenden Auswirkungen auf die Flugaufgabe gezeigt hatten Die allgemeinen Anweisungen zur Flugfahigkeit besagten zwar dass wie gegeben ein Flug ohne das FQIS nicht zulassig ist jedoch wurde die Protokoll Eintragung als Aufhebung dieser Handbuchmassgabe verstanden diese bezog sich jedoch auf einen zuvor erreichten aber zwischenzeitlich unbemerkt wieder verloren gegangenen Funktionszustand Dem Piloten war es weiterhin nicht moglich ohne weitere Aktion den Zustand der abgedeckten Sicherung nachzuvollziehen wobei nicht sicher ist ob eine aktive aber abgedeckte Sicherung fur ihn hatte ungewohnlich erscheinen mussen Die Boeing war weiterhin nur mit zwei Piloten im Cockpit im regularen Einsatz vorgesehen Der vormals zur Besatzung gehorende und ebenfalls im Cockpit sitzende Flugingenieur war nicht mehr vorhanden Auf diese Weise waren auch gewisse Ausnahmetatigkeiten wie etwa die manuelle Bestimmung und die Berechnung der Nachtank Kraftstoffmenge von dieser Person auf die Piloten sowie auf externe Personen ubertragen worden Fehlberechnung der benotigten Kerosinmenge Bearbeiten Hinweis Die nachstehenden Informationen basieren auf unterschiedlichen Quellen bzw Analysen Die zugehorigen Zahlen zum Treibstoff sind deshalb nicht vollstandig konsistent zueinander bzw alternative Ansichten hierzu sind jeweils in Klammern angegeben Als Quasi Fakten des Tankvorgangs wurden rekonstruiert Es befanden sich vor dem Tankvorgang insgesamt 7 682 Liter in den Tanks Die Piloten bestimmten eine fur die geplanten Fluge erforderliche Treibstoffmenge von 22 300 20 400 kg Hierbei ist die Angabe der Menge in Kilogramm ublich da der Brennwert und damit die Antriebsleistung der Triebwerke von dieser Grosse abhangt Die Umrechnung zwischen Kilogramm und Litern erfordert in beiden Richtungen fur exaktere Berechnungen als Hilfsgrosse die Temperatur des Treibstoffs Ein solcher Umrechnungsfaktor wird deshalb in der Praxis gerne aus einer entsprechenden Tabelle abgelesen Ob bzw wie die Piloten hierbei vorgingen ist im nachfolgenden Text derzeit nicht eingearbeitet Die Piloten berechneten aus den obigen beiden Angaben eine Menge an Treibstoff die es nachzutanken galt Die Maschine wurde vom Bodenpersonal gemass den Angaben der Piloten nachgetankt Laut Messstab befanden sich nach dem Tankvorgang insgesamt 12 589 11 525 Liter in den Tanks Der Fehler trat schliesslich mehrfach bei der Umrechnung von Volumen in Masse bzw umgekehrt auf Der Flugzeugtyp war der erste in der Flotte von Air Canada welcher die Treibstoffmenge in Kilogramm anzeigte wahrend in allen anderen Flugzeugen und Handbuchern noch mit der anglo amerikanischen Masseeinheit Pfund lbs gerechnet wurde Aus Gewohnheit verwendeten die Beteiligten jedoch falschlicherweise den Umrechnungsfaktor von 1 77 lb l obwohl als Umrechnungsfaktor richtigerweise 0 803 kg l 0 8 kg l hatte verwendet werden mussen So kam man wiederholt auf ein Ergebnis das grob der gewunschten Treibstoffmenge gleichkam jedoch nicht der wahren Menge entsprach ohne es zu bemerken Die aus dem Tankinhalt errechnete Zahl von 12 589 l 1 77 lb l 22 283 lb 20 400 lb wurde wie vorgegeben ohne Einheitsangabe in den Bordcomputer eingegeben Dieser interpretierte die Eingabe als kg und errechnete daraus dass der Tankinhalt bis zum Zielflughafen ausreichen wurde Tatsachlich waren jedoch nur 12 589 l 0 803 kg l 10 109 kg 9 144 kg Treibstoff in den Tanks etwas weniger als die Halfte der benotigten Menge Kapitan und Copilot hatten Bedenken wegen der Berechnungen und rechneten sie mehrmals