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X ist eine US amerikanische Punkband die 1977 in Los Angeles gegrundet wurde XX 2004 in San FranciscoAllgemeine InformationenHerkunft Los Angeles Vereinigte StaatenGenre s Punk Alternative Rock PsychobillyGrundung 1977Website xtheband comGrundungsmitgliederGesang Exene CervenkaGesang Bass John DoeGitarre Billy Zoom bis 1986 Schlagzeug D J BonebrakeAktuelle BesetzungGesang Exene CervenkaGesang Bass John DoeGitarre Billy Zoom seit 1993 Schlagzeug D J BonebrakeEhemalige MitgliederGitarre Dave Alvin 1986 Gitarre Tony Gilkyson 1986 1993 Exene Cervenka Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Trivia 3 Diskografie 3 1 Alben 3 2 Singles 4 Filmografie 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenX wurde 1977 in Los Angeles von Exene Cervenka eigentlich Christine Cervenka Gesang John Doe eigentlich John Nommensen Duchac Bass Gesang Billy Zoom eigentlich Tyson Kindell Gitarre und D J Bonebrake Schlagzeug gegrundet Der Keyboarder der Doors Ray Manzarek entdeckte sie und produzierte 1980 ihr Debutalbum Los Angeles welches ein kleiner Hit in der kalifornischen Musikszene wurde Ebenfalls gut aufgenommen wurde das Nachfolgealbum Wild Gift 1981 es wurde vom Rolling Stone Magazin zum Album des Jahres erklart Im selben Jahr war die Band im Dokumentarfilm The Decline of Western Civilization zu sehen Ihre ersten Alben die auf dem Independent Label Slash Records herausgebracht wurden hatten einen sehr treibenden Rock and Roll Sound der an Rockabilly erinnerte 1982 unterzeichneten X beim Major Elektra einen Plattenvertrag um Under The Big Black Sun zu veroffentlichen Der Sound der Band hatte sich nun etwas in Richtung Country verandert war aber nach wie vor laut und schnell Cervenka und Doe die mittlerweile verheiratet waren machten nun auch Karriere in anderen Bereichen Exene Cervenka trat als Schriftstellerin u a mit Lydia Lunch und mit Spoken Word Darbietungen in Erscheinung John Doe war als Schauspieler in Filmen wie Great Balls Of Fire zu sehen 1983 erschien das Album More Fun In The New World welches einen radiotauglicheren Sound hatte 1985 nahm X ohne Billy Zoom dafur mit den befreundeten Gitarristen Dave Alvin und Bassisten Johnny Ray Bartel als The Knitters das Country und Folk Album Poor Little Critter In The Road auf 1986 erschien Ain t Love Grand welches wieder einen harteren Sound als die Vorgangeralben hatte Nach den Aufnahmen stieg Billy Zoom aus der Band aus und wurde erst durch Dave Alvin und wenig spater durch Tony Gilkyson ersetzt Im gleichen Jahr erschien zudem ein Dokumentarfilm uber X genannt The Unheard Music In dieser Besetzung nahm die Band noch ein Album und ein Livealbum auf legte aber nach einer Tournee 1989 eine Pause ein In dieser Zeit wurde die Ehe von Cervenka und Doe geschieden und beide veroffentlichten Soloalben Bei Dreharbeiten lernte Cervenka 1987 Viggo Mortensen kennen die beiden waren danach 11 Jahre verheiratet und haben aus dieser Ehe einen Sohn Henry Blake Mortensen Doe verlegte sich in seiner Soloarbeit mehr auf Country Musik und hatte neben Beastie Boy Adam Horovitz eine Rolle in dem Independent Film Roadside Prophets und trat u a in der Serie Roswell auf 1993 fand sich die Band in Originalbesetzung wieder fur Aufnahmen zusammen und veroffentlichte das Album Hey Zeus welches allerdings keinen grossen Eindruck in der Musikpresse hinterliess Sporadisch geben X Konzerte und haben mehrere Livealben herausgebracht darunter 2005 Live In Los Angeles eine Aufnahme eines Jubilaumskonzertes aus Anlass des 25 Geburtstag ihres Debutalbums Los Angeles Im April 2020 veroffentlichte X mit Alphabetland nach 27 Jahren ein weiteres Studioalbum Trivia BearbeitenSchlagzeuger D J Bonebrake ist ein entfernter Verwandter des Rockmusikers Dave Grohl 1 Der Song Los Angeles aus dem gleichnamigen Album ist Teil des Soundtracks zum Videospiel Grand Theft Auto V 2013 und ist im Spiel auf dem Radiosender Channel X zu horen Diskografie Bearbeiten nbsp Billy ZoomAlben Bearbeiten Studioalben1980 Los Angeles 1981 Wild Gift 1982 Under the Big Black Sun 1983 More Fun in the New World 1985 Ain t Love Grand 1987 See How We Are 1993 Hey Zeus 2020 AlphabetlandExtended Plays2009 Merry Xmas from XLive Alben1988 Live at the Whiskey a Go Go on the Fabulous Sunset Strip 1995 Uncloggled 2000 Live at the Stagedoor Tavern 2001 Live at the Civic 1979 2005 Live in Los AngelesKompilationen1997 Beyond amp Back The X Anthology 2004 The Best Make the Music Go Bang Singles Bearbeiten nbsp John Nommensen Duchac1978 Adult Books We re Desperate 1981 White Girl Your Phone s Off The Hook 1982 Blue Spark Dancing With Tears In My Eyes 1983 Breathless Riding With Mary 1984 The New World I Must Not Think Bad Thoughts 1984 Wild Thing True Love Part 2 1984 Wild Thing Devil Doll 1985 Burning House of Love Love Shack 1987 4th of July Positively 4th Street 1989 Wild Thing 1993 Country at War You Wouldn t Tell MeFilmografie Bearbeiten1981 The Decline of Western Civilization 1986 X The Unheard Music 2005 Live In Los AngelesLiteratur Bearbeiten nbsp D J BonebrakeStambler Irwin The Encyclopedia Of Pop Rock And Soul 3 uberarbeitete Auflage New York City New York St Martin s Press 1989 S 751 754 ISBN 0 312 02573 4Weblinks Bearbeiten nbsp Commons X Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website X bei AllMusic englisch Einzelnachweise Bearbeiten Dave Grohl Der Storyteller Geschichten aus dem Leben und der Musik Autobiographie von Rockmusiker Dave Grohl aus dem Amerikanischen ubersetzt von Dieter Fuchs Ullstein Verlag Berlin Erstauflage November 2021 S 292 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title X US amerikanische Band amp oldid 230943907