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Dieser Artikel behandelt die Band von 1973 bis 2007 Zur als Hey Mann Band gegrundeten Nachfolgeband siehe Schurzenjager Band 2007 Die Schurzenjager bis 1996 Zillertaler Schurzenjager wurden 1973 gegrundet und waren eine der kommerziell erfolgreichsten Musikgruppen Osterreichs Am 21 Juli 2007 fand das Abschiedskonzert statt SchurzenjagerAllgemeine InformationenGenre s Alpenrock Volkstumliche Musik Austropop Schlager RockGrundung 1973 bis 1996 Zillertaler Schurzenjager Auflosung 2007GrundungsmitgliederGesang Gitarre Geige Bass Bariton Jodler Peter SteinlechnerGesang Bass Steirische Alfred EberharterGesang Gitarre Jodler Willi Kroll bis 2000 Letzte BesetzungGesang Gitarre Geige Bass Bariton Jodler Peter SteinlechnerGesang Bass Steirische Alfred EberharterGesang Schlagzeug Percussion Gitarre Patrick Cox seit 1989 Gesang Schlagzeug Percussion Bass Keyboard Alfred Eberharter jr seit 1998 Gesang Keyboard Akkordeon Christof von Haniel seit 1999 Ehemalige MitgliederGesang Keyboard Akkordeon Kontrabass Freddy Pfister 1986 1998 1 Gesang Gitarre Gunter Haag 1992 1996 Gesang Gitarre Florian Leis Bendorff 1996 2005 LivemusikerGesang Keyboard Christian Dzida 1995 1998 2009 Gitarre Pedal Steel Nils Tuxen 1996 2007 Posaune Ludwig Gotz 1996 2007 Trompete Carsten Gronwald 1996 2007 Saxophon Christian Felke 1996 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 1 1 Stilanderung 1 2 Auflosung 2 Bandmitglieder 2 1 Letzte Besetzung 2 1 1 Peter Steinlechner 2 1 2 Alfred Eberharter 2 1 3 Patrick Cox 2 1 4 Alfred Eberharter jr 2 1 5 Christof von Haniel 2 2 Ehemalige Mitglieder 2 2 1 Willi Kroll 2 2 2 Freddy Pfister 2 2 3 Gunter Haag 2 2 4 Florian Leis Bendorff 2 3 Gastmusiker 2 3 1 Christian Dzida 2 3 2 Nils Tuxen 3 Diskografie 3 1 Studioalben 3 2 Livealben 3 3 Sonstige 3 4 Singles Auswahl 3 5 VHS Filme 3 6 DVD Filme 4 Auszeichnungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBandgeschichte BearbeitenWie Slavko Avsenik und seine Original Oberkrainer gingen sie aus der Anpassung der regionalen Tanzmusiker an die geanderten Bedingungen der Medienkultur Stichwort Musikantenstadl hervor Sie entwickelten sich im Lauf der Zeit von Interpreten traditioneller Musik mit modernem Instrumentarium zu einer Band deren Repertoire vom volkstumlichen Schlager uber Pop bis zum Rock reicht Ihre ersten grossen Hits hatten sie 1987 mit Sierra Madre einer Coverversion von Ronnys Sierra Madre del Sur sowie der 1991 auf dem Album Zillertaler Schurzenjager 92 veroffentlichten Zillertaler Hochzeitsmarsch genannten Interpretation einer traditionellen Volkstanzmelodie Den kommerziell grossten Erfolg hatten sie mit dem rocklastigen 1996er Album Traume sind starker welches mehrfach ausgezeichnet wurde und in den deutschen Album Charts bis auf Platz 6 vorruckte Der Wegfall des Zusatzes Zillertaler resultiert zum einen daraus dass in der 1996er Bandbesetzung nur noch vier von zehn Mitgliedern Gastmusiker eingerechnet aus dem Zillertal waren Peter Steinlechner Alfred