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Emile Aillaud 18 Januar 1902 in Mexiko 29 Dezember 1988 in Paris war ein franzosischer Architekt Leben BearbeitenAillaud begann nach dem Schulbesuch 1921 ein Studium der Architektur und Schonen Kunste in den Ateliers von Georges Gromort und Louis Arretche sowie anschliessend an der Ecole nationale superieure des beaux arts de Paris ENSBA Paris die er 1928 mit einem Diplom abschloss Danach war er als Architekt tatig und schuf einen Pavillon fur die Weltfachausstellung Paris 1937 In den folgenden Jahren entwarf er Gebaude fur Stadte wie Creutzwald und Arras aber auch Grosswohnsiedlungen nach der 1933 beschlossenen Charta von Athen CIAM uber die sogenannte funktionale Stadt wie in Bobigny 1954 bis 1960 Pantin 1957 bis 1964 Forbach 1960 bis 1965 Grigny 1964 bis 1971 und Chanteloup les Vignes 1971 bis 1975 Sein bekanntester Entwurf war insbesondere das nach ihm benannte und 1977 errichtete Hochhausensemble Tours Aillaud im Buroviertel La Defense in der Pariser Vorstadt Nanterre sowie die Neugestaltung des Quartier des Halles Nach seinem Tode fand von 1989 bis 1990 eine Ausstellung seiner Skizzen und Entwurfe in Paris unter dem Titel Exposition Emile Aillaud Oeuvres Graphiques statt Sein Sohn war der Maler Grafiker und Buhnenbildner Gilles Aillaud Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Emile Aillaud im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur von und uber Emile Aillaud im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Emile Aillaud In archINFORM Quellen BearbeitenFischer Weltalmanach 1990 ISBN 3 596 19090 8 Spalte 1031Normdaten Person GND 122397215 lobid OGND AKS LCCN n82238487 VIAF 79018779 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Aillaud EmileKURZBESCHREIBUNG franzosischer ArchitektGEBURTSDATUM 18 Januar 1902GEBURTSORT MexikoSTERBEDATUM 29 Dezember 1988STERBEORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Emile Aillaud amp oldid 150334513