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Wolfgang Benndorf 21 Mai 1901 in Wien 27 April 1959 in Graz war Direktor der Universitatsbibliothek Graz Wolfgang Benndorf ist der Sohn des Physikers Hans Benndorf 1870 1953 Er studierte Philosophie und Geschichte in Graz Munchen und Bonn und promovierte 1924 in Graz 1 Von 1926 bis 1934 war er an der Studienbibliothek in Klagenfurt beschaftigt und danach bis 1938 an der Universitatsbibliothek Graz Als bekannter Gegner des Nationalsozialismus wurde er nach dem Anschluss auf Betreiben des NS Studentenbundes entlassen Uberdies wurde ihm jede offentliche schriftliche Ausserung verboten 1945 kehrte er als Direktor an die Universitatsbibliothek Graz zuruck und behielt diese Funktion bis zu seiner Pensionierung 1953 Benndorf veroffentlichte Gedichte 2 und Ubersetzungen 3 unter dem Pseudonym Peter Welf Literatur BearbeitenHans Giebisch Gustav Gugitz Bio bibliographisches Literaturlexikon Osterreichs Von den Anfangen bis zur Gegenwart Hollinek Wien 1964 S 24 Kurt Reichel Lexikon der Personlichkeiten und Unternehmungen Leykam Verlag Graz 1955 Einzelnachweise Bearbeiten ungedruckte phil Diss vom 12 Mai 1925 Beitrage zur Asthetik der Tragodie Peter Welf d i Wolfgang Benndorf Gedichte Leon Klagenfurt 1933 Francois Villon Das grosse Testament Deutsche Ubertragung von Peter Welf d i Wolfgang Benndorf Sussmann Wien 1937 Auch Ins Deutsche ubertragen und eingeleitet von Wolfgang Benndorf Locker Wien 2001 ISBN 3 85409 355 1 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Wolfgang Benndorf im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 123634385 lobid OGND AKS VIAF 15683944 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Benndorf WolfgangALTERNATIVNAMEN Welf PeterKURZBESCHREIBUNG osterreichischer BibliothekarGEBURTSDATUM 21 Mai 1901GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 27 April 1959STERBEORT Graz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Benndorf amp oldid 229743687