Eberharter sen Willi Kroll und Freddy Pfister zum anderen wurden sie zu der Zeit mit anderen Bands die den Zusatz Zillertaler im Namen trugen verwechselt Stilanderung Bearbeiten Mit ihrem kommerziell erfolgreichen Weg wurden die Schurzenjager in Osterreich zum Inbegriff der Spaltung zwischen der so genannten Volksmusikpflege und der volkstumlichen Musik Der Erfolg des Zillertaler Hochzeitsmarsches wurde von der Volksmusikpflege als Missbrauch kulturellen Erbes gesehen nicht als Erfolg regionaler traditioneller Musik Mit dem Einstieg des Schlagzeugers Patrick Cox bei der Band wurde begonnen die Stilrichtungen Schlager welchen die Schurzenjager zu dieser Zeit spielten und Rock Hard Rock aus dieser Szene kommt Cox miteinander zu vermischen Vor allem in den 1990ern gab es auf den Konzerten jeweils ein mehrminutiges Medley bei dem zahlreiche Rock Klassiker wie beispielsweise I Can t Get No Satisfaction Lady in Black und We Will Rock You gecovert wurden Auch eigene Songs wurden mit der Zeit immer wieder neu interpretiert so wurden vor allem der Hochzeitsmarsch und der Timple Boarischer im Lauf der Jahre immer rockiger vorgetragen vgl hierzu z B den Zillertaler Hochzeitsmarsch auf den Live Alben 20 Jahre Zillertaler Schurzenjager und 30 wilde Jahre Vor allem in den spaten 1990ern wurden die Alben immer rocklastiger wahrend in den letzten Jahren der Band wieder vermehrt beide Stilrichtungen miteinander vermischt wurden Alljahrlich zelebrierten die Schurzenjager fur ihre Fans im August in Tirol meist in Finkenberg wahrend der spaten 1990er Jahre aber auch an anderen Orten z B Walchsee 1997 eines der grossten Open Air Konzerte Osterreichs Beispielsweise hatte das Abschlusskonzert zur Traume sind starker Tournee im Jahr 1996 etwa 100 000 Besucher Auflosung Bearbeiten Im Jahr 2007 fand die letzte Tournee Lust auf mehr mit grossem Finalkonzert dem Abschieds Alpen Air 2007 in Finkenberg am 21 Juli statt Tags zuvor wurde das Abschlussalbum Schurzenjager 07 Das Beste zum Abschied veroffentlicht Die Titel dieser CD wurden beim letzten Open Air in Finkenberg gespielt Das letzte Konzert in Deutschland fand am 14 Juli 2007 in Uelsen Grafschaft Bentheim im Westen Niedersachsens statt Bandmitglieder BearbeitenLetzte Besetzung Bearbeiten Peter Steinlechner Bearbeiten Peter Steinlechner 9 Januar 1953 in Mayrhofen grundete zusammen mit Eberharter bereits Ende der 1960er Jahre die Bands Los Alfredos und L Equipe 2000 Er war Bandleader Sanger Songschreiber und Gitarrist der Band und hat zwei Tochter Anita und Petra Seine Frau Anni starb am 18 August 1992 an den Folgen eines Herzinfarktes Lieder wie Jeden Herzschlag wert oder Sollt halt net so bleiben basieren auf diesem Ereignis Nach der Auflosung der Band zog Steinlechner nach Kanada Laut eigenen Angaben ist er aber ein bis zweimal im Jahr im Zillertal um alte Freunde zu besuchen 2 Er hat noch Kontakt zu Alfred Eberharter und gab diesem die Erlaubnis ab 2007 erneut unter dem Namen Schurzenjager auf Tour zu gehen 3 4 Alfred Eberharter Bearbeiten