nach Der falsche Umrechnungsfaktor fiel ihnen jedoch nicht auf so dass sie immer wieder zu dem gleichen Ergebnis kamen Schliesslich entschied sich der Kapitan mit den Worten That s it we re going Das reicht jetzt wir starten zum Start Der Flugplan sah zunachst eine Zwischenlandung im nicht weit entfernten Ottawa vor Dort wurde der Bord Computer ausser Spannung gesetzt so dass er seinen Wert fur den Treibstoff verlor Deshalb wurde erneut die Kraftstoffmenge gemessen und hernach in das Gerat eingegeben kurz bevor man wieder in Richtung Edmonton abhob Flug ohne Treibstoff Bearbeiten In einer Flughohe von 41 000 Fuss etwa 12 500 m uber Red Lake in Ontario zeigte das Cockpit Warnsystem durch vier Warntone ein Problem mit dem Treibstoffdruck im Tank der linken Tragflache an Kapitan und Copilot gingen davon aus dass eine Treibstoffpumpe gestort war und schalteten diese ab Da sich die Tanks oberhalb der Triebwerke befinden fliesst der Treibstoff auch durch sein Eigengewicht in das Triebwerk so dass der Ausfall einer Pumpe nicht gravierend ist Zu diesem Zeitpunkt zeigte der Bordcomputer noch eine ausreichende Kerosinmenge an Diese Angabe basierte allerdings immer noch auf der erwahnten Fehleingabe Wenige Momente spater kam ein zweiter Alarm wegen Druckproblemen im Treibstoffsystem Die Piloten entschlossen sich daraufhin den Flug abzubrechen und in Winnipeg zu landen Kurz darauf stand das linke Triebwerk aufgrund des Kraftstoffmangels still so dass die Piloten sich auf eine Landung mit nur einem Triebwerk vorbereiteten Wahrend man noch versuchte Treibstoff vom rechten in den linken Tank zu pumpen um das linke Triebwerk wieder starten zu konnen und die Fluglotsen im Tower in Winnipeg uber die bevorstehende Notlandung informierte kam uberraschend auch das rechte Triebwerk zum Stillstand wodurch die gesamte Stromversorgung zusammenbrach In der plotzlichen Stille des Cockpits zeichnete der batteriebetriebene Cockpit Voice Recorder den Kraftausdruck Oh fuck sehr deutlich auf Bei vollstandigem Stromausfall werden die unverzichtbaren hydraulischen Systeme ohne die ein Flugzeug dieser Grosse nicht mehr steuerbar ware von einer automatisch ausklappenden Ram Air Turbine mit hydraulischem Druck versorgt Dazu gehort auch ein Notstromgenerator der jedoch nicht fur die komplette Elektrik ausreicht Da die 767 mit einem Electronic Flight Instrument System EFIS ausgestattet und daher fur vollstandige Kontrolle auf Elektrizitat angewiesen ist verblieb der Crew nach dem Stromausfall nur noch ein kleiner Teil mechanischer bzw batteriebetriebener Instrumente Eines der ausgefallenen Instrumente war das Variometer das die Sinkrate anzeigt so dass der Crew zunachst nicht klar war wie weit sie im Gleitflug kommen wurden Die eigentliche Landung ist allein mit den mechanischen Grundinstrumenten immer noch moglich Entsprechend dem neuen Flugplan nach Winnipeg hatte die Boeing bereits die Reiseflughohe verlassen und war auf 28 000 Fuss gesunken als der Treibstoff ausging Da es im Handbuch keinerlei Angaben daruber gab wie das Flugzeug ganz ohne Triebwerke zu fliegen sei und dieser Zustand auch bei der Ausbildung im Flugsimulator nicht behandelt worden war 2 steuerte der Kapitan den Gleitwinkel so dass sich eine Geschwindigkeit von 220 Knoten 407 km h ergab Er schatzte bei dieser Geschwindigkeit den flachsten Gleitwinkel und damit die grosste Reichweite zu haben Der Copilot versuchte derweil zu berechnen ob die Hohe noch fur einen Gleitflug bis nach Winnipeg reichen wurde Dazu benutzte er