www.wikidata.de-de.nina.az
Wolfram Funk 5 August 1938 in Breslau ist ein deutscher Maschinenbauingenieur Er war Professor an der Helmut Schmidt Universitat in Hamburg und Begrunder des Panzertechnischen Kolloquiums Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Schriften Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFunk wurde in der damaligen schlesischen Hauptstadt Breslau geboren Er studierte Maschinenbau Diplom Ingenieur und wurde 1968 an der Fakultat fur Maschinenbau der Technischen Hochschule Darmstadt mit der Dissertation Der Einfluss der Reibkorrosion auf die Dauerhaltbarkeit zusammengesetzter Maschinenelemente zum Dr Ing promoviert Danach war er von 1968 bis 1975 in der Privatindustrie tatig Er bekleidete von 1975 bis 2003 die ordentliche Professur fur Maschinenelemente und Getriebetechnik im Fachbereich Maschinenbau an der Helmut Schmidt Universitat in Hamburg und war Leiter des dortigen Instituts fur Konstruktions und Fertigungstechnik Von 1978 bis 1983 war er Vizeprasident der Bundeswehruniversitat sowie von 1986 bis 1987 und 1997 Sprecher des Fachbereichs Maschinenbau Im Jahr 1978 grundete er das Panzertechnische Kolloquium PTK welches 2012 zum 36 Mal an der Universitat abgehalten wurde Funk war Prasident der Joachim Jungius Gesellschaft der Wissenschaften der heutigen Akademie der Wissenschaften in Hamburg Seniorenmitglied 1 und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates zur Verleihung des Werner Hahlweg Preises 2 Er ist Kuratoriumsmitglied der Carl Cranz Gesellschaft und Prasidiumsmitglied der Deutschen Gesellschaft fur Wehrtechnik 3 2013 wurde zum ersten Mal der mit 2 000 Euro dotierte Wolfram Funk Preis fur hervorragende Studienleistungen vergeben 4 Auszeichnungen BearbeitenBundesverdienstkreuz am Bande 5 Ehrenkreuz der Bundeswehr Fritz Kesselring Ehrenmedaille des VDI Universitatsmedaille der Helmut Schmidt Universitat 6 Schriften Auswahl BearbeitenZugmittelgetriebe Grundlagen Aufbau Funktion Konstruktionsbucher Band 39 Springer Berlin u a 1995 ISBN 3 540 55891 8 Literatur BearbeitenKurschners Deutscher Gelehrten Kalender Band 1 A G 20 Auflage 2005 06 K G Saur Verlag Munchen 2005 ISBN 978 3 598 23629 7 S 918 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Wolfram Funk im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Seite der Akademie der Wissenschaften in Hamburg Einzelnachweise Bearbeiten Wolfram Funk Memento vom 28 Mai 2014 im Internet Archive Akademie der Wissenschaften in Hamburg abgerufen am 28 Mai 2014 Rolf Wirtgen Verleihung des Werner Hahlweg Preises 2004 fur Militargeschichte und Wehrwissenschaften Memento vom 28 Mai 2014 im Internet Archive in Zeitschrift fur Heereskunde Januar Marz 2005 Universitatsmedaille fur Wolfram Funk Memento vom 28 Mai 2014 im Internet Archive VDI 6 Juni 2012 https idw online de en news556456 Katrin Krautwurm Werner Tannhof 40 Jahre HSBwH UniBwH HSU Die Universitat der Bundeswehr Hamburg im Spiegel der Zeiten Memento vom 28 Mai 2014 im Internet Archive HSU Hamburg Mitteilungen an die Presse Nr 11 2012 HSU Hamburg Normdaten Person GND 120265079 lobid OGND AKS LCCN n94077973 VIAF 5757855 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Funk WolframKURZBESCHREIBUNG deutscher MaschinenbauingenieurGEBURTSDATUM 5 August 1938GEBURTSORT Breslau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfram Funk amp oldid 237415507