Alfred Eberharter 7 November 1951 im Mayrhofener Ortsteil Ginzling musizierte bereits regelmassig in seiner Jugend im Gasthof seiner Eltern Bei der Grundung der Schurzenjager 1973 ubernahm er die wirtschaftlichen Belange der Band unter dem Namen Tramplan Company Er ist Bassist und Akkordeonspieler in der Band und malt nebenher 2004 wurden seine Bilder in einer Innsbrucker Vernissage ausgestellt Verheiratet ist er mit Steinlechners Schwester Elisabeth mit der er zwei Kinder Alfred jr und Daniela hat Eberharter gibt als musikalisches Vorbild die Rolling Stones an Patrick Cox Bearbeiten Patrick Cox wurde am 13 Dezember 1960 in Munchen als Sohn eines US amerikanischen Soldaten und einer Deutschen geboren Von 1963 bis 1972 lebte er mit seiner Familie in den Vereinigten Staaten Danach zogen sie zuruck nach Munchen Er besuchte ein Internat in Ising am Chiemsee wo er 1976 in der Schulband The Flames spielte Spater spielte er in verschiedenen Munchner und Tiroler Bands wie der Speedy Weekend Band und absolvierte daneben eine Lehre als Musikalienhandler 1982 zog er nach Tirol wo er fur die Band Revenge bis zu deren Auflosung als Gitarrist spielte Danach arbeitete er einige Zeit als Studiomusiker und Tontechniker erst fur Demo Aufnahmen spater auch fur die Verlage Tyrolis und MCP in denen hauptsachlich volkstumliche Musik produziert wurde Dort lernte er 1989 den Schurzenjager Produzenten Halef Krug kennen der ihm vorschlug bei der Band vorstellig zu werden Cox spielte allerdings zu der Zeit in der Combo Delago als Gitarrist und war zunachst nicht interessiert Volksmusik zu spielen Das Treffen mit Bandleader Steinlechner verlief dennoch positiv Kurz darauf begannen sie den volkstumlichen Klang der Schurzenjager mit Cox Rockstil zu vermischen Er war bis zur Auflosung Schlagzeuger Gitarrist und Sanger der Band Er ist derzeit als Frontmann bei seinem Soloprojekt Patrick Cox und als Musikproduzent tatig Seine Mitmusiker sind Frank Stimpfig Bass Gesang Wolfram Hentschel Gitarre Gesang Gunter Schmuck Keyboards und Claus Mehling Schlagzeug Im August 2009 wurde die Single Barfuss tanzen veroffentlicht Ausserdem ist er Chefeinkaufer fur Gitarren und Zubehor in Europas grosstem Musikhaus Thomann in Treppendorf Alfred Eberharter jr Bearbeiten Alfred Eberharter jr wurde am 24 April 1979 in Innsbruck geboren seine Eltern sind Alfred sen und Elisabeth Eberharter Im Alter von sieben Jahren begann er Ziehharmonika zu spielen und nahm dafur auch Unterricht Mit zehn fing er an Klavier zu spielen Nach seiner Matura 1998 wollte er an der Universitat Graz Musik und darstellende Kunst in der Abteilung Jazz studieren allerdings war die Anmeldefrist bereits abgelaufen So nahmen ihn sein Vater und Steinlechner als Gastmusiker auf die 25 Jahre Tour der Schurzenjager mit wofur er die Percussion Instrumente lernte Er begann 1999 sein Studium und setzte es spater in Linz fort nachdem er weiterhin mit der Band auf Tournee ging Von 1998 bis 2001 war er ein Gastmusiker der Band Seitdem war er bis zum Schluss