die Angaben des mechanischen Hohenmessers wahrend gleichzeitig die zuruckgelegte Strecke per Radar ermittelt und uber Funk vom Fluglotsen durchgegeben wurde Wie sich herausstellte verlor die Boeing 5000 Fuss 1524 m Hohe auf etwa 10 nautischen Meilen 18 520 m Strecke was einem Gleitverhaltnis von etwa 1 12 entspricht Damit war klar dass man es nicht bis Winnipeg schaffen wurde Landung in Gimli Bearbeiten Der Copilot ein ehemaliger Militarpilot der Royal Canadian Air Force empfahl daraufhin seinen ehemaligen 12 Meilen entfernten Stutzpunkt in Gimli als Notlandeplatz der seines Wissens uber zwei parallele Landebahnen verfugte von denen die sudwestliche 32L die breitere und vorrangig benutzte war Weder er noch der Fluglotse in Winnipeg wussten dass der Flughafen in Gimli mittlerweile in einen offentlichen Flugplatz umgewandelt worden war Gerade die Piste 32L war dabei ausser Dienst gestellt und teilweise mit Leitplanken in mehrere einzelne Bahnen fur Dragster und andere Autorennen aufgeteilt worden An diesem Tag fand dort ein grosses Familienfest eines Motorsportvereins mit Go Kart Rennen statt so dass dieser Teil der ehemaligen Landebahn von Publikum Go Karts Fahrzeugen und Wohnwagen dicht bevolkert war Beim Anflug musste das Fahrwerk ohne hydraulische Unterstutzung nur durch sein Eigengewicht ausgefahren werden Gravity Drop Die Hauptfahrwerke rasteten ein das Bugfahrwerk nicht Der Luftwiderstand des ausgefahrenen Fahrwerks reduzierte die Leistung der Ram Air Turbine und damit den Druck in der Hydraulik so dass die Steuerung zunehmend schwerer zu bedienen war Als sich darauf zeigte dass das Flugzeug noch zu viel Hohe hatte und uber die Landebahn hinausschiessen wurde leitete der Kapitan als erfahrener Segelflieger einen Seitengleitflug ein Dieses im Segelflug ubliche Manover ermoglicht ein kontrolliertes starkes Sinken ohne Geschwindigkeitszunahme Bei Verkehrsflugzeugen ist es technisch auch moglich aber sehr ungewohnlich weil das Flugzeug dabei im Geradeausflug eine starke Querneigung einnimmt und sich bei den Passagieren das unangenehme Gefuhl einstellt zur Seite zu fallen obwohl es sich um einen stabilen sicheren und steuerbaren Flugzustand handelt Die starke Schraglage hatte zur Folge dass die Ram Air Turbine nun nochmals deutlich weniger Leistung lieferte da sie nicht mehr frontal angestromt wurde Die Steuerung wurde damit an einem kritischen Punkt sehr schwierig Ein Seitengleitflug muss rechtzeitig vor dem Aufsetzen wieder normalisiert ausgeleitet werden damit das Flugzeug in gerader Richtung aufsetzt Es war nicht sicher ob das Ausleiten mit so wenig Hydraulikunterstutzung uberhaupt moglich ware Das Ausleiten gelang im letzten Moment vor dem Aufsetzen Die ublichen Anflughilfen wie Landeklappen standen infolge des Stromausfalls nicht zur Verfugung so dass die Anfluggeschwindigkeit deutlich hoher war als normal was die Landung zusatzlich erschwerte Erst aus geringer Entfernung konnte die Besatzung die Situation auf der unbrauchbaren Landebahn erkennen aber da war es schon zu spat fur ein Ausweichen auf die Parallelbahn Es gab nur noch die eine Chance auf dem existierenden Landebahnrest eine Landung zu versuchen wahrend die Personen am Boden die das gerauscharm anfliegende Flugzeug erst spat wahrnahmen von der Bahn fluchteten Sofort nach dem Aufsetzen wurde als Reaktion auf die teilblockierte Bahn statt einer normalen Bremsung eine Vollbremsung eingeleitet bei der zwei Reifen platzten Das Bugrad war wahrend der Landung mangels Verriegelung eingeknickt