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Dieser Artikel befasst sich mit dem Komponisten Wolfgang Ludewig Zu anderen Personen siehe Wolfgang Ludwig Wolfgang Ludewig 7 Dezember 1926 in Marburg 21 Dezember 2017 in Stuttgart war ein deutscher Komponist und Rundfunkautor der in Stuttgart lebte 1 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Werke 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenLudewig studierte Komposition bei Wolfgang Fortner in Heidelberg sowie Musikwissenschaft Philosophie und Kunstgeschichte an der Universitat Heidelberg Er war Stipendiat der Internationalen Darmstadter Ferienkurse wo er Kurse von Ernst Krenek Edgar Varese und Rene Leibowitz besuchte Er arbeitete fruh auch als Musik und Theaterkritiker 1963 bis 1967 leitete er die Presseabteilung des Musikverlags B Schott s Sohne Mainz Von 1968 bis 1992 arbeitete er als Redakteur fur Oper und zeitgenossische Musik beim Suddeutschen Rundfunk Stuttgart Er ist Mitbegrunder der Gesellschaft fur Neue Musik in Mannheim 1994 bis 1997 war er Prasident der Freien Akademie der Kunste Mannheim Ludewigs kompletter Werkkatalog umfasst ca 50 Werke aller Gattungen die in vielen europaischen Landern sowie in den USA in Israel und Japan aufgefuhrt wurden Ein Teil seiner Werksammlung befindet sich im Bestand des Deutschen Komponistenarchivs in Hellerau Europaisches Zentrum der Kunste in Dresden Werke BearbeitenStreichquartett Nr 1 1951 ca 17 Streichquartett Nr 2 1955 ca 15 Im Wachen und im Traum 1962 ca 10 Geistlicher Gesang fur Sopran und 8 Instrumente nach einem Gedicht von Rabindranath Tagore 1 1 1 Bass Klar 0 0 0 0 0 Celesta Str VI Vla Vc solistisch oder chorisch Mosaik 1973 74 FL OB CL HN BN Soni 1974 OB COR ANG Invokationen 1974 ca 12 Vier Stucke fur Flote und Klavier Der Clown Gedanken eines Siebzehnjahrigen 1975 ca 8 Zyklus nach Texten von Matthias Ludewig fur Sprecher und Flote mit einem Schlagzeuger ad lib Reflexionen 1975 FL VLC PF Concertino 1979 FL BN HPD Streichquartett Nr 3 1980 ca 10 Movimento variato fur Flote Viola und Gitarre 1981 FL VLA GTR Fantasie 1984 85 ca 9 fur Klavier Drei Meditationen und zwei Intermezzi 1985 ca 15 fur drei Floten Die Zeit ist reif 1986 ca 1 5 Zyklus fur Vokalquartett solistisch oder chorisch Sprecher und Kammerensemble Fl Klar Schl 1 Klav Vla Vc Kb Impromptu 1987 ca 7 fur zwei Gitarren Epigrams 6 Short Pieces 1987 4CL Duo 1991 ca 15 fur Klarinette B oder Sopran Saxophon und Klavier Klatropos 1991 ca 11 7 Aphorismen fur Klavier Trompete und Posaune Immagini 1995 ca 12 5 Stucke fur 1 Flotisten und 1 Schlagzeuger Variationen 1999 ca 11 fur Tenorblockflote und kleines Schlagzeug Fantastisches Concertino 2000 ca 12 fur Violine solo Schlagzeug 1 und Streichorchester Essay for oboe Musette and strings ohne Datum Gesang der Nacht contr alto and orchestra ohne Datum Klavierstucke ohne Datum Verlage Edition Gravis Boosey amp HawkesWeblinks BearbeitenWerke von und uber Wolfgang Ludewig im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Autorenseite beim Verlag Edition Gravis Eintrag im Bestandsverzeichnis des Deutschen KomponistenarchivsEinzelnachweise Bearbeiten Todesanzeige Stuttgarter ZeitungNormdaten Person GND 128928670 lobid OGND AKS LCCN n85186984 VIAF 27220395 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ludewig WolfgangKURZBESCHREIBUNG deutscher Komponist und RundfunkautorGEBURTSDATUM 7 Dezember 1926GEBURTSORT MarburgSTERBEDATUM 21 Dezember 2017STERBEORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Ludewig amp oldid 217875256