Schlagzeuger Bassist und Percussion Spieler der Band nebenher Schlagzeuger bei der Partyband V I A und betreibt ein eigenes Tonstudio Christof von Haniel Bearbeiten Christof von Haniel 18 Februar 1960 in Munchen als Christof Linckh wuchs zunachst im Munchener Stadtteil Schwabing auf und nahm ab seinem sechsten Lebensjahr Klavierunterricht am Klavierseminar Waltershausen Zuerst wollte er Toningenieur werden verfolgte dieses Ziel jedoch nur noch halbherzig und entschied sich mit 18 Jahren fur die Laufbahn eines professionellen Musikers Von 1980 bis 1985 tourte er mit der Showband Universe die folgenden Jahre arbeitete er als Studiomusiker u a fur Peter Schilling und Jurgen Drews 1992 heiratete er Andrea von Haniel mit der er seit 1983 befreundet ist Das Paar hat zwei Kinder Anja und Robin Er war seit 1999 Gastmusiker und ab 2001 standiges Mitglied der Schurzenjager und spielte dort Keyboard und Akkordeon Von Haniel war zwischenzeitlich Mitglied der Band Patrick Cox die er im Marz 2009 wieder verliess Von 2010 bis 2016 war er festes Mitglied der Band Rauschhardt u a mit Jacki Reznicek von SILLY am Bass mit der er das Album Free Falling veroffentlichte Ehemalige Mitglieder Bearbeiten Willi Kroll Bearbeiten Willi Kroll 8 September 1949 in Mayrhofen Ginzling war von 1973 bis 2000 fur die Schurzenjager tatig und wechselte danach erst zu den Skilehrern danach zu den Zillertaler Gipfelsturmern mit denen er wieder volkstumliche Musik produziert Seine Hobbys sind u a Bergsteigen und Skifahren Freddy Pfister Bearbeiten Freddy Pfister 13 Januar 1962 in Zell am Ziller spielte von 1986 bis 1998 Akkordeon Keyboard und Hammond fur die Schurzenjager 1998 wurde er weil er 1999 zusatzlich ein eigenes Projekt durchfuhren wollte von Peter Steinlechner fristlos entlassen und grundete die Gruppe HOI Heute tourt Pfister mit seinem eigenen Trio der Freddy Pfister Band durch Deutschland Holland Osterreich und Italien Er ist Vater von zwei Tochtern Gunter Haag Bearbeiten Gunter Haag 25 Oktober 1962 in Wien spielte von 1992 bis 1996 als E Gitarrist bei der Band 1998 kam er zur Gruppe HOI Seit 2003 wohnt er in Wiesbaden und leitet Mediabid 5 die Abteilung fur digitale Medien der Auktion amp Markt AG 6 Florian Leis Bendorff Bearbeiten Florian Leis Bendorff 22 Oktober 1969 in Hamburg 4 Oktober 2005 im Landkreis Harburg war von 1996 bis 2005 als Gitarrist fest in der Gruppe fur die er seit 1992 schon als Studiomusiker tatig war Nach Gunter Haags Ausstieg 1996 stand er als Nachfolger auf der Buhne Am 4 Oktober 2005 erhangte er sich in seiner Wohnung die Grunde sind unbekannt Gastmusiker Bearbeiten Christian Dzida Bearbeiten Christian Dzida 13 September 1969 in Schwaz Tirol 2 November 2009 bei Peine 7 8 war von 1995 bis 1998 Livemusiker bei der Band 1999 wechselte er zur Gruppe HOI Ab 2000 konzentrierte er sich auf seine Arbeit als Produzent und Unternehmer im Film und Showbereich und arbeitete zuletzt an neuen Entertainment Ideen wie der Cine Show einer neuartigen Kombination von Kino mit Musical Buhnenshow