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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Eine Beschreibung der Anti Cheating Software findet sich unter ESL Aequitas Aequitas lateinisch Gleichheit Gleichmass Gelassenheit Gleichmut bezeichnete im romischen Recht die grundlegenden Prinzipien der Gerechtigkeit und Billigkeit uber die moralische und ethische Vorstellungen in das geltende Recht einflossen Sie wurden auf Munzen der romischen Republik als Gottin Justitia dargestellt Auf Munzen der Kaiserzeit hauften sich die Darstellungen etwa seit der Mitte des 1 Jahrhunderts n Chr Auf den Darstellungen halt sie eine Waage ein Fullhorn und ein Zepter Justitia li auf dem Revers mit Waage und FullhornIm englischen Recht hat sich aus dieser allgemeinen Gerechtigkeitsmaxime die rechtliche Kategorie der Equity entwickelt Die Einzelfall Gerechtigkeit wird der Rechtssicherheit durch formale Strenge des Rechts im Common Law gegenubergestellt 1 Als personliche Tugend bezeichnet Aequitas den Gleichmut vermoge dessen ein Romer auch in ausserst kritischen oder aufwuhlenden Situation die Wurde Dignitas zu bewahren wusste Literatur BearbeitenTheo Mayer Maly Aequitas In Der Kleine Pauly Bd 1 1964 Sp 97 98 Lars Ostwaldt Aequitas und Justitia Ihre Ikonographie in Antike und Fruher Neuzeit Signa Iuris 3 Halle a d Saale 2009 Zugl Heidelberg Univ Diss 2008 Inhaltsverzeichnis Einzelnachweise Bearbeiten Martin Illmer Equity EuP 2009 abgerufen am 5 Juni 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aequitas amp oldid 232949693