www.wikidata.de-de.nina.az
Wolfgang Sieg 22 Oktober 1936 in Hamburg 11 September 2015 ebenda war ein deutscher Lehrer und Schriftsteller Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Werke 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenWolfgang Sieg wuchs in Quickborn und Hamburg auf Er studierte in Hamburg und Kiel Theologie Philosophie Germanistik und Geschichtswissenschaft Danach arbeitete er als Lehrer in Elmshorn Auf einem abgelegenen ehemaligen Bauernhof in Seester bei Elmshorn fand er die Ruhe um viele seiner Werke zu verfassen ehe es ihn wieder in die Stadt nach Elmshorn zog Er schrieb seit Mitte der 1960er Jahre Horspiele auf Plattdeutsch und Romane auf Hochdeutsch und wurde als Autor satirischer und humoristischer Kurzgeschichten bekannt die er auf Hochdeutsch Plattdeutsch und Missingsch schrieb und las Bekanntheit erlangte Sieg als Kolumnist der Satirezeitschrift Pardon von 1972 bis 1980 bei der taz in Hamburg als Autor von Geschichtensammlungen und als Mitarbeiter der Sendereihe Hor mal n beten to im Radioprogramm des Norddeutschen Rundfunks Daruber hinaus schrieb er hin und wieder satirische Glossen in der Heimatzeitung Elmshorner Nachrichten In dem Kinofilm Karniggels an dem Sieg als Co Autor mitwirkte hatte er einen Kurzauftritt als Mann im Garten Wolfgang Sieg war verheiratet und lebte mit seiner Frau in Elmshorn Aus der Ehe gingen mit Soren Katrin und Sonke Sieg drei Kinder hervor Auszeichnungen Bearbeiten1974 Hans Bottcher Preis der Alfred Toepfer Stiftung F V S HamburgWerke BearbeitenDer Mann in der Anschlagsaule 1967 Saurekopf 1968 Wahnungen 1974 Siegfrieds Tarnkappe 1976 Die Geheimorganisation 1976 Blutfleck auffe Hakeldecke 1977 Schon leise sein beim Hilfeschrein 1978 Der wahnsinnige Rhabarber 1980 un hool dat Muul von Politik 1982 Rech Proost 1983 Sigi Sunnschien sien Stories 1985 Struwwelpeters Haarausfall 1986 Dr Eternus 1987 Ohlsdorf lebt 1989 Engel inne U Bahn 1992 Overall Bockelbuttel 1995 Schrage Vogel 1996 Wahnsinnige Geschichten 1999 Luter lutte Katastrofen 2003 Luter lutte Sunnenstrahlen Jung Kiel 2004 ISBN 3 89882 043 2 Dat kannst ruhig luut seggen Jung Kiel 2006 ISBN 3 89882 067 X De deit di nix de will bloots speln Jung Kiel 2008 ISBN 978 3 89882 095 0 Literatur BearbeitenJochen Schutt Abgrunde des Alltags Der Horspielautor Wolfgang Sieg 22 10 1936 11 9 2015 In Jahrbuch Klaus Groth Gesellschaft Bd 58 2016 S 115 127 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Wolfgang Sieg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Wolfgang Sieg in der Internet Movie Database englisch Kulturpreistrager Wolfgang Sieg gestorben In Hamburger Abendblatt 17 September 2015Normdaten Person GND 121142000 lobid OGND AKS LCCN n87119177 VIAF 45149726 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sieg WolfgangKURZBESCHREIBUNG deutscher Lehrer und SchriftstellerGEBURTSDATUM 22 Oktober 1936GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 11 September 2015STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Sieg amp oldid 237738966