Er starb am 2 November 2009 durch einen selbst verschuldeten Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 2 in der Nahe von Peine Nils Tuxen Bearbeiten Nils Tuxen spielte von 1996 bis 2007 Pedal Steel und Gitarre bei der Band Er ist als Studio und Live Musiker viel unterwegs unter anderem mit Konstantin Wecker zum Beispiel bei Wut und Zartlichkeit Live Ende der 1970er war Nils Tuxen auch Gastmusiker bei der Gruppe Truck Stop 2014 spielte er einige Instrumente auf dem Album I ve done it all Vol 1 Ich habe alles schon einmal gemacht von Cisco Berndt Diskografie BearbeitenJahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 9 10 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH1989 20 Top Volltreffer CH 7 nbsp Platin 11 Wo CH1990 Zillertaler Hochzeitsblues AT 2 20 Wo AT 1991 Schurzenjagerzeit DE nbsp GoldDE AT 19 8 Wo AT 1992 Teure Heimat AT 3 17 Wo AT 1993 Live Folge 2 AT 21 16 Wo AT 20 Jahre Zillertaler Schurzenjager DE 26 31 Wo DE AT 6 21 Wo AT Typisch Schurzenjager DE 44 10 Wo DE AT 5 16 Wo AT 1994 Rebellion in den Bergen Live Folge 3 AT 2 28 Wo AT Glory Hallelujah DE 26 14 Wo DE AT 2 16 Wo AT 1995 Rebellion in den Alpen Live DE nbsp GoldDE AT 17 9 Wo AT 1996 Traume sind starker DE 6 nbsp Gold 21 Wo DE AT 2 18 Wo AT CH 34 6 Wo CH1997 Homo erectus DE 8 15 Wo DE AT 10 22 Wo AT CH 12 9 Wo CH1998 25 Jahre DE 12 11 Wo DE AT 16 13 Wo AT CH 11 11 Wo CH1999 Es hort nie auf DE 16 11 Wo DE AT 8 nbsp Gold 12 Wo AT CH 16 7 Wo CH2001 Treff ma uns in der Mitt n DE 14 nbsp Gold 12 Wo DE AT 14 13 Wo AT CH 9 16 Wo CH2002 Tu s jetzt DE 31 6 Wo DE AT 26 8 Wo AT CH 64 4 Wo CH2003 30 wilde Jahre DE 19 10 Wo DE AT 8 nbsp Gold 12 Wo AT CH 36 11 Wo CH2004 Hinter dem Horizont DE 23 3 Wo DE AT 28 7 Wo AT CH 55 5 Wo CHA Weihnacht wie s fruher war AT 65 1 Wo AT 2006 Lust auf mehr DE 34 4 Wo DE AT 42 5 Wo AT CH 66 3 Wo CH2007 Schurzenjager 07 Das Beste zum Abschied DE 18 8 Wo DE Danke fur die Wahnsinnszeit AT 18 13 Wo AT 2016 Das Beste vom Besten DE 55 1 Wo DE AT 33 1 Wo AT CH 65 1 Wo CHStudioalben Bearbeiten 1977 Die Zillertaler Schurzenjager nur als LP und MC zu erhalten Tyrolis 1978 Aber heut geht s auf 1979 Grune Tannen 1980 Heut will i lustig sein 1981 Wie der Blitz kommt bei uns Stimmung auf 1982 I komm heut auf a Bussl zu Dir 1983 Ich habe Dir zu danken 1983 Ohne Jodeln geht die Zenzi nicht gern schlafen 1983 Steirische Harmonika Instrumental 1984 10 Jahre Zillertaler Schurzenjager 1984 Fata Morgana unter dem Bandnamen WAP die Schurzenjager 1985 Ein kleiner Blumenstrauss 1986 Nimm dir Zeit fur Frohlichkeit 1986 Weihnacht mit den Zillertaler Schurzenjager 1987 Sierra Madre 1987 Damenwahl zum Zillertaler Hochzeitsmarsch 1988 Ischia Isola Bella 1989 Ohne Musig geht nix 1989 20 Top Volltreffer 1990 Steirische Harmonika 2 Instrumental 1990 Zillertaler Hochzeitsblues 1991 Zillertaler Schurzenjager 92 von BMG 1999unterSchurzenjagerzeitvon Koch aufgelegt 1991 Schurzenjagerzeit von Tyrolis 1992 Teure Heimat 3 Versionen BMG Tyrolis Koch 1993 Typisch Schurzenjager 2 Versionen BMG Tyrolis 1993 A Weihnacht wie s fruher war von BMG 1999unterWeihnacht amp Friedenvon Tyrolis aufgelegt 2004unterA Weihnacht wie s fruher warvon Universal aufgelegt 1993 20 Jahre Zillertaler Schurzenjager Ihre grossten Erfolge 20 Top Volltreffer 1994 Glory Hallelujah 2 Versionen BMG Tyrolis 1994 In Memoriam Hubert Klier 20 Top Volltreffer 1996 Traume sind starker 2 Versionen BMG Tyrolis 1997 Homo Erectus 2 Versionen BMG Tyrolis 1998 25 Jahre Schurzenjager 2 Versionen BMG Tyrolis 1999 Es hort nie auf 2 Versionen BMG Koch 1999 Weihnacht und Frieden siehe auch 1993 A Weihnacht wie s fruher war 1999 Schurzenjagerzeit siehe auch 1991 Zillertaler Schurzenjager 92 2001 Treff ma uns in der Mitt n 2 Versionen BMG Koch 2002 Tu s jetzt 2 Versionen BMG Koch 2003 Die grossen Polkahits 2003 Ihre ersten Erfolge 2004 Hinter dem Horizont 2 Versionen BMG Koch 2004 A Weihnacht wie s fruher war siehe auch 1993 A Weihnacht wie s fruher war 2005 Hinter dem Horizont Premium Edition 2005 Weihnachten miteinander 2006 Weihnachten miteinander Premium Edition 2006 Lust auf mehr 2 Versionen BMG Koch 2007 Schurzenjager 07 Das Beste zum Abschied 2 Versionen BMG Koch 2007 Schurzenjager Danke fur die Wahnsinnszeit 2 Versionen BMG Koch 2008 Die schonsten Balladen 2 Versionen BMG Koch Livealben Bearbeiten 1990 Live Open Air Finkenberg Teil 1 1992 Live Open Air Finkenberg Teil 2 1994 20 Jahre Zillertaler Schurzenjager Rebellion in den Alpen 2 Versionen Tyrolis BMG 2003 30 wilde Jahre 2008 Die Besten Live ErfolgeSonstige Bearbeiten 1996 KaraokeSingles Auswahl Bearbeiten 1993 Wer die Augen schliesst wird nie die Wahrheit seh n als Teil von Mut zur Menschlichkeit VHS Filme Bearbeiten 1990 Live Finkenberg Mitschnitt 1992 Schurzenjagerzeit 1993 20 Jahre Zillertaler Schurzenjager Rebellion in den Alpen 1996 Traume sind starker 1998 25 Jahre Schurzenjager Open Air Walchsee 97 2001 Draussen in der Heimat 2002 Tu s jetzt DVD Filme Bearbeiten 2002 Tu s jetzt 2003 30 wilde Jahre 2006 Hinter dem Horizont LIVE 2007 Schurzenjager 07 Das Beste zum Abschied Finkenberg 2007 Auszeichnungen BearbeitenGoldene Europa 27 Dezember 1996 Goldene Stimmgabel 1999 Amadeus Austrian Music Award Nominierung 2002 Oh Du mein Osterreich Goldenes Ticket 1994 Goldene Musikanten 1978 Verleihung des Schlagerdiamanten 1998 Das Edelweiss von der Zeitschrift Frau im Spiegel 1992 UNHCR Botschafter des guten Willens 5 Juli 1998 Goldene Ehrentafel der Gemeinde Finkenberg 21 Juli 2007 Weblinks BearbeitenWebsite der SchurzenjagerEinzelnachweise Bearbeiten schlagerplanet com tirol orf at youtube com schlagerplanet com mediabid de multimedia Abgerufen am 17 April 2019 deutsch Auktion amp Markt AG Abgerufen am 17 April 2019 Unfallopfer war Sanger nach einer dpa Meldung in Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 7 November 2009 S 6 Das Drama um den Tod des Schurzenjagers Chartquellen DE AT CH DE2 Quellen Auszeichnungen AT DE CHNormdaten Korperschaft GND 5266183 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schurzenjager Band amp oldid 237335963