so dass die Nase auf der Landebahn entlang schleifte und so ebenfalls einen gewissen Beitrag zur Abbremsung leistete Die Schubumkehr als Bremshilfe stand wegen des Triebwerkausfalls nicht zur Verfugung Das Flugzeug kam weniger als 30 Meter vor der Veranstaltungszone zum Stillstand Keiner der Passagiere wurde bei der Landung verletzt Lediglich bei der Evakuierung des Flugzeugs uber die Notrutschen kam es zu einigen leichten Blessuren da das Heck wegen des eingeklappten Bugfahrwerks hoher als ublich uber dem Boden war und daher diese Rutsche steiler war Ein kleineres Feuer am Bugfahrwerk konnte von heraneilenden Teilnehmern und Streckenposten sofort unter Kontrolle gebracht werden Die wenigen Verletzten wurden vor Ort erstversorgt Mechaniker die vom Flughafen Winnipeg nach Gimli geschickt wurden blieben bei der Anfahrt ironischerweise ebenfalls wegen Treibstoffmangel liegen und mussten von einem anderen Fahrzeug der Gesellschaft abgeholt werden 3 Konsequenzen BearbeitenDie geringen Schaden durch die Landung konnten schnell behoben werden Bereits zwei Tage spater verliess das Flugzeug den Flugplatz Gimli aus eigener Kraft und stand schliesslich noch bis zum 24 Januar 2008 bei Air Canada im Dienst Nach einer Untersuchung wurde der Kapitan fur die Dauer von sechs Monaten degradiert Der Copilot und einige Mechaniker wurden vorubergehend suspendiert 4 Ahnliche Vorfalle Bearbeitensiehe Gleitfluge von Verkehrsmaschinen Air Transat Flug 236 Avianca Flug 052 Hapag Lloyd Flug 3378 LaMia Flug 2933 Tuninter Flug 1153Sonstiges Bearbeiten nbsp C GAUN ausser Dienst August 2011 Die Ereignisse des Fluges wurden unter dem Titel Schreckensflug der Boeing 767 Falling from the Sky Flight 174 mit William Devane in der Hauptrolle verfilmt Der Film ist jedoch in einigen zentralen Punkten etwa der Rolle der Piloten bei der Betankung nicht an den Fakten orientiert und somit eher als eine dramaturgisch fiktionale Adaption der Original Geschichte zu verstehen In der Serie Mayday wird der Flug in Episode 2 der 5 Staffel Jet im Gleitflug behandelt C GAUN wurde im Januar 2008 ausser Dienst gestellt und wurde im September 2017 auf dem Flughafen Mojave in Kalifornien verschrottet 5 Literatur BearbeitenMerran Williams The 156 tonne Gimli Glider PDF 949 kB In Flight Safety Australia Ausgabe Juli August 2003 S 22 27 William Hoffer Marilyn Hoffer Freefall Flughohe 12000 m und leere Tanks Die Geschichte von Air Canada Flug 143 Maven Press Flensburg 2011 ISBN 978 3 941719 06 4 englisch Freefall From 41 000 feet to zero a true story Ubersetzt von G amp U Language amp Publishing Services GmbH Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bilder des Gimli Gliders Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien C GAUN Betreibergeschichte bei Planespotters netFlugunfalldaten und bericht im Aviation Safety Network englisch Bericht uber den Gimli Glider englisch Foto der C GAUN nach der LandungEinzelnachweise Bearbeiten Bericht des kanadischen Senders CBC Williams 2003 S 25 The Gimli Glider Abgerufen am 27 August 2014 Gimli glider recalled at trial of pilot in crash Nicht mehr online verfugbar CBC 2007 ehemals im Original abgerufen am 19 Marz 2007 1 2 Vorlage Toter Link www cbc ca Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven C GAUN Air Canada Boeing 767 233 Airframe Info planespotters net abgerufen am 6 Juli 2018 50 628888888889 97 043888888889 Koordinaten 50 37 44 N 97 2 38 W Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Air Canada Flug 143 amp oldid 237990047