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Dieser Artikel behandelt das Gewasser in Bayern Siehe auch Aagbach Osterreich Der Agbach ist ein funf Kilometer langer Bach der Frankenalb im Gebiet der Stadt Greding im Landkreis Roth in Bayern Agbach Herrnsberger BrunnenbachUmgehungskanal um die Stadt GredingUmgehungskanal um die Stadt GredingDatenGewasserkennzahl DE 138432Lage Altmuhlalb Schwarzach Thalach TaltrichterNordteil der Sudlichen Frankenalb Westliche SulzplatteBayern Landkreis Roth Stadt GredingFlusssystem DonauAbfluss uber Schwarzach Altmuhl Donau Schwarzes MeerUrsprung bei Herrnsberg49 4 42 N 11 22 22 O 49 078377 11 372684 481Quellhohe ca 481 m u NHN 1 Mundung Bei Greding von links und Osten in die Schwarzach49 043256 11 352348 385 Koordinaten 49 2 36 N 11 21 8 O 49 2 36 N 11 21 8 O 49 043256 11 352348 385Mundungshohe 385 m u NHN 1 Hohenunterschied ca 96 mSohlgefalle ca 19 Lange 5 1 km 2 Einzugsgebiet 15 44 km 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 2 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Agbach entspringt in seiner hier gegenuber der Hochebene schon etwa einen Kilometer langen und etwa 40 Meter eingetieften Talmulde am Ostrand von Herrnsberg aus zwei Quellen deren Abflusse sich rasch vereinen In immer starker eingegrabenem Tal fliesst er unter Wald an den Hangen in sudostliche bis sudwestliche Richtungen Im Untertal passiert er einen langen neueren Siedlungsteil Gredings am linken Ufer und zieht dabei an Hintermuhle Lanzmuhle Mittelmuhle und Vordermuhle vorbei Am Kripferturm der Altstadt teilt sich der Agbach in zwei Zweige Der westliche fliesst durch den Turm und die Altstadt von Greding weiter bis zum Blasiturm wo er sie wieder verlasst der ostliche dagegen fliesst in einem Kanal im Bogen ausserhalb der Stadtmauer um die Altstadt um dann am Blasiturm wieder zuruckzufliessen er wurde angelegt um Hochwasser von der Stadt fernzuhalten Etwa zweihundert Meter weiter mundet der wiedervereinte Agbach am Steg zur gegenuberliegenden Achmuhle von links in die Schwarzach Der Agbach mundet nach einem 5 1 km langen Weg mit mittlerem Sohlgefalle von 19 etwa 96 Hohenmeter unterhalb seiner Quellen Einzugsgebiet Bearbeiten Das oberflachliche Einzugsgebiet des Agbachs ist 15 4 km gross Sein hochster Punkt am Nordostrand beim Gredinger Dorf Osterberg liegt etwa auf 563 m u NHN 1 Das Gebiet gehort naturraumlich gesehen weit uberwiegend zum Unterraum Westliche Sulzplatte des Nordteils der Sudlichen Frankenalb und allein mit dem kleinen mundungsnahen Teil zum Unterraum Schwarzach Thalach Taltrichter der Altmuhlalb 3 Es grenzt reihum an die Einzugsgebiete folgender Nachbargewasser hinter der kurzen nordwestlichen Grenze bei Osterberg entwassern der Kreuzfeldbach ein weiterer Zufluss bei Obermassing und der Burggraben nahe der Rotheneichmuhle weit oberhalb von Greding zur Schwarzach die lange nordostliche Wasserscheide verlauft zum anfangs Rothengraben genannten Forellenbach der in ein Reststuck der Sulz mundet einen Zufluss der auch die Schwarzach aufnehmenden Altmuhl im Sudosten fliesst der Distelmuhlbach gleich nach dem Agbach und nach Greding in die Schwarzach an der Sudwestseite entwassern nacheinander und flussaufwarts der Hirlbach der Kuhbach und der Schmiedackerbach zur Schwarzach Der Bachlauf gehort ganz das Einzugsgebietes uberwiegend zur Stadt Greding ein Randstuck des Gebietes im Nordosten im und am Hohenwald Buch zur Stadt Berching ein noch kleineres am Ostrand zur Stadt Beilngries Einzelnachweise Bearbeiten a b c Hohe abgefragt mit Rechtsklick auf BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung Hinweise Ausschnittskarte a b Lange und Einzugsgebiet nach Verzeichnis der Bach und Flussgebiete in Bayern Flussgebiet Lech bis Naab Seite 111 des Bayerischen Landesamtes fur Umwelt Stand 2016 PDF 2 9 MB Seitenzahl kann sich andern Dietrich Jurgen Manske Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 164 Regensburg Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1981 Online Karte PDF 4 8 MB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Agbach amp oldid 235704084