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Die Zeche St Martin war ein ehemaliges Steinkohlebergwerk in Dortmund Zeche St MartinAllgemeine Informationen zum BergwerkAbbautechnik UntertagebauInformationen zum BergwerksunternehmenBetriebsbeginn 1766Betriebsende 1826Geforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 29 7 N 7 32 1 O 51 485277777778 7 5336111111111 Koordinaten 51 29 7 N 7 32 1 OZeche St Martin Regionalverband Ruhr Lage Zeche St MartinStandort AplerbeckGemeinde DortmundKreisfreie Stadt NUTS3 DortmundLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Das Bergwerk befand sich sudlich der Emscher im Stadtteil Aplerbeck Der Abbau der Floze Anna Sibilla und Elisabeth begann im Jahr 1766 Die abgebaute Kohle wurde zur Feuerung der Saline Konigsborn genutzt Im Jahr 1826 wurde die Zeche stillgelegt Im Jahr 1831 wurde das Feld in die Konsolidation zur Zeche Vereinigte Bickefeld Tiefbau einbezogen Literatur BearbeitenJoachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum 144 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 Marie Luise Frese Strathoff Kurt Pflaging Joachim Huske Der Steinkohlenbergbau im Bergrevier Horde zur Zeit des Freiherrn vom Stein Der Kohlenbergbau im ehemaligen Bergrevier Horde bei Dortmund und die Befahrungen der Zechen durch den Oberbergrat Friedrich Wilhelm Graf von Reden und den Bergdirektor Heinrich Friedrich Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein Regio Verlag Werne 2007 ISBN 978 3 929158 21 2 Weblinks BearbeitenZeche St Martin in Der fruhe Bergbau an der Ruhr von Michael Tiedt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche St Martin amp oldid 235020688