www.wikidata.de-de.nina.az
Adrien Dax 1913 in Toulouse Departement Haute Garonne 29 August 1979 ebenda war ein franzosischer Autor und Maler des Surrealismus Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Schriften 3 Ausstellungen 4 LiteraturLeben und Wirken BearbeitenDax stammte aus sehr einfachen Verhaltnissen Sein Vater ein Arbeiter starb an den Spatfolgen seiner Verletzungen aus dem Ersten Weltkrieg Durch ein Stipendium konnte Dax Abendkurse der Ecole des Beaux Arts EBA in seiner Heimatstadt besuchen Politisch interessiert stand er erst dem Mouvement des Jeunes Socialistes nahe trat aber dann dem Mouvement Jeunes Communistes de France bei Er fungierte fur kurze Zeit in seinem Regionalverband als Sekretar doch bereits nach kurzer Zeit schloss man ihn aus der Bewegung wieder aus da Kunst und Politik unvereinbar schien An der EBA lernte er 1933 die neue von Albert Skira gegrundete Zeitschrift Minotaure kennen und damit auch erste surrealistische Kunstler Wahrend dieser Zeit begann Dax erste Artikel und Essais zu veroffentlichen 1936 schloss sich Dax einigen Freunden an und ging nach Spanien Bis 1939 kampfte er dort im Burgerkrieg und kam 1939 in Kriegsgefangenschaft die er im Deutschen Reich verbrachte Das Kriegsende erlebte er in seiner Heimatstadt und 1947 ging Dax nach Paris da er sich dort als Kunstler bessere Chancen erhoffte Durch seine Freundschaft mit Andre Breton konnte weitere Kontakte knupfen u a lernte er durch diesen einige Galeristen kennen bei denen er spater ausstellen konnte Immer noch politisch engagiert gehorte Dax am 5 September 1960 zu den Unterzeichnern des Manifests der 121 Am 29 August 1979 starb Adrien Dax in Toulouse und fand dort auch seine letzte Ruhestatte Schriften BearbeitenGuy Flandre Oscar Borillo Hrsg Adrien Dax Ecrits Editions Rue des Cascades Paris 2010 Ausstellungen BearbeitenEinzelausstellungen1976 Galerie La Maree Brussel 1980 Galerie Actual Paris 1994 Galerie Carole Brimaud Paris 2014 Galerie Convergences Paris Gruppenausstellungen1959 Exposition internationale du surrealisme Paris 1961 Solstice de l image Paris 1965 l Ecart absolu Paris 1976 Exposition surrealiste Chicago Literatur BearbeitenAufsatzeGilles Bounoure Presence d Adrien Dax In Le monde libertaire Heft 1666 vom 29 Marz 2012 ISSN 0026 9433 Raphael Neuville Musee des abatoirs Les peintures du surrealiste Adrien Dax In Midi Pyrenees Patrimoine Heft 26 2011 S 100 105 ISSN 1773 2492 Raphael Neuville Adrien Dax Un anartiste sans attaches In Midi Pyrenees Patrimoine Heft 43 2015 S 66 73 ISSN 1773 2492BucherAdam Biro Rene Passeron Dictionnaire general du surrealisme et de ses environs PUF Paris 1982 ISBN 2 13 037 280 5 S 115 Jean Paul Clebert Dictionnaire du Surrealisme Seuil Paris 1996 ISBN 2 02 024588 4 Gerard Durozoi Histoire du mouvement surrealiste Hazan Paris 1997 ISBN 2 85025 560 2 Normdaten Person LCCN n78084071 VIAF 56608229 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 9 Mai 2022 PersonendatenNAME Dax AdrienKURZBESCHREIBUNG franzosischer Autor und Maler des SurrealismusGEBURTSDATUM 1913GEBURTSORT Toulouse Departement Haute GaronneSTERBEDATUM 29 August 1979STERBEORT Toulouse Departement Haute Garonne Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Adrien Dax amp oldid 222750025