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Wolfgang Glatzle 1951 in Reutte Osterreich studierte Chemie und Betriebswirtschaft Sein offizielles botanisches Autorenkurzel lautet Glaetzle Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Publikationen 3 Quellen 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenWolfgang Glatzle war von 1976 bis 1979 Assistent am Institut fur Organische Chemie an der Universitat Innsbruck Seit 1980 ist er fur eine internationale Firmengruppe in Reutte tatig Innerhalb der Gesellschaft Osterreichischer Kakteenfreunde war er von 1978 bis 1986 Vorsitzender der Landesgruppe Tirol Glatzle beschaftigte sich unter anderem mit der Mikromorphologie von Samenschalen Pollen und Epidermen von Kakteen Zusammen mit Heimo Friedrich bearbeitete er die Gattung Echinopsis Die Ergebnisse dieser Untersuchungen wurden in Form einiger Umkombinationen bislang als Lobivien angesehener Pflanzen zur Gattung Echinopsis in der Bradleya 1 96 1983 publiziert Echinopsis calochlora subsp glaetzleana wurde 1983 bei der Erkundung der sudlichen Auslaufer des riesigen Sumpfgebietes Pantanal von Leopoldo Horst und Pierre Braun gefunden Publikationen BearbeitenH Friedrich W Glatzle Seed morphology as an aid to classifying the genus Echinopsis Zucc In Bradleya Band 1 1983 W Glatzle K H Prestle Seed morphology of the genus Notocactus In Bradleya Band 4 1986 Quellen BearbeitenPapsch Poschl GOK 2000 Osterreicher in der Welt der Kakteen Wien 2000 P J Braun E Esteves Pereira Echinopsis calochlora ssp glaetzliana Braun amp Esteves Eine neue Kakteensippe aus dem Pantanal von Mato Grosso do Sul Sudwest Brasilien In Kakteen und andere Sukkulenten Band 45 Nummer 8 1994 S 158 161 Weblinks BearbeitenAutoreintrag und Liste der beschriebenen Pflanzennamen fur Wolfgang Glatzle beim IPNINormdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 4 Februar 2023 PersonendatenNAME Glatzle WolfgangKURZBESCHREIBUNG osterreichischer ChemikerGEBURTSDATUM 1951GEBURTSORT Reutte Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Glatzle amp oldid 230536707