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Adolf Moller 11 Marz 1866 in Uetersen 1 Marz 1943 in Tremsbuttel Sattenfelde bei Bargteheide war ein deutscher Maler Dekorationsmaler und Illustrator Leben BearbeitenEr war Cousin und enger Jugendfreund des Malers Otto Schmarje 1868 1920 und wuchs spater in Flensburg auf 1883 begann Moller eine Lehre als Xylograph beim Hamburgischer Correspondenten die er schon nach vier Wochen wieder aufgab um eine dreijahrige Malerlehre zu beginnen von 1886 bis 1888 machte er ein Studium an den Kunst und Gelehrtenschulen in Leipzig und Munchen und daraufhin ein Studium in Berlin Ab 1893 arbeitete als Dekorationsmaler in der Firma von Otto Schmarje und heiratete im selben Jahr seine Cousine die Weberin Berta Schmarje und bezog eine Wohnung in der Behnstrasse 20 in Altona Aus dieser Ehe gingen vier Kinder hervor der spatere Keramiker Siegfried Moller 1896 1970 die Weberinnen Anne und Margarethe sowie die Goldschmiedin Ilse Moller 1907 erhielt Moller den 1 Preis des Berliner Vereins fur Wohlfahrtsmarken fur seine eingereichten Illustrationen fur Wohlfahrtsmarken Er war Grundungsmitglied des 1909 gegrundeten Altonaer Kunstlervereins 1911 und 1912 folgten vielbeachtete Ausstellungen mit seinen Bildern und Zeichnungen im Altonaer Museum und im Donner Schoss Adolf Moller malte ausserdem Aquarelle und Illustrationen fur verschiedene Kinderbucher 1914 malte er Postkarten fur die Deutsche Gartenbauausstellung die Anlasslich des 250 jahrigen Stadtjubilaums in Altona stattfand Diese wurde allerdings uberschattet vom Ausbruch des Ersten Weltkrieges Nach dem Ersten Weltkrieg siedelte er mit seiner Frau nach Kupfermuhle bei Bad Oldesloe uber und zog spater nach Tremsbuttel Sattenfeld wo er verstarb Literatur und Quellen BearbeitenDer neue Rump Lexikon der bildenden Kunstler Hamburgs Altonas und der naheren Umgebung Uberarbeitete Neuauflage hrsg von Kay Rump bearbeitet von Maike Bruhns unter Mitarbeit von Carsten Meyer Tonnesmann Wachholtz Neumunster 2005 ISBN 3 529 02792 8 S 303 Moller Adolf In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 25 Moehring Olivie E A Seemann Leipzig 1931 S 4 biblos pk edu pl Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Adolf Moller im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 1021982733 lobid OGND AKS VIAF 316739088 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Moller AdolfKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und IllustratorGEBURTSDATUM 11 Marz 1866GEBURTSORT UetersenSTERBEDATUM 1 Marz 1943STERBEORT Tremsbuttel Sattenfelde Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Adolf Moller Maler amp oldid 202600123