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Die Zisterzienserinnenabtei Hemelsdaele auch Hemelsdael oder Hemelsdale war von 1237 bis 1796 ein Kloster der Zisterzienserinnen nacheinander in Esen ostlich Diksmuide 1237 1270 in Zillebeke sudostlich Ieper 1270 1295 in Werken Kortemark 1295 1575 in Diksmuide 1607 1671 und zuletzt in Brugge 1671 1804 Provinz Westflandern in Belgien Sie ist nicht mit der Abtei Hemelsdaal in Ophoven Kinrooi zu verwechseln dem Vorgangerkloster der Zisterzienserinnenabtei Dalheim Geschichte BearbeitenDas 1237 gestiftete Kloster Hemelsdaele Himmelstal wurde mit Hilfe der Zisterzienserinnenabtei Marquette besiedelt Es wurde viermal verlegt lebte aber uberwiegend im belgischen Westhoek In Brugge wurde das Kloster 1796 durch die Franzosische Revolution aufgelost Die Dames de l Instruction Chretienne de Gand Zusters van het Christelijk Onderwijs der von Agathe Verhelle 1786 1838 begrundete belgische Zweig der Gesellschaft vom Heiligen Herzen Jesu Sacre Cœur kauften 1829 die Klostergebaude in Brugge und eroffneten ein Erziehungsinstitut das den Namen Hemelsdaele behielt und in Form von verschiedenen Schulen bis in die Gegenwart forttrug Literatur BearbeitenBernard Peugniez Le Guide Routier de l Europe Cistercienne Editions du Signe Strassburg 2012 S 368 Weblinks BearbeitenNennung von Hemelsdael in der Encyclopaedia Cisterciensis Desideratus Odiel Slembrouck 1898 De Abdij s Hemelsdale te Eesen 1237 1270 te Zillebeke 1270 1295 te Werken 1295 1575 te Diksmuide 1607 1671 te Brugge 1671 1804 Geschiedekundige aantekeningen verzameld door fr M Desideratus Westmalle 1949 221 Seiten Private Seite mit Resumee des Buches von Desideratus Slembrouck niederlandisch Seite der Schule Hemelsdaele in Brugge mit kurzer Klostergeschichte niederlandisch Offizielle Beschreibung des Lyceum Hemelsdaele in Brugge niederlandisch Kloster Hemelsdaele in Brugge FotoNormdaten Korperschaft GND 820011 7 lobid OGND AKS VIAF 152574250 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zisterzienserinnenabtei Hemelsdaele amp oldid 202455753