www.wikidata.de-de.nina.az
Wolfgang Engel 10 April 1928 in Ammendorf 5 Oktober 2010 in Rostock war ein deutscher Mathematiker Wolfgang Engel links mit Lothar Berg Rostock 1967 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEngel studierte ab 1946 Mathematik und Physik in Halle mit der Lehramtsprufung 1950 1953 wurde er bei Heinrich Wilhelm Ewald Jung und Ott Heinrich Keller promoviert Primteiler Hoherer Art im Rationalen Funktionenkorper von n Veranderlichen und ihr Verhalten bei Cremona Transformationen 1 1957 habilitierte er sich in Halle und war dort 1958 Privatdozent Ab 1959 war er Professor an der Universitat Rostock 1962 bis 1964 und 1990 91 war er Dekan und 1966 bis 1969 Prorektor fur Wissenschaftsentwicklung in Rostock 1993 emeritierte er nahm aber bis 1997 noch Lehrauftrage wahr 1974 bis 1981 war er Vorsitzender der Mathematischen Gesellschaft der DDR 1962 bis 1974 betreute er als Vorsitzender des Zentralen Komitees fur die Olympiade Junger Mathematiker in der DDR die Mathematik Olympiade der DDR und war Teamleiter bei der Teilnahme an der Internationalen Mathematikolympiade 1998 erhielt er den Paul Erdos Award der World Federation of National Mathematics Competitions 2 Ab 1974 war er Mitglied der Akademie der Padagogischen Wissenschaften der DDR 1983 wurde er Verdienter Lehrer des Volkes und 1969 erhielt er die Ehrennadel der Universitat Rostock sowie den Vaterlandischen Verdienstorden in Bronze 3 Er schrieb eine Geschichte der Mathematik an der Universitat Rostock Wolfgang Engel war verheiratet mit der Mathematikerin Helga Engel geb Schenk Der gemeinsame Sohn Konrad 1956 wurde 1992 Professor fur Mathematische Optimierung an der Universitat Rostock 4 Schriften BearbeitenMathematische Olympiadeaufgaben mit Losungen 2 Bande Verlag Volk und Wissen 1975 und Aulis Verlag 1979 Mathematik und Mathematiker an der Universitat Rostock 1419 2004 Rostocker Mathematisches Kolloquium Heft 60 2005 Online mit Biographie von Engel Ammendorf von den Anfangen bis zur Gegenwart 2 Auflage 2001 Selbstverlag Rostock Literatur BearbeitenAnnette Vogt Engel Wolfgang In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Engel Wolfgang In Kersten Kruger Hrsg Die Universitat Rostock zwischen Sozialismus und Hochschulerneuerung Zeitzeugen berichten Teil 1 Rostock 2007 S 291 315 doi 10 18453 rosdok id00002125 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wolfgang Engel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Wolfgang Engel im Catalogus Professorum RostochiensiumVorlage CPR Wartung unnotige Verwendung von Parameter 2Einzelnachweise Bearbeiten Wolfgang Engel im Mathematics Genealogy Project englisch WFNMC Awards auf der Homepage der World Federation of National Mathematics Competitions englisch abgerufen am 26 November 2019 Eindrucksvolle Leistungen der Hochschuljugend In Neues Deutschland 13 November 1969 S 4 Eintrag zu Konrad Engel im Catalogus Professorum RostochiensiumNormdaten Person GND 138277052 lobid OGND AKS LCCN n82147119 VIAF 1365016 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Engel WolfgangKURZBESCHREIBUNG deutscher MathematikerGEBURTSDATUM 10 April 1928GEBURTSORT AmmendorfSTERBEDATUM 5 Oktober 2010STERBEORT Rostock Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Engel Mathematiker amp oldid 227770390