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Oystein BratenNation Norwegen NorwegenGeburtstag 21 Juli 1995 28 Jahre Geburtsort Geilo NorwegenKarriereDisziplin Slopestyle und Big AirStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 0 0 X Games 2 2 2 JWM Medaillen 0 1 0 Olympische WinterspieleGold 2018 Pyeongchang Slopestyle X GamesBronze 2016 Aspen SlopestyleGold 2017 Aspen SlopestyleGold 2017 Hafjell SlopestyleSilber 2018 Aspen SlopestyleSilber 2018 Aspen Big AirBronze 2018 Fornebu Big Air Freestyle Skiing JuniorenweltmeisterschaftenSilber 2012 Valmalenco SlopestylePlatzierungen im Freestyle Skiing Weltcup Debut im Weltcup 12 Januar 2013 Weltcupsiege 1 Gesamtweltcup 6 2015 16 Slopestyle Weltcup 2 2015 16 Big Air Weltcup 3 2016 17 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Slopestyle 1 1 4 Big Air 0 1 1letzte Anderung 14 Oktober 2018Oystein Braten 21 Juli 1995 in Geilo ist ein norwegischer Freestyle Skier Er startet in der Disziplin Slopestyle Werdegang BearbeitenBraten hatte seinen ersten internationalen Erfolg bei den Juniorenweltmeisterschaften 2012 in Chiesa in Valmalenco Dort gewann er die Silbermedaille Sein erstes Weltcuprennen fuhr er im Januar 2013 in Copper Mountain welches er auf den 42 Platz beendete Bei seiner ersten Olympiateilnahme 2014 in Sotschi belegte er den zehnten Rang Im Marz 2014 erreichte er in Silvaplana mit dem vierten Platz seine bisher beste Platzierung bei einem Weltcuprennen Zum Beginn der Saison 2014 15 errang er bei The North Face Freeski Open of New Zealand in Cardrona und bei den Dew Tour Mountain Championships in Breckenridge den zweiten Platz Im weiteren Saisonverlauf kam er auf den dritten Platz bei den European Freeski Open in Laax und gewann bei den Red Bull PlayStreets in Bad Gastein und beim Total Fight in Grandvalira Zu Beginn der Saison 2015 16 erreichte er mit dem zweiten Platz in Cardrona seine erste Podestplatzierung im Weltcup Im Januar 2016 wurde er beim U S Grand Prix und FIS Weltcup in Mammoth Dritter im Slopestyle Im selben Monat gewann er bei den Winter X Games 2016 in Aspen die Bronzemedaille im Slopestyle Bei den X Games Oslo 2016 wurde er Funfter im Big Air Zum Saisonende errang er beim Weltcup in Silvaplana den dritten Platz im Slopestyle und siegte im Slopestyle bei der SFR Freestyle Tour in La Clusaz Im Gesamtweltcup belegte er den sechsten und im Slopestyle Weltcup den zweiten Platz Nach Platz Zwei im Slopestyle bei der Winter Dew Tour in Breckenridge und Platz Drei im Big Air beim Weltcup in Monchengladbach holte er bei den Winter X Games 2017 in Aspen und den X Games Norway 2017 in Hafjell jeweils die Goldmedaille im Slopestyle Zudem siegte er im Februar 2017 bei der SFR Tour in La Clusaz im Slopestyle Bei den Freestyle Skiing Weltmeisterschaften 2017 in Sierra Nevada belegte er den 50 Platz im Slopestyle Die Saison beendete er auf dem neunten Platz im Gesamtweltcup und auf dem dritten Rang im Big Air Weltcup In der Saison 2017 18 kam er im Weltcup dreimal auf den dritten Platz und einmal in Stubai auf den ersten Platz im Slopestyle und erreichte damit den 18 Platz im Gesamtweltcup und den dritten Rang im Slopestyle Weltcup Bei den Winter X Games 2018 in Aspen holte er im Big Air und im Slopestyle jeweils die Silbermedaille und bei den X Games Norway 2018 in Fornebu die Bronzemedaille im Big Air Im Februar 2018 gewann er bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang die Goldmedaille im Slopestyle Weblinks BearbeitenOystein Braten in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Oystein Braten in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil von Oystein Braten auf afpworldtour comOlympiasieger im Slopestyle 2014 Vereinigte Staaten nbsp Joss Christensen 2018 Norwegen nbsp Oystein Braten 2022 Vereinigte Staaten nbsp Alexander Hall PersonendatenNAME Braten OysteinKURZBESCHREIBUNG norwegischer Freestyle SkisportlerGEBURTSDATUM 21 Juli 1995GEBURTSORT Geilo Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oystein Braten amp